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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0890, von Tschitschenboden bis Tschudi Öffnen
er links den Karagatai aufgenommen, die Wüste Mujunkum bis zum Saumalkul begrenzt, worauf er in den Tatalkul sich ergießt. Tschuchloma, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kostroma, am See T., mit (1885) 1978 Einw. Tschuden, allgemeiner Name
50% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1037, von Tschorna bis Tschudi (Friedrich von) Öffnen
enthalten. T. starb 1884 in Kijew. Tschuden , Völkerschaften, s. Finnen . Tschudi , eine seit dem 13. Jahrh. über die dem Stifte Säckingen zustehenden Gotteshausleute
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0933a, Europa. Völker- und Sprachenkarte Öffnen
Griechen Albanesen Kelten Armenier Ossetten Kurden Perser Kaukasus Völker. Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe]) Abassen Kabarden Tschetschenzen Lesghier Georgier Basken Ural-Altaische Völk. Finnen (Tschuden) Samojeden
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0323, Kupfer (Geschichtliches, Produktion) Öffnen
- und Bronzegegenstände aus prähistorischer Zeit sind in weiter Verbreitung gefunden worden (s. Kupferalter und Metallzeit). Die Tschuden erschürften K. aus den oberflächlichen Schichten des Altai, schmelzten es in großen Töpfen und verarbeiteten es zu
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0083, Geographie: Russisches Reich Öffnen
Tscheremissen Tschernomorzen, s. Kosaken Tschuden Tschuwaschen Wogulen Wotjaken Großrußland. Großrußland Weißrußland Archangel, Gouvernement u. Stadt Timan Cholmogory Kem Kola Mesen Nenoksa Ssolombala Jaroslaw, Gouv. u. Stadt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0276, Finnen (Volk) Öffnen
, Kausativum u. andre Modifikationen des Verbalbegriffs, selbst für das Negativum (mit Ausnahme des Magyarischen), vorhanden sind. F. im engern Sinn oder Tschuden sind die am nördlichen und östlichen Gestade des Baltischen Meers verbreiteten Stämme. Sich
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0996, von Weidenheger bis Whitley Öffnen
, Chinesische Sprache 27,2 Wenzyk, Franz, Polnische Litt. 195,2 Wepsälaiset, Wepsen, Tschuden Wer (mittalterl. Befest.), Burg 651,1 Wercgadem, Burg 651,2 Werchne -Kolimsk, Kolima 1^830,2 Werchratskij, I., Kleinrussischc Litt. Werdt, Johann
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0815, von Finnen bis Finnenkrankheit Öffnen
sich im Kinselsberg zu 386 m und die Schrecke im Steiger zu 362 m Höhe, während der südöstl. Zug der F. noch eine Höhe von 333 m erreicht. Finnen, in ihrer eigenen Sprache Suomalainen (Plur. Suomalaiset), in russ. Chroniken Tschudj (Tschuden) genannt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0411, von Alt bis Altai Öffnen
eigentlichen A., jenseit der breiten Niederung des Obthals. Die Erzgruben wurden die Hauptveranlassung der Besiedelung des A. mit Russen in dem Bergbau treibenden Gebirgsteil. Schon das mysteriöse Volk der Tschuden hat hier mit steinernen Geräten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0283, Finnland (Verwaltung, Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
, Helsingf. 1862). Geschichte. Die Finnen (s. d.) oder Tschuden kamen in vorgeschichtlicher Zeit aus dem innern Asien in die Gegenden des Urals und der Wolga bis hinauf zum Weißen Meer, wo sie schon früh eine gewisse Kultur gehabt zu haben scheinen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0272, Nowgorod (Gouvernement und Stadt) Öffnen
3,8° C., dabei sind Fröste von -36° C. im Winter und Hitze von 36° C. im Sommer nichts Ungewöhnliches. Die Bevölkerung betrug 1883: 1,144,852 Seelen, 9 auf 1 qkm. Sie besteht (mit Ausnahme von etwa 26,000 Karelen, 7000 Tschuden, 4000 Deutschen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0382, von Oloron bis Öls Öffnen
382 Oloron - Öls. 2,2 auf das QKilometer, darunter 14 Proz. Karelen, 2½ Proz. Tschuden, im übrigen Russen. Nach der Konfession gehören, außer etwa 9000 Anhängern der Danilowschen Sekte (vgl. Raskolniken) sowie 600 Katholiken und etwas über 1000
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0064, Russisches Reich (Bevölkerung) Öffnen
1036 Deutsche 983659 Schweden 273021 Armenier 34200 Zigeuner 111654 b) Semiten: Juden 2552145 II. Mongolische Rasse. a) Finnische Gruppe: Karelier 303277 Finnen 1710274 Tschuden 48028 Esthen 749063 Lappen 7497 Mordwinen 791954
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0065, Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) Öffnen
. Die zweite Gruppe der baltischen Finnen machen die Tschuden aus, und unter ihnen ragen die ackerbauenden Esthen in Esthland und im nördlichen Livland (746,000 Seelen) hervor. Sie sind protestantische Ackerbauer und erst seit 1816 aus der Leibeigenschaft
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0752, von Wörther See bis Wotitz Öffnen
, wo er die Wolinka aufnimmt, weiter und sumpfig. Nach 105 km langem Lauf mündet die W. bei der Ruine Klingenberg in die Moldau. Woten (Südtschuden), s. Tschuden. Wotitz, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Seltschan, an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0994, von Vysantios bis Ward Huntstraße Öffnen
:., . Wackler, Gebläse 976,2 Wadsn, (Landschaft) Afrika 155,i, (Ort) Wadden, Watten lAdrar Waddjalaiset, Tschuden Wad el Kebir, Rumei Wadi Dschera, W. Kerak, W. Mod- schid,W.Wale,Moab;W.elHams
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0460, von Altaisches Gebirgssystem bis Altar Öffnen
Sadowinsk, Tellur. Der Reichtum des A. B. an Erzen war schon früh bekannt. Die zahlreichen Grubenbaue längst verschollener Urbewohner, Tschuden- oder Fremdlingsgruben genannt, haben als Fingerzeige zum Einschlagen neuer Schächte und Grubenwerke
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0817, Finnische Sprache und Litteratur Öffnen
entwickelt. - Die finn. Sprache zerfällt in zwei Hauptdialekte, den tawastischen (Westfinnisch) und den karelischen (Ostfinnisch). Dem ersten schließen sich an die Liven, die Tschuden (Wepsen), die Woten, die Esthen, die Südwestfinnen (um Åbo
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0471, von Nowelie bis Nowikow Öffnen
aus Großrussen, stellenweise auch aus Kareliern und Tschuden (s. Finnen) und ist der Mehrzahl nach orthodox, zur Eparchie N. der russ. Kirche gehörig, mit einem Erzbischof an der Spitze. Gebaut werden Roggen, Hafer, Gerste und Flachs, die Viehzucht ist wenig
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0984, von Peilscheibe bis Peiraieus Öffnen
. pängtühr 0 ?sinturs inats (frz., spr. pängtühr mat), vom belg. Maler Wiertz erfundene Technik der Malerei mit Terpentinfarben auf ungrundierter Leinwand. Peipusfee, russ. ^8eKuä8kH6 086^0 (d. i. See der Tschuden), See zwischen den russ
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0073, Rußland (Bevölkerung) Öffnen
(davon in Kaukasien 16622, in Sibirien und Centralasien 12145), 10250 Araber (in Centralasien), also vom semit. Stamm zusammen 2591162; 302277 Karelier, 1710274 Finno-Karelier, 48028 Tschuden, 746522 Esthen, 2541 Liven, 7497 Lappen (Summa der sog
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0846, von Wotawa bis Wrangel (Ferd. Petrowitsch, Baron von) Öffnen
auf. Woten, eine zur balt. Gruppe der finn. Sprachen gehörige Völkerschaft in den russ. Gouvernements Petersburg und Nowgorod, welche sich selbst Watjalaiset nennt und von den Russen auch als Tschuden (s. Finnen) bezeichnet wird. Der von ihnen bewohnte