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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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534
Tataren - Tättowieren.
treiben Ackerbau, zum Teile liegen sie dem Ackerbau, der Viehzucht und der Jagd ob. Weiter gehören zu den Sibirischen T. die Barabiner in der Steppe Baraba zwischen Ob und Irtisch, ein gutartiges Naturvolk, das fast
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98% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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Zusammenkunftsort der Sportswelt bildete, 1777 zu London gründete.
Tatti, Jacopo, ital. Bildhauer, s. Sansovino.
Tättowieren, Tattuieren, s. Tätowieren.
Tatu, Gürteltier, s. Armadill.
Tau, der Niederschlag von Wassertropfen an Gegenständen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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, jedes Dorf hat seinen Schädelbaum. Wer einen Kopf erbeutet hat, darf sich tättowieren
(Gesicht und Brust). Kein Teil ihres höchst grotesken Kriegsputzes ist zufällig, sondern die Federbüsche, Armbänder u.s.w., welche der Krieger anlegt, sind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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feierlichen Gelegenheiten wird noch ein weißer musselinener Rock (Indschi) mit engen Ärmeln übergezogen. Das Haar wird von den Männern auf dem Scheitel in einen Knoten geschürzt, von den Frauen lang herunterhängend getragen. Das Tättowieren ist noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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sie Holzzapfen in der Unterlippe und tättowieren den Oberarm. Die Sklavenhändler aus Chartum, welche das Bongoland 1856 zum erstenmal betraten, haben zahlreiche Seriben im Land errichtet, das sie unter sich teilten. Sie saugen es aus und entvölkern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Fanagoriabis Fandango |
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flechten, die Zähne feilen und schwarz färben, das Gesicht mit roten Narben tättowieren und bis auf einen kurzen Lendenschurz unbekleidet einhergehen. Alle Reisenden rühmen die Intelligenz und Kunstfertigkeit der F., welche es, ohne die Drehschreibe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kalcksteinbis Kaleidoskop |
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gehörig, waren ein Urvolk Britanniens und neben den Briten das mächtigste der Insel; es bestand bei ihnen Vielweiberei und die Sitte, den Körper mit Tierfiguren zu tättowieren. Seit dem 4. Jahrh. erscheinen sie unter dem Namen Pikten, mit denen sich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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, der Fingernägel etc. Das K. eines jeden Volkes wurde bestimmt durch die Beschaffenheit des Klimas, Charakter und Lebensweise, Bodenproduktion, Viehzucht etc.: Tättowieren der Polynesier, Federtracht der Indianer, Tierfelle der Germanen, Leinen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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umgibt. Als Stammesabzeichen tättowieren sich die N. drei oder vier mit Punkten ausgefüllte Quadrate auf Stirn, Schläfen und Wangen, ferner eine ╳-förmige punktierte Figur auf der Magengrube. Außerdem tragen sie mancherlei individuelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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die Hüften gebundene Schürzen von Kokos- oder Pisangfasern. Sie tättowieren Arme und Beine mit großer Sorgfalt. In Bezug auf ihren Charakter werden sie als liebenswürdig und gutmütig geschildert; doch gelang es den Missionären nur mit Mühe, bei ihnen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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Jahren 15,000 Seelen, wurden durch die in den 50er Jahren eingeschleppten Blattern furchtbar dezimiert und zählen heute nur 2000. Sie sind gut gebaut, tättowieren sich mit vieler Kunst, mästen junge Hunde, bereiten Branntwein aus Bananen, auch Kawa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Purbachbis Purim |
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und Rostok).
Puri, roher, ehemals dem Kannibalismus ergebener, an Kopfzahl nur noch geringer Indianerstamm an beiden Ufern des untern Parahyba im NO. von Rio de Janeiro; sie sind von mittlerer Größe, tättowieren sich und treiben einigen Tauschhandel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Salomo IIIbis Salomoninseln |
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, Gewürze, wilde Schweine, Hunde, Vampire, zahlreiches Geflügel, Schaltiere und etwas Gold (in den Flüssen). Die Bewohner (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 7), deren Zahl man auf nur 167,000 berechnet, gehören den Melanesiern an; sie tättowieren sich, sind
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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nackt, tättowieren sich und wohnen in Dörfern aus Pfahlhütten, die mit Pflanzungen von Bataten, Pisangs etc. umgeben sind. Ihre Waffen sind Bogen und Pfeile, Schleudern, Speere und Keulen. Ihre meist aus einem einzigen Baumstamm verfertigten Kähne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
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und Gebräuche der Thraker hatten viel Übereinstimmendes mit denen der germanischen Völker. Jagd und Krieg bildeten die Hauptbeschäftigung der Männer. Eine den Thrakern eigentümliche Sitte war das Tättowieren. Manche Stämme hatten Könige, denen ein Rat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Gilbert (William Schwenck)bis Gilboa |
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dunkel, groß, kräftig-
sie gehen nackt und tättowieren sich. Bei ilmen
herrscht Polygamie; doch ist ein großer Teil dem
prot. Christentum gewonnen. Das Mma ist gefund,
die Fauna arm; wichtig sind die Kokosbaine. Zu-
erst entdeckt wurde die Insel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
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von Siam.
Die westlichen L. tättowieren sich und werden des-
balb Lao-pung-dam (schwarzbäuchige L.) genannt.
Sie bilden die Fürstentümer Labong oder Lampun
(gegründet 574 n. Chr.), Lagong, Muang-pre, Nan,
Hiiang-Hai (.tiengrai) und Kiang-mai
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Mafiabis Mafra |
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und tättowieren sich. Ihre Waffen sind: Stoßlanzen, Wurfspeere mit Widerhaken, Keulen, große ovale Schilde von ungegerbter Rindshaut. Ihre
Kleidung besteht aus einem Lendenschurz von Rindenstoff oder Affenhäuten; die Weiber tragen Armbänder
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Mittlerbis Mittu |
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, das sie kurz scheren. Beschneidung
üben sie nicht, aber sie tättowieren sich. Sie durchbohren Ober- und Unterlippen, um Scheiben von Elfenbein oder kleine Quarzkegel in die
erweiterten Löcher zu stecken. Arm und Beine zwängen sie in schwere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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von Fischen, auch
Trepang findet sich vielfach, ebenso Eeekrebse, Schild-
kröten und Schattiere. Die Bevölkerung, gegen-
wärtig ungefähr 10000 Seelen, find tupferfarbige
Malaien ('s.Tafel: Australische Völkertypen,
Fig. 8). Das Tättowieren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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in Schädel und
Gesichtsbildung; wegen ihrer sehr langgestreckten und dürren Gliedmaßen nannte man sie «Sumpfmenschen». Sie beschneiden und tättowieren sich nicht;
dagegen brechen sie die untern Schneidezähne aus und durchbohren Ober- und Unterlippe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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glaubte, brachte ihm jährlich T otenopfer auf dem Aventin, wo man sein Grab zeigte.
Tatói , jetziger Name von Dekeleia (s. d.).
Tätowieren , Tättowieren, Tattuieren (vom
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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die ganze Nacht durchtanzt und durchzecht wird. Die Oraon sind gutgewachsene Leute und, solange sie unverheiratet sind, in ihrem Anzuge sehr eigen, nachher desto nachlässiger und schmutzig. Die Frauen tättowieren sich ebenso wie die der Munda-Kolh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Finschhafenbis Finte (in der Fechtkunst) |
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von Neuguinea» (Wien 1886), «Hausbau, Häuser und Siedelungen an der Südostküste von Neuguinea» (ebd. 1887), «Abnorme Eberhauer» (ebd. 1887), «Tättowierung und Ziernarben in Melanesien u. s. w.» (in W. Joest, «Tättowieren», Berl. 1887), «Samoafahrten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0444,
Madagaskar |
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Bücher und Zeitungen erscheinen. Nationalkleidung ist die Lamba, ein Rock, der in den entlegenern Gegenden aus dünn geklopfter Baumrinde, im Centrum der Howa aber aus Baumwolle und Seide gemacht ist. Tättowieren und Bemalen ist noch häufig, ebenso
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