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Ihre Suche nach Unterhefe
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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und Fetthaut.
Unterhefe, s. Hefe.
Unterhieb, s. Feile.
Unterholz, s. Mittelwaldbetrieb.
Unteringelheim, soviel wie Niederingelheim.
Unterkaswenen, im Rotwelsch für Unterschreiben (s. Kassiber).
Unterkiefer, s. Kiefer (anatomisch).
Unterkieferdrüse, s
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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erscheint, je nachdem ober- oder untergärig gebraut wird, in zweierlei Modifikationen, als Ober- und Unterhefe, von welchen nur die erstere in Bäckerei und Küche Anwendung findet, und zwar am meisten die von Weißbier, weil Braunbierhefe den
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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getrieben werden. Nach diesen Erscheinungen hat man früher zwei verschiedene Hefenarten, Unterhefe und Oberhefe, unterschieden. Beide sind aber auf keine Weise voneinander verschieden, Unterhefe verhält sich in wärmern Flüssigkeiten wie Oberhefe
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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, Zellen 0,008-0,009 mm, rundlich oder oval, meist isoliert oder in kurzen Zellenreihen, kommt in zwei Kulturrassen vor: als Unterhefe, welche zum größten Teil aus rundlichen, gewöhnlich einzelnen oder nur paarig verbundenen Zellen besteht, und als Oberhefe
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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. Untergärung der Bierwürze setzt sich die H. in einer dichten Schicht auf dem Boden des Gärungsgefäßes ab (Unterhefe). Bei der Obergärung des Biers aber, welche bei 14-18° C. rasch und stürmisch verläuft, wird die H. von den aufsteigenden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Bier (Gärung) |
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der Würze sammelt (Oberhefe), erregt auch wieder eine schnellere Zersetzung in einer neuen Portion Würze als die bei niederer Temperatur gebildete Hefe, welche sich am Boden des Gefäßes ablagert (Unterhefe). Danach unterscheidet man auch Ober
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Presse-collébis Preßhefe |
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benutzen diese Unterhefe nicht gern. Durch Auswaschen mit kohlensaurem Ammoniak (bis 30 g auf 500 g Hefe) und Abwässern läßt sich die Hefe entbittern, verliert aber an Kraft und wird erst wieder wirksamer, wenn man sie mit Weinsäure schwach ansäuert
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
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, Pfullingen
Unterhefe, Bier 916,2
Unterholz, Mittclwaldbetrieb
Unterirdische Forts, Festung lVd 17)
Unterjägermeister, Er;ämter l3i8,i
Untertaltenbach, Engclskirchen
Unterkieferknochen, Tchädel 374,1
Unterkloster, Trebitsä,
Untermast
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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eine praktische Analyse der Brauereihefe. Die reinkultivierte Carlsberger Unterhefe Nr. 1 (Brauerei Alt-Carlsberg in Kopenhagen) bildet nämlich bei 25° ihre Sporen viel später als alle bisher untersuchten schädlichen Arten der Saccharomyceten. Da nun nach Holm
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Hegelbis Heilsarmee |
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vorläufig unter- und obergärige Rassen, da es bisher unmöglich war, eine wirkliche Umbildung von Oberhefe in Unterhefe und umgekehrt zu bewerkstelligen. Beide Gruppen lassen sich nach praktischen Gesichtspunkten wieder in schneller und langsamer
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Hefebis Heidenhain |
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die entwickelte Kohlensäure in ein graduiertes Gefäß geleitet und volumetrisch bestimmt wird. Zur Verfälschung der H. benutzt man entbitterte Unterhefe der Brauereien oder Stärkemehl. Erstere erkennt der Geübtere mikroskopisch an dem zu seltenen
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