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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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Bedarf gedeckt, sondern davon auch, insbesondere was Schwefel-, Salpeter- und Salzsäure betrifft, ausgeführt wird. Pottasche und Weinstein liefern Untersteiermark und das Küstenland. Von Farbewaren werden in vorzüglicher Qualität Ultramarin
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0400,
Alpen (Ostalpen) |
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das Murthal und das Hügelland von Untersteiermark.
An der Südseite der mittlern Deutschen A. erstreckt sich ein ununterbrochenes System von Längenthälern von W. nach O. Es beginnt im W. mit dem Längenthal der obern Etsch (dem Vintschgau
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baux, Lesbis Bavius |
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in Südfrankreich in unerschöpflichen Lagern bei Baux unweit Arles, bei Avignon, bei Fons à Fy im Departement der Charente, in Kalabrien, bei Belfast in Irland, in Steiermark (namentlich in Untersteiermark, unweit Cilli) und in Krain (Wochein) sowie
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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und Büßer.
Cilli (slowen. Celje), altertümliche Stadt in Untersteiermark, in einem durch seine Naturschönheiten berühmten Thal 238 m ü. M. an der schiffbaren Sann gelegen, Station der Wien-Triester Eisenbahn, hat eine windische Pfarrkirche
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Neuhaldenslebenbis Neuilly |
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Handel und (1880) 8703 Einw. -
6) Badeort in Untersteiermark, Bezirkshauptmannschaft Cilli, Gemeinde Doberna, 375 m ü. M., in anmutigem, weitem Thal, mit indifferenten Thermen von 35° C. und Molkenkuranstalt. Vgl. Paltauf, Das Mineralbad N. (2
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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, Untersteiermark und Krain auf kleinen Besitzungen planmäßig betrieben. Das Erträgnis in den wichtigsten landwirtschaftlichen Produkten beträgt in Ö. bei einer Mittelernte:
Ertrag Mill. Hektol. Tausende metr. Ztr.
Weizen 14,5 Flachs 425,0
Roggen 26,1
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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1034
Slowenen - Smaltum.
wieder erneuert. Vgl. Sasinek, Die S. (2. Aufl., Prag 1875).
Slowenen (Winden), ein südslawischer Volksstamm, welcher den größten Teil von Krain, Untersteiermark, den südöstlichen Teil Kärntens, Görz und das Gebiet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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, das fruchtbare Hügelland von Mittelsteiermark und das von Slowenen bewohnte Bergland von Untersteiermark. Das Land nimmt an allen Ketten der Ostalpen Anteil: am nördlichen Gebirgszug durch die zu den Salzkammergutalpen gehörigen Massivs des Dachsteins (2996 m
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Voxbis Vries |
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. Jahrh. thront.
Vraz, Stanko (eigentlich Jakob Fras), kroat. Dichter, geboren als Slowene 30. Juni 1810 zu Scherowetz in Untersteiermark, studierte zu Graz und schrieb anfangs in seinem heimischen Dialekt, ging dann aber zum kroatischen Illyrismus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
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: Die Blaue Grotte
auf Capri (1852; München, Neue Pinakothek, mehr-
fach wiederholt) und Schloß Hohenfchwangau.
Frieda", slowen. Oi-mox, Stadt in der österr.
Vezirkshauptmannschaft Pettau in Untersteiermark,
links der Dran, an der kroat. Grenze und an
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Voucherbis Vries (Adriaen de) |
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.; Eisenhütten, Waffenfabriken und Seilerei.
Vraz (spr. wras), Stanko (d. i. Konstantin), kroat. Dichter, geb. 30. Juni 1810 zu Žerovec in Untersteiermark, hieß eigentlich Jakob Fras. Er studierte in Graz, schrieb anfangs slowenisch, schloß sich aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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Villach und Klagenfurt, zu größern Ebenen erweitern. Das Drauthal durchzieht das Land von W. gegen O. und scheidet zwei Hauptgebirgszüge. 1) Im N. die vom Großglockner an der Grenze gegen Salzburg und Tirol, ostwärts nach Untersteiermark hinziehenden
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