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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0052, von Ulfilas bis Ullmann Öffnen
50 Ulfilas - Ullmann Ulfĭlas (richtiger, in rein got. Namensform, Wulfila), der got. Bibelübersetzer, geb. 310 oder 311 unter den Goten nördlich der Donau, von kappadokischen Eltern, 341 erster Bischof der arianischen Westgoten, führte seine
87% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0982, von Ulemas bis Ulibischew Öffnen
, Leonora Christina, vermählten Gräfin U. (2. Aufl., Wien 1879); Smith, Leonora Cristina Grevinde Ulfeldts Historie (Kopenh. 1879-81, 2 Bde.). Ulfilas (Ulfila, Wulfilas, "Wölfel"), der Apostel der Goten, geb. 310 oder 311 von christlichen Eltern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0160, Theologie: Kirchengeschichte, Sekten Öffnen
) Priscillianus Sabellius Simon, 3) der Magier Ulfilas Valentinus Wulfilas, s. Ulfilas Sekten der kathol. Kirche. Abrahamiten Adamiten Akatholiken Alexianer * Alomprados Altkatholicismus Apostelbrüder * Apostelorden Brüder
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0560, von Goethe-Gesellschaft bis Gotische Sprache Öffnen
Bibelübersetzung des Ulfilas (gest. 381 n. Chr.). Sie bestehen in bedeutenden Fragmenten der vier Evangelien, welche der "Codex argenteus" (jetzt in Upsala) enthält, in Bruchstücken aus den Paulinischen Briefen an die Römer, die Korinther, Galater, Epheser
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0561, von Gotland bis Gotskowski Öffnen
561 Gotland - Gotskowski. auch aus der lateinischen Schrift, herübernahm. Jedenfalls beweist die Größe des Werkes, da Ulfilas die Bibel fast ganz übersetzte, sodann der Umstand, daß man selbst Erklärungen der biblischen Schriften in gotischer
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0201, von Gotisches Dach bis Gott Öffnen
ein Teil (meist Neues Testament) der Bibelübersetzung erhalten. Dieses Meisterwerk stammt von dem ersten got. Bischof Wulfila (Ulfilas, s. d.); andere haben sein Werk fortgesetzt. Diese got. Bibel galt in dem Ostgotischen Reiche in Italien
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0036, Runen Öffnen
allen germanischen Stämmen gemeinsam, was für die Goten durch die Beibehaltung einzelner Runenzeichen in dem Alphabet des Ulfilas und durch die in einer Wiener Handschrift erhaltenen Namen der gotischen Buchstaben, die mit den Namen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0405, von Codia bis Codrington Öffnen
oder das Geschäftsbuch eines Bankiers, in welches die Römer die Schuldverhältnisse und ihre Tilgung eintrugen, sodaß aus dem Eintrag geklagt oder durch den Tilgungsvermerk die Schuld gelöscht wurde; C. argentĕus , s. Ulfilas ; C
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
, namentlich aber in Dänemark und dem südl. Schweden und Norwegen gefunden worden sind. Die früheste schriftliche Aufzeichnung in der heimischen Sprache ist die got. Bibelübersetzung des Ulfilas (s. d.). Im übrigen beginnt die Überlieferung in England Ende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0573, von Angelus bis Angely Öffnen
in Riegers "Alt- und angelsächsischem Lesebuch", Gieß. 1861). Von Wichtigkeit sind außerdem eine dem 9.-10. Jahrh. angehörige Übersetzung der Evangelien (hrsg. von Kemble u. Skeat, 1858 ff.; zusammengestellt mit der des Ulfilas, Wiclef und Tyndale
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
1010 Blasinstrumente. vor (bei Otfried, ja bei Ulfilas). Die Plockflöte und Rußpfeife (ruyspipe) waren kleinere Pfeifenarten. b) Die Querflöte, das heute allein übliche Flöteninstrument (franz. flûte traversière), hieß früher
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0855, von Castigatio bis Castilla Öffnen
de la Barbarie" (das. 1826) u. a. Am bekanntesten in Deutschland ist C. jedoch durch die Herausgabe von Bruchstücken der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas geworden, welche Mai unter den Palimpsesten der Ambrosianischen Bibliothek 1817 entdeckt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0734, Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) Öffnen
der lateinischen Sprache für kirchliche und geistliche Zwecke, für die neue christliche Bildung. Freilich übertrug schon im 4. Jahrh. der gotische Bischof Ulfilas (Wulfila) die Bibel (mit Ausnahme der Bücher der Könige) und hinterließ in dieser teilweise
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0788, Deutsche Sprache (Philologie) Öffnen
; wir nennen vor allen Goldast und Franz Junius, den ersten Herausgeber des Ulfilas, aus dem 17. Jahrh.; aus dem 18. Eckhart (gest. 1730, Hauptwerk: "Commentarii de rebus Franciae orientalis"), Diederich von Stade, Palthen, Schilter ("Thesaurus antiquitatum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0790, Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
790 Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit). und Zauberei mißbraucht, den christlichen Aposteln ein Greuel sein mußte. An ihre Stelle trat bei den Goten Ulfilas' Schrift, welche derselbe mit Benutzung der Runenschrift
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Dobroje bis Dobrudscha Öffnen
entführten Handschriften zu vergleichen. Von Stockholm ging er über Upsala, wo er den Codex argenteus (Ulfilas' Bibelübersetzung) mit den ältesten Denkmälern des slawischen Idioms verglich, Linköping und Abo nach Petersburg und Moskau, wo
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0666, von Fremdkörper bis Fremdwörter Öffnen
übernommen; die romanischen Sprachen nahmen früh eine Anzahl deutscher Wörter auf; auch Ulfilas in seiner gotischen Bibelübersetzung, dem ältesten Denkmal der deutschen Sprache, nahm ohne Bedenken die Wörter praufetus oder praufetes ("Prophet"), psalma
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
. ^[Julius] Löbe eine neue kritische Ausgabe der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas nebst Grammatik, Wörterbuch und lateinischer Übersetzung (Leipz. 1843-46, 2 Bde.). Später wendete er sich den Sprachen des finnischen Sprachstammes zu, der erste
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0906, von Garde-feu bis Gardine Öffnen
Upsala den sogen. silbernen Kodex des Ulfilas, den die Schweden in Prag erbeutet hatten, der aber für verloren galt, bis G. ihn in Flandern wieder auffand, für 600 Gulden kaufte und, nachdem er ihn mit einem silbernen Einband versehen lassen, 1669
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0537, Goten (Westgoten) Öffnen
verschärfte. Sie haben von Anfang an auch die Muttersprache ausgebildet, nicht bloß in Lied und Gesang, sondern auch in Schriftwerken. Bischof Vulfila oder Ulfilas (s. d.) übersetzte den größten Teil der Bibel in die gotische Sprache, nachdem er aus den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0115, Handschrift Öffnen
, die Bibel enthaltend, wohl noch im 4. Jahrh. n. Chr. geschrieben. Die älteste in einer germanischen Sprache abgefaßte H. ist der sogen. Codex argenteus ("silberne H.", weil in Silber gebunden), jetzt in Upsala befindlich, der Ulfilas' gotische
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0509, von Heyne bis Heyse Öffnen
), von dem er schon vorher eine metrische Übersetzung (das. 1863) veröffentlicht hatte, des Heliand (das. 1865, 3. Aufl. 1883), der "Kleinern altniederdeutschen Denkmäler" (2. Aufl., das. 1877), des Ulfilas (8. Aufl., das. 1885). Seit 1867
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0910, von Kochmaschinen bis Kodizill Öffnen
bestehenden Bücher über. Seit Erfindung der Buchdruckerkunst ist K. s. v. w. Handschrift, z. B. Codex argenteus, die zu Upsala aufbewahrte Handschrift der gotischen Bibelübersetzung des Ulfilas (s. Handschrift, S. 115); C. sinaiticus, eine auf dem Sinai
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0326, von Massiv bis Masson Öffnen
, 3 Bde.) etc. Um das Gotische machte er sich durch die Ausgabe der "Auslegung des Evangeliums Johannis" (Münch. 1834), der "Gotischen Urkunden zu Neapel und Arezzo" (Wien 1834) und der Schriften des Ulfilas (Stuttg. 1855-56, 2 Bde.), um
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0630, von Paliano bis Palintona Öffnen
. entdeckte man auf diese Weise ein Bruchstück aus dem 91. Buch des Livius, die gotische Bibelübersetzung des Ulfilas in der Wolfenbütteler Bibliothek u. a. Den Versuchen A. Mais und Peyrons gelang es, aus Palimpsesten, welche dem Kloster Bobbio
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0630, Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) Öffnen
Ableitungen aus dem griechischen Alphabet. In späterer, schon christlicher Zeit aus dem griechischen Alphabet zurechtgemachte Schriften sind die gotische, die von dem bekannten Verfasser der gotischen Bibelübersetzung, Ulfilas, herrührt (4. Jahrh
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0534, von Werchne-Udinsk bis Werder Öffnen
argenteus mit der gotischen Bibelübersetzung aufgefunden, der sich gegenwärtig auf der Bibliothek zu Upsala befindet (s. Ulfilas). Vgl. Flügge, Chronik der Stadt W. (Düsseld. 1887); Derselbe, Führer durch W. (Werden 1887). Werdenberg, die dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0760, von Wuk Stefanowitsch Karadschitsch bis Wulli Öffnen
760 Wuk Stefanowitsch Karadschitsch - Wulli. Wuk Stefanowitsch Karadschitsch, s. Karadschitsch. Wulfenit, s. Gelbbleierz. Wulfilas, s. v. w. Ulfilas. Wülfrath, Stadtgemeinde im preuß. Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Mettmann, an
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0962, Bibel (Bibelübersetzungen) Öffnen
oder oberägyptische (beide Ende des 3., Anfang des 4. Jahrh.), armenische (5. Jahrh.), georgische (6. Jahrh.), beruhen für das Alte Testament auf der Septuaginta. Das Gleiche gilt von der got. Bibelübersetzung des Ulfilas (s. d.) und von der altslaw
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0004, Deutsche Litteratur Öffnen
der zum arianischen Christentum übergetretenen Westgoten, Vulfila oder Ulfilas (s. d.), setzte zuerst eine deutsche Schrift an die Stelle der Runen; er übertrug die Bibel ins Gotische und gab damit den Anstoß zu andern theol. Arbeiten in got. Sprache
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0453, von Gabelantilope bis Gabelentz Öffnen
für die Wissenschaft der Sprache», 1852). Mit J. Löbe veröffentlichte er eine kritische Ausgabe der got. Bibelübersetzung des Ulfilas nebst lat. Übersetzung, got. Glossar und got. Grammatik (2 Bde., Lpz. 1843–46). Andere schätzbare Beiträge zur
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0540, von Garderobe bis Gardiner Öffnen
, nahe verwandt, ging er doch bei der Einziehung der adligen Güter fast aller seiner Be- sitzungen verlustig, sodaß er 26. April 1686 in großer Armut starb. Ihm verdankt Upsala den sog. "l^oäox ai'ß6nt6U8" des Ulfilas (s. d.).-Die de la Gardiefchen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0187, von Göteborgs- und Bohus-Län bis Gotfried von Viterbo Öffnen
. Wurzel zu fassen, bei ihnen zuerst unter den gcrman. Völkern. Die Bibelübersetzung ihres ersten Bischofs Wulfila (Ulfilas, s. d.) gewann bei ihnen eine ähn- liche Bedeutung, wie sie für uns Luthers Über- setzung gewonnen hat. Die Gegner des Christen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0200, Gotische Schrift Öffnen
gothique (ebd. 1890). Gotische Schrift, die Schrift der Goten. Dieses Volk hatte sich, wie alle Germanen, ursprünglich der Runen (s. d.) bedient, bis Ulfilas durch seine Übersetzung des Neuen Testaments die sich zum Schreiben besser eignende
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0801, von Hannoversches Provinzialmoor bis Hansa (Städtebund) Öffnen
, hans ; mittellat. hansa ,) bedeutet ursprünglich «Schar», so bei Ulfilas, dann allgemein «Vereinigung, Genossenschaft». Später engte sich der Begriff auf kaufmännische Verbindungen ein, die sich im In- und Auslande zu gegenseitigem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0495, Mailand Öffnen
, 15200 Handschriften und Palimpsesten (Codex atlanticus, d. h. Zeichnungen und Handschriften von Leonardo, Homer-Codex mit Bildern aus dem 4. Jahrh., Ulfilas-Codices u. a.), Bronzen und Gemälden (Raffaels Karton zur sog. Schule von Athen, Luini u. a
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
Lehrmeistern, den Hellenen. Schon in sehr früher Zeit erhielten die Lykier und Phryger ihre S. von den benachbarten Hellenen; nicht viel später die italischen Völker. Im 4. Jahrh. n. Chr. erfand Ulfilas für seine Landsleute, denen er die Bibel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0425, von Vries (Hugo de) bis Vulgata Öffnen
Ansedonia. V. ist bekannt geworden durch die in der alten Nekropole der Stadt, zuerst. 1827 vom Fürsten von Canino angestellten Ausgrabungen, die zahlreiche etrusk. Kunstgegenstände, insbesondere griech. Vasen, zu Tage förderten. Vulfĭla, s. Ulfilas
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0852, von Wu-hu bis Wullenwever Öffnen
. Wulfila , s. Ulfilas . Wülfinghausen , Kloster, s. Eldagsen . Wülfrath , Stadtgemeinde im Kreis Mettmann des preuß. Reg.-Bez
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0027, von Runen bis Runge Öffnen
Engländern, zuletzt bei den nordischen Völkern. Schon Ulfilas schuf sich bei seiner Übersetzung der Bibel ein neues Alphabet mit Hilfe der griech. Buchstaben. Den einzelnen Zeichen des Futhark hatte man Namen gegeben, die teils aus der Mythologie, teils
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0659, von Masson bis Maßstab Öffnen
das Gotische hat sich M. durch die Ausgaben der got. "Auslegung des Evangeliums Johannis" (Münch. 1834), der er den Namen "Skeireins" gab, der "Got. Urkunden von Neapel und Arezzo" (Wien 1838) und des "Ulfilas" (2 Bde., Stuttg. 1855-56), um
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0116, von Upper-Avon bis Urachus Öffnen
zählt etwa 280000 Bände (kleine Schriften ungerechnet) und 12000 Handschriften, darunter den berühmten Codex argenteus des Ulfilas (s. d.). Ferner besitzt die Universität eine Sammlung von 16000 Münzen, eine Gemäldesammlung, eine sehr wertvolle