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Oder meinten Sie 'Gradel'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Nationalanlehenbis Nationalliberale Partei |
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Hohenzollern. Es zeigt sich zwar in den Wappen des Uradels eine zuweilen frappierende provinzielle Vorliebe für gewisse Farben, z. B. in Franken für Rot-Weiß; doch ist durch diese Thatsache die Existenz von Landesfarben noch keineswegs erwiesen. Die N. dürften
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Genealogische Taschenbücherbis Genehmigung |
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- und Adels-Geschlech-
ter" erscheint seit 1870 in Brüun, daselbst auch ein
"Genealog. Taschenbuch des Uradels" (Bd. 1 u. 2,
1891-93), ein sehr zuverlässiges "Handbuck des
preuß. Adels" seit 1892 in Berlin; endlich erschien
auch ein breit
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Seydewitzbis Seyerlen |
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. Am' 4. Jan. 1892 wurde S. zum
Kultusminister berufen.
Seydlitz (Eeiolitz), altes, weitverzweigtes Ge-
schlecht des schles.-böhm. Uradels, war bereits in der
Mitte des 14. Jahrh, in drei Hauptstämme geteilt:
1) In den böhmischen, den Häusern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Lichnowskybis Licht |
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ist 80 m hoch, der Chor wurde 1325 umgebaut. Unter den Monumenten sind die Samuel Johnsons und Garricks bemerkenswert. Eine Bildsäule Johnsons steht auch auf dem Marktplatz.
Lichnowsky, fürstl. Familie, zum schles. Uradel gehörig. Johann von Woschütz
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