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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0892, von Tschuma bis Tsuga Öffnen
. hat einen ungewöhnlich raschen Lauf und große Steinmassen in ihrem Bett, wodurch der Transport der Uralprodukte, mit Ausnahme des Holzes, auf ihr erschwert wird. Tschuwanzen, Volksstamm in Sibirien, eine Unterabteilung der Jukagiren (s. d
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0307, von Jük bis Jülg Öffnen
200 am Aniuy und obern Anadyr nomadisierenden Tschuwanzen nur noch 1000 Seelen zählt, früher aber auch die jetzt verschwundenen Omoken, Schelagen und Aniuylen umfaßte. Sie haben sich stark mit Russen und Tungusen vermischt und ihren ursprünglichen
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0844, von Jakutsk bis Jalapenharz Öffnen
vorhanden, besonders Nadelwald. Die Bevölkerung besteht aus Jakuten (219866), Tungusen (12358), Lamuten (1500), Jukagiren (786) und im NO. des Gebietes aus einigen hundert Tschuktschen, Tschuwanzen und Korjaken. Russen (18666) sind nur in den Städten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0517, von Kolportieren bis Kolzow Öffnen
Jakuten, Jukagiren, Lamuten, Tschuwanzen), Jagd, Fischerei, Viehzucht, Sitz der Verwaltung ist Srednje-Kolymsk (s. d.). Kolywán . 1) See im Bezirk Biisk des russ.-sibir. Gouvernements Tomsk, 32 km nordnordöstlich von Smeinogorsk