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3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0889, von Arm (mechanisch) bis Armadill Öffnen
seine Achse bedingt, die beim Menschen einen rechten Winkel beträgt. Die Muskeln, welche den A. im ganzen bewegen, liegen an Brust, Rücken und Schulter; die den Unterarm bewegenden am Oberarme, die die Hand (im ganzen) in Bewegung setzenden
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0936a, Muskeln des Menschen Öffnen
0936a ^[Seitenzahl nicht im Original] Muskeln des Menschen. Fig. 1. Vorderansicht. Auf der linken Körperhälfte sind am Halse, der Schulter, dem Unterarm und Oberschenkel die oberflächlichen Muskeln abgetragen worden. Schließmuskel
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0826, von Arlesbeere bis Arm Öffnen
gebaut und besteht aus Oberarm, Unterarm und Hand. Dagegen weicht die Brustflosse der Fische erheblich ab und läßt sich einstweilen nur gezwungen damit vergleichen. Mehr als fünf Finger kommen nur äußerst selten normal (fossile Reptilien) oder abnorm
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0827, von Arm bis Armada Öffnen
827 Arm - Armada. In der menschlichen Anatomie versteht man unter A. die Extremität samt dem Schultergürtel, unterscheidet also letztern (Schlüsselbein und Schulterblatt), ferner Oberarm, Unterarm und Hand. Die knöcherne Grundlage (s. Tafel
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0892, von Armatur bis Armbrust Öffnen
. brachiale; daher frz. bracelet) finden sich als Schmuck bei allen Völkern des Altertums und der neuern Zeit, gewöhnlich am Unterarm, seltener am Oberarm getragen und, je nach der Kulturstufe, aus verschiedenen Stoffen gefertigt. Wilde Völker tragen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0830, von Armatur bis Armbrust Öffnen
oder halben Unterarms. Eine besondere Vorliebe für dergleichen Schmuck hatte das germanische Heldenzeitalter; Armbänder wurden zur Zier selbst von Kriegern getragen und werden in den Gedichten jener Zeit als vorzüglichster Ehrenpreis der Tapfern genannt
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0946, Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung) Öffnen
946 Pferde (Geschichte des Pferdes, Verbreitung als Haustier, Haarfärbung). kleine Zehen und die oben erwähnten Charaktere des Unterarms und Unterschenkel, doch fehlen gewisse Eigentümlichkeiten des Hipparion, durch welche letzteres sich mehr
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0008, von A. C. bis Accumulatoren Öffnen
die Zöglinge): weifte (hellblaue) wollene Schnur am untern Ende der Schulterklappen. Auf den Lehrschmieden ausgebildete Mannschaften: gelbwollenes Hufeisen auf dem linken Unterarm. Einjährig- Freiwillige: wollene Schnur um die Schulter- klappen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
Bewegung des Ellbogengelenks, d. h. Aufhebung des ganzen Unterarms. Das härteste Staccato ist das letztgenannte. Übrigens wird selten eins derselben in der Praxis rein ausgeführt, vielmehr entsteht das ungezwungenste Spiel durch Zusammenwirken aller drei
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0025, von Bleivitriol bis Bleiweiß Öffnen
der Beugemuskeln verbunden, so daß die Finger gekrümmt, die Hände winkelförmig gegen die Innenfläche des Unterarms gebogen sind. Der Kranke kann das gebogene Glied nicht willkürlich strecken, aber passiv läßt es sich meist ziemlich ausgiebig bewegen. Diese
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0563, von Elkesaiten bis Ellerbek Öffnen
. Ellbogen, s. Arm. Elle, bekanntes Längenmaß, welches der Länge des Unterarms (Elle, s. v. w. Ellbogen) entlehnt ist, worauf auch das lateinische cubitus sowie das französische au[l]ne (v. lat. ulna, Ellbogen, Arm, E.) hindeuten. Entsprechende Namen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0523, von Gorgonen bis Gorilla Öffnen
. Die Behaarung ist auf dem Scheitel braunrot, sonst fahlgrau bräunlich und schwarzbraun meliert, an den Unterarmen und Unterschenkeln schwärzlichbraun. Der G. findet sich in den dichten, feuchten Küstenwäldern der westafrikanischen Tropenwelt
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0193, von Maniok bis Manitobasee Öffnen
Priesters zum Abtrocknen des Gesichts etc., seit dem 12. Jahrh. ein bloßer Schmuck, der als breites Band vom Priester über dem linken Unterarm getragen wird. Manipulation (lat.), der kunstgerechte Gebrauch der Hände; dann allgemein s. v. w
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1010, von Nara bis Narcein Öffnen
der Beugeseite der Glieder diese in gestreckter Lage, bei Narbenbildung an der Streckseite in gebeugter Lage erhalten soll; denn würde man z. B. bei einer Brandwunde in der Ellbogenbeuge den Unterarm gegen den Oberarm gebeugt halten, so würde die N
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0410, von Pro mille bis Prony Öffnen
Tempels befindliche, als Vorhalle dienende und den Zugang zur Cella vermittelnde geschlossene Raum (s. Baukunst, S. 486). Pronation (lat., Einwärts- oder Vorwärtsdrehung), diejenige Bewegung der Hand und des Unterarms, durch welche erstere
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0841, von Rindfleischholz bis Ring Öffnen
vorfinden. Hals-, Arm- (am Ober- und Unterarm) und Fußringe trugen auch die barbarischen Stämme Europas (Kelten, Germanen, Skandinavier, Slawen etc.), wie schon prähistorische Funde beweisen. Eigentümlich geformte Schläfenringe waren für die Slawen
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0243, Vögel (Körperbau) Öffnen
, welchen sich ein verlängertes Mittelhandstück mit Daumen, Mittelfinger und kleinem Finger anschließt. Der Oberarm ist in der Ruhe nach hinten, der Unterarm nach vorn gerichtet, und die Hand biegt wieder nach hinten um. Der Gürtel der hintern Extremität
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0685, Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) Öffnen
Abschnitten (Oberarm, resp. Oberschenkel und Unterarm, resp. Unterschenkel) zusammen. An ihrem freien Ende trägt sie meist fünf nebeneinander liegende Reihen kleinerer Knochenstücke (Hand, resp. Fuß). Die Bewegungen der Wirbelsäule sowohl als des
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0107, von Chargenpferd bis Charilaus Öffnen
105 Chargenpferd - Charilaus tragen: 1) am Unterarm goldene Tressen wie an den schwed. Aufschlägen der Armee: mit goldener Kaiserkrone darüber (Seeoffiziere), ohne Kaiserkrone (Maschinen- und Torpeder-Ingenieure, Zeug-, Feuerwerks
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0167, von Entamieren bis Enteignung, Enteignungsrecht, Enteignungsverfahren Öffnen
, das Unterkleid der Männer im Orient. Es besteht aus Baumwolle oder Seide, hat bis über die Fingerspitzen Hinansreichende, von der Mitte des Unterarms ab ausgeschlitzte Ärmel, wird unter der Brust mittels eines Shawlgürtels zusammeu ge- balten
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0652, von Feldtreiben bis Feldzeugmeister Öffnen
und eine Doppeltresse am Unterarm, wodurch er sich vom Vicefeldwebel (s. d.) oder Vicewachtmeister unterscheidet. Feldwebellieutenant, eine bei der deutschen Armee 1877 eingeführte Charge, die nur bei der Vefatzungsarmee vorkommt. Zu derselben können
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0730, Hand (anatomisch) Öffnen
und starke Bänder so fest unter- einander verbunden, daß sie gewissermaßen nur einen Knochen darstellen (s. Tafel: Die Bänder des Menschen, Fig. 1); aber die Gelenke zwischen beiden Reihen und zwischen dem Unterarm und der obersten Reihe sind
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0776, von Handschriftendeutung bis Handstuhl Öffnen
-, Hirsch- und Schafleder sowie aus Gems-, Bock- und Kalbleder. Der Form nach unterscheidet man kurze und lange H<, je nachdem sie nur die Hand oder auch den Unterarm bedecken; ferner Fin- gerhandschuhe, bei welchen jeder einzelne Finger für sich
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0663, Kostüm Öffnen
) oder mit Schlitzen am Unterarm oder Ellbogen versehen, wohl noch dazu an der Achsel, am Ellbogen oder an beiden Stellen quer durchschnitten und wieder angenestelt, sodaß das Hemd bauschig hervorquoll ls. Taf. III, Fig. 4). Als Kopfbedeckung trugen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0232, von Litzenmaschine bis Liutprand Öffnen
. Außerdem trugen früher die Unteroffiziere und Mannschaften der Infanterie am Unterarm des Waffenrocks als Auszeichnung für gutes Schießen eine oder mehrere baumwollene L. in den Landesfarben; die Unteroffiziere tragen eine solche auf den Spiegeln
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0373, Vögel Öffnen
Konturfedern an der Wurzel an der Unterseite noch eine kleinere, weniger entwickelte Beifeder, der Afterschaft. Die Schwung- und Steuerfedern geben die Hauptmittel der Bewegung in der Luft ab. Erstere, am Daumen, Mittelfinger (typisch zehn), Unterarm
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Waechter (Oskar von) bis Wackernagel (Philipp) Öffnen
am Unterarm. In Rußland hat W. dieselbe Bedeutung wie im deutschen Heere; in Österreich entspricht W. dem deutschen Sergeanten (der berittenen Waffe) und Oberwachtmeister dem deutschen W.; in Frankreich hat diese Charge den Namen Maréchal des logis chef
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0040, von Lehrlingsprüfung bis Lehrvertrag Öffnen
einen zweiten Kursus auf der Schule und werden zu Vorschmieden ausgebildet. Auf L. ausgebildete Mannschaften tragen als Abzeichen ein gelbwollenes Hufeisen auf dem linken Unterarm. (2. auch Hufbeschlaglehranstalten.) Lehrte, Dorf im Kreis Burgdorf des