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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Tunjabis Tunnel |
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906
Tunja - Tunnel.
unter dem Minister Mustafa ben Ismain immer ärger. Unter den Ausländern erlangten inzwischen die Italiener immer größere Bedeutung, und selbst deren Regierung suchte sich in T. festzusetzen. Dies veranlaßte Frankreich 1881
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74% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Tunis (Stadt)bis Tunker |
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Wasser für die öffentlichen Brunnen herleitet.
Tunisnüsse, eine Art der Pistazien (s. d.).
Tunja, Hauptstadt des Departamento Boyaca in Columbia, 110 km im NNO. von Bogota, auf einer Hochebene am Westabhang der Ostcordillere gelegen, schön gebaut
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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Colombia, s. Kolumbien
Columbia, s. Kolumbien
Neugranada, s. Kolumbien
Antioquia
Medellin, 2) s. Antioquia
Bolivar
Cartagena 2)
Mompox
Sabanilla
Boyaca
Tunja
Cáuca 2)
Choco, s. Cáuca
Cali
Pasto
Popayan
Quibdo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Bolivar (Geldeinheit)bis Bolivar (Simon) |
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übertrug ihm 2. Jan. 1814 alle Civil- und Militärgewalt; bei La Puerta von den Spaniern 11. Juni 1814 geschlagen, entfloh B. jedoch nach Tunja, wo ihm der Kongreß von Neugranada den Oberbefehl übertrug. Er besetzte Bogota und befreite die Provinz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Boybis Boyen |
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Anbau tropischer Kulturpflanzen fehlt es bis jetzt an Arbeitskräften und an Absatzwegen. Im ganzen sind 30500 qkm kultiviert. B. hatte 1870 516940, 1881 702000 E., die größtenteils im westl. Hochlande zusammen wohnen. Die Hauptstadt ist Tunja (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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von Tunja und Sogamoso. Sie
hatten aber auch die heißen Thäler im Süden von Bogota besiedelt und den ganzen Ostabhang der östl. Cordilleren bis hinab zu
den Llanos des Rio Meta. Auf dem Hochlande bauten sie Kartoffeln, Mais und Quinoa
(s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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Tempel, sind auf der Hochebene von Tunja gefunden worden. Doch sind architektonische Reste verhältnismäßig selten, da die Häuser vorwiegend aus Holz errichtet wurden. Steinbilder von 1-2,5 m Höhe sind in grotesken Formen aus einem harten Sandstein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0164,
Bolivar |
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über die fast unwegsamen Kordilleren nach Neugranada, eroberte 1. Juli 1819 Tunja und schlug die Spanier bei Bochica, 1821 bei Calabozo, wodurch ganz Neugranada frei wurde. Hierauf vollendete er 1823 und 1824, namentlich nach seinem Sieg bei Junin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Boyacabis Boyen |
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Gebirgen und treiben Landbau (europäisches Getreide) und Bergbau aus Kupfer und Smaragde in den reichen Gruben von Muzo. Die Hauptstadt ist Tunja, eine alte Stadt in einer gut angebauten Ebene, in hoher und gesunder Lage, mit (1870) 5471 Einw
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Turmalinfelsbis Turners Gelb |
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dicht, teils körnig, teils schieferig (Turmalinschiefer).
Turmalinzange, s. Polarisationsapparate.
Turmberg, s. Karthaus.
Turmequé (spr. -ke), Stadt im Staat Boyacá der südamerikan. Republik Kolumbien, südlich von Tunja, 2720 m ü. M
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
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-Chiquimula.
Chiquinquirä (spr. tschitinkirä), Stadt im De-
partamento Voyaca der Republik Columbia, 70 km
im W. von der Hauptstadt Tunja, in 2650 ui Höhe
über dem Rio Iuarez gelegen, hat (1870) 13116 C.,
eine berühmte Kirche mit wunderthätigem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0441,
Columbia (südamerik. Staat) |
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östlick von Tunja. Die Hochebene am Abfalle der
^stkette gegen den Magdalena erreichen 2400-
2700 m Höhe, die Hauptstadt Bogota liegt in 2610 m.
Gegen Norden geht die Cordillere des Ostens, (^or-
lliiiki-H oriental, in die Sierra de Perija (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0509,
Cordilleren |
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, nach Nordosten abweichend,
über den Paramo de la Suma Paz zur Hochebene
von Bogota (s. d.) und weiter über die Paramos
von Gnachaneque, Tunja, Zoraca, Chita und die
Sierra Ncvada de Cocui (bis 4900 m) zu der Scha-
j rung bei Pamplona. Von dieser
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