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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0887, von Tokiobai bis Toldy Öffnen
in Anwendung gebracht wird. Tököly, Emmerich, Graf von, ungar. Parteigänger von serb. Abkunft, geb. 1656 auf dem Schlosse Kesmark in Ungarn, floh nach dem Tode seines Vaters (1670), der als Teilnehmer an der ungar. Magnatenverschwörung (s. Frangipani
83% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0741, von Tokkieren bis Toledo Öffnen
besonderes Territorium, das Tokiotu, mit ca. 1½ Mill. Einw. Tokkieren, s. Tockieren. Toko, Pfefferfresser, s. Tukan. Tököly (Tökely), Emmerich, Graf von, ungar. Magnat, geb. 1656 auf dem Schloß Käsmark im Zipser Komitat, Sohn des protestantischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0683, Osmanisches Reich (Geschichte) Öffnen
linken Dnjestrufer. Im Einverständnis mit Ludwig XIV. unterstützte Kara Mustapha (s. d.), der nach Achmed Kjöprilis Tod Großwesir geworden war, den Aufstand des ungar. Grafen Tököly gegen die österr. Herrschaft. Tököly wurde von dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0021, Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich Öffnen
Szlávy Teleki, 2) Wlad. Tisza v. Borosjenö Tököly Trefort Türr Vay Wenckheim Wesselényi Zsedényi Krieger. Aulich Bankbán Bocskay Czetz Damjanich Dosa Görgei Guyon Hunnyades, s. Hunyades Hunyades Kiß, 1) Ernst Klapka Kmety Nagy
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0669, von Aouasch bis Apanage Öffnen
Tököly im September 1690 fliehen und wurde erst 10. Jan. 1692 nach Vertreibung seines Gegners durch den kaiserlichen Feldherrn Ludwig von Baden von den Standen als Fürst anerkannt. Kaiser Leopold aber behielt sich die Vormundschaft über ihn vor
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0329, von Branka bis Branntwein Öffnen
. Konstantin II. B. ward 1688 nach Vergiftung seines Oheims Scherban Hospodar der Walachei, kämpfte anfangs an der Seite der Türken gegen die Kaiserlichen und half 1690 Tököly als Fürsten von Siebenbürgen einsetzen, beobachtete sodann aber eine kluge
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0501, von Karamsin bis Karasu Öffnen
seinem Schwager Achmed Köprili als Großwesir, führte dann mit Polen Krieg, schloß Sobieski am Dnjestr ein, machte aber 1680 Frieden. Nachdem er sich mit einer Tochter Mohammeds IV. vermählt, unternahm er 1682, um Tököly als Vasallenkönig von Ungarn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0589, von Kaskett bis Kaspisches Meer Öffnen
Karpathenvereins, welcher daselbst ein Museum besitzt und seit 1874 ein Jahrbuch herausgibt. In der Nähe die Reste des Schlosses Tököly. - K. wurde 1380 zu einer königlichen Freistadt erhoben. Seit 1440 hatte auch der Graf der Zipser Sachsen zu K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0351, von Kursorisch bis Kurve Öffnen
rebellierenden Bauern so bezeichnete und im 17. Jahrh. sich die Anhänger des Grafen Emmerich Tököly und Franz Rákóczys II. "Kuruzzen" nannten. Daher die von denselben geführten Kriege "Kuruzzenkriege", sowie auch die betreffende Zeit in der ungarischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0701, Leopold (deutsche Kaiser) Öffnen
schlagen. Doch nutzte L. diesen Sieg nicht aus. 1671 mußte er eine Verschwörung einiger ungarischer Magnaten zu gunsten der Türken blutig unterdrücken, und 1682 brach unter dem Grafen Tököly ein neuer Aufstand in Ungarn aus. Von den Insurgenten zu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0962, Ludwig (Baden, Bayern) Öffnen
in Ungarn. 1689 mit dem Kommando der ganzen kaiserlichen Armee in Ungarn betraut, schlug er die Türken 24. Sept. 1689 bei Nissa, eroberte diese Stadt und Widdin, schlug 1690 Tököly in Siebenbürgen, erfocht 19. Aug. 1691 den Sieg bei Salankemen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0508, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) Öffnen
, die Herrschaft in Ungarn zu befestigen und die ständischen Rechte und die Religionsfreiheit der Ungarn zu beschränken. Eine Verschwörung der Magnaten hiergegen wurde unterdrückt und blutig bestraft (1665-71). Als Emmerich Tököly, das Haupt der Ungarn
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0561, von Rákóczymarsch bis Raleigh Öffnen
561 Rákóczymarsch - Raleigh. ward aber vom Kaiser begnadigt und lebte dann zurückgezogen in Munkács, wo er 8. Juli 1676 starb. 4) Franz II., Sohn des eben genannten Franz I., geb. 27. März 1676, ward von seinem Stiefvater, dem Grafen Tököly
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0998, Ungarische Litteratur (wissenschaftliche) Öffnen
, Franz Zay, Valentin Homonnai, Franz Wathai und die Chroniken von Stephan Székely und Kaspar Heltai. Im 17. Jahrh. schrieb Emmerich Tököly Memoiren über mehrere seiner Feldzüge; Fürst Johann Kemény und Niklas Bethlen verfaßten Autobiographien
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0615, von Wienbarg bis Wiener Friedensschlüsse Öffnen
., um es durch Handstreich zu nehmen, zogen aber unverrichteter Sache wieder ab. 1679 sowie früher schon 1370, 1381, 1541 und 1564 ward die Stadt von der Pest heimgesucht. In dem von den ungarischen Grafen Tököly veranlaßten neuen Türkenkrieg wurde W
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0984, von Tinódy bis Torrigiono Öffnen
Vlies Tokachidake, Ieso Tökaidö, Japan 155,1 Tökely,Tököly Tokuninsel, Mudschuinseln TokutU,Amucu . . -^ Tolba, Mzabiten ,. ^..^ Tolbiacum, Tolbig, Zülpich Toldi, Niklas, Ungarische Litt. 996,2 Toledo, Alf
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0033, von Francucci bis Frangulinen Öffnen
in seinem Streben nach der ungar. Krone begünstigte und 1527 bei der Belagerung von Varasdin erschossen ward. Franz Christoph F., Graf von Tersat, trat 1667 mit Zrinyi, Rakoczy, Tököly, Nadasdy und Wesselenyi an die Spitze einer Bewegung, die sich gegen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0841, von Kurucz bis Kurve Öffnen
. Die Bezeichnung wurde später in Ungarn von den königstreuen Parteien allen Ausständischen gegen die habsburg. Herrschaft beigelegt, so den Anhängern des Bethlen Gabor, des Tököly, Rákóczy u. s. w. Bis zum heutigen Tage versteht man noch unter K
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0117, von Mussomeli bis Mustapha Öffnen
. Nachdem er den ungar. Rebellen Tököly mit dem Königreich Ungarn beliehen hatte, drang er
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0732, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
hatte. Das Haupt desselben, Tököly, fand Unterstützung von seiten der Pforte, und Kara Mustapha belagerte 1683 Wien, das nur den zur Hilfe herbeieilenden Deutschen und Polen seine Rettung zu danken hatte. Nachdem dann die Siege seiner Feldherren dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0240, von Salzburg (Stadt in Ungarn) bis Salzburg (Schloßruine) Öffnen
Magistrat und Badeort im Komitat Unter-Weißenburg, am Weißbach und der Linie Kis-Kapus-Hermannstadt der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 3772 meist griech.-orient. rumän. E. (1245 Ungarn), darunter 1049 Evangelische, Salzbergwerke und Solteiche (Tököly
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0079, Ungarn (Geschichte) Öffnen
. (1657-1705) fort, was 1667 eine große Adelsverschwörung unter Zrinyi, Wesselenyi, Nadasdy u. a. hervorrief, die jedoch entdeckt winde und mit der Enthauptung der Verschworenen endigte. Gefährlicher war ein Aufstand, der 1678 unter Tököly (s. d.) ausbrach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1016, von Zottige Wicke bis Zschokke Öffnen
mit F ranz I. Rákóczy und wurde die Mutter Franz' II. Rákóczy (s. d.). Als Witwe heiratete sie den Grafen Tököly (s. d.). Zrmanja , ital. Zermagna , Küstenfluß in Dalmatien, entspringt in der Lika und fällt bei Novigrad ins
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0098, von Leopardo bis Leopold I. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. Nationalpartei in Ungarn mit den deutsch-kath. Anhängern des Hauses Habsburg brach 1678, dann 1682 unter Emmerich Tököly (s. d.) in offenen Aufruhr aus. Von den Empörern, den Kuruczen (s. d.), zu Hilfe gerufen und von Ludwig XIV. angereizt, stürmten