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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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.), s. v. w. Aufruhr; tumultuarisches Verfahren, diejenige Behandlung eines Prozesses, in welcher die prozessualischen Handlungen nicht in der ordnungsmäßigen Reihenfolge geschehen.
Tumulus (lat.), Erd-, Grabhügel; s. Gräber, prähistorische.
Tun
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52% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w.
Tudorbogen: Gedrückter, geschweifter Spitzbogen.
Tudorstil: Abart des englisch-gotischen Stiles.
Tumulus: Grabhügel.
Tympanon: Giebelfeld; das von einem Giebel oder Bogen umfaßte
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44% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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, ist stark
bewaldet und wurde von Crevaux und von Condreau überschritten.
Tumúlt (lat.), s. Aufruhr .
Tumŭlus (lat.), Grabhügel.
Tun (spr. tönn) , engl. Flüssigkeitsmaß, s. Gallon .
Tuna-Wilajet , s. Donauprovinz
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280a,
Kultur der Steinzeit (Doppelseitige Monochromtafel). |
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, Messer, Pfeilspitzen und Schaber.
(Schleswig.) (Rügen.)
Feuersteindolche, Lanzenspitze und Säge.
Dolmen.
Steinkreis.
Tumulus mit Grabkammern.
(Danemark.) (Rügen.)
(Pommern.)
(Rügen.) (Rügen.)
(Danemark.) (Danemark.)
Feuersteinäxte
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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, was darauf hinweist, daß bei den gewöhnlichen Freibauten die Decken aus Holz gefügt wurden.
Endlich gab es noch freie Hügelgräber (tumulus), die aus einem gemauerten kreisrunden oder viereckigen Unterbau bestanden, auf welchem ein Hügel
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Steinzeit
Teokalli
Terramaren
Tumulus
Urnen
-
Anatomie.
Allgemeines.
Anatomie
Anatomischer Apparat
Anatomisches Besteck
Anthropotomie
Chondrologie
Desmologie
Embryologie
Enterologie
Histologie
Knochenlehre, s. Osteologie
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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und mannigfacher Formbildung vorfinden. Die ältesten und primitivsten derselben stammen von den Lydiern (ca. 700-600 v. Chr.) und haben meist die Form eines einfachen Tumulus, der auf kreisrundem Unterbau kegelförmig aufsteigt (Grab des Tantalos bei Smyrna
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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Manikyala im Indusland beginnenden, der alten, von Indien durch Kabulistan nach Persien und Baktrien führenden Königsstraße entlang liegenden Topen (von Stupa, "Tumulus"), turmartigen Bauten von 15-25 m Höhe, hat man die Dagope, also dieselben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
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. Departement Lot, Arrondissement Cahors, auf einem Hügel an der Lutte gelegen, mit Resten alter Befestigungen, zwei alten Schlössern, vortrefflichem Weinbau und (1876) 1041 Einw. Dabei auf einem Hügel ein 20 m hoher, 150 m im Umfang haltender Tumulus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Château-Chinonbis Châteauroux |
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- und Weinessigfabrikation, wichtige Jahrmärkte und (1876) 2799 Einw. In der Nähe ein merkwürdiger Tumulus (Butte aux prètres). C., 1428 von den Engländern erobert, wurde 1429 von der Jungfrau von Orléans befreit. -
6) C. sur Sarthe (spr. ßür ßart, ehemals
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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oder das erste Gerät; die Anfänge der Töpferei sind überall gleich; der Tumulus hat in Europa die gleiche Form wie in Nordamerika; der Glaube an gute und böse Tage (Tagewählerei) ist über die ganze Erde verbreitet, wie die Vorstellung, daß Menschen sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
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von Parapunghia sieht man noch einen Tumulus, der wahrscheinlich über den Leichen der dort gefallenen Lakedämonier errichtet wurde.
Leumund, der persönliche Ruf eines Menschen. Die Leumundserforschung ist namentlich in Untersuchungssachen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Nemoursbis Neokom |
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auf dem Gipfel des Bergs aufgeschütteter Tumulus aus kleinern Steinen, 45 m hoch und an der Basis 150 m breit, unter welchem sich der Inschrift zufolge das Grab des Erbauers, des Königs Antiochos II. von Kommagene (69-34 v. Chr.), und wahrscheinlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
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.
Steißfußhuhn (Megapodius Quoy et Gai.), Gattung aus der Ordnung der Hühnervögel und der Familie der Wallnister (Megapodiidae). Das Großfußhuhn (M. tumulus Less.), von der Größe des Fasans, oberseits braun, unterseits grau, mit rötlichbraunem Auge
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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Varietät des Granats (s. d.).
Tope (aus sanskr. Stupa, "Tumulus"), die einfachste Form der Kultusdenkmäler des Buddhismus, grabhügelähnliche Gebäude, in denen, in kostbaren Kapseln verschlossen, Reliquien Buddhas und seiner Schüler aufbewahrt wurden
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) |
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« (»Physiographisches Jahrbuch« 1889); Leinhose, »Bevölkerung und Siedelungen im Schwarzagebiet« (Halle 1890); Birlinger, »Rechtsrheinisches Alamannien: Grenze, Sprache, Eigenart (Stuttg. 1890); Chantre, »Les tumulus de la region des lacs d'Ammer et
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
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und in Kolonnaden geordnet sind, welche auf die Küste zulaufen. Im Süden der Granitkolonnaden befindet sich ein konischer Tumulus von 20 m Höhe mit einer Kapelle des heil. Michael. Im Sept. 1862 hat man durch Nachgrabungen unter demselben eine Art Krypta
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Deutsch (Christian)bis Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850 |
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zusammengetragen, zum Andenken an die Vertreibung der Türken, von den Ungarn für die Begräbnisstätte Aryads gehalten. In der Nähe ein aus der vorgeschichtlichen Zeit stammender glockenförmiger Tumulus (10 m), von den meisten Höhen des linken Donau-Ufers
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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(Tumulus) anf kreisrundem "Unterban kegelförmig
sich erbebend, an der Basis etwa 33 m im Durchmesser.
Im Innern befindet sich eine viereckige Grabkammer.
Ind ustrieundHandel. Die Indnstrie ist wenig
belangreich. Die Stadt besitzt Maschinenfabriken
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