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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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wird (wie es heißt de poenitentia et remissione). Wenn aber urbs von urbare herkommt, wird Ulm richtig urbs genannt, weil man glaubt, die Stadt sei wie andere Städte mit dem Pflug umgrenzt worden; urbare (pag. 2) *) bedeutet nämlich mit dem Pflug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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der Kulturpflanzen entgegenstehenden Hindernissen befreit und entsprechend gemischt und bearbeitet (Urbarmachung), der urbar gemachte Boden regelmäßiger Kultur unterworfen (Bestellung oder Bearbeitung im engern Sinn) und möglichst verbessert werden
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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vielfach erst urbar gemacht werden, Gewerbe und Handel waren geringfügig. Die Bändigung der fremden Bedränger im 10. Jahrhundert, sowie die Begründung von Städten in Deutschland brachten einen erfreulichen Wandel, und nun war auch der Boden für die Kunst
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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werden konnte. Trotzdem konnte derselbe keine Verbreitung finden, da er zu kostspielig war und die Abnutzung der bewegenden Teile zu erheblich ausfiel.
^[Abb.: Fig. 3. Kultivator für Hackfrüchte.]
Kultivieren (lat.), anbauen, bearbeiten, urbar machen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Nairnbis Nama |
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., ist sie gebirgig, hat dort wenig urbaren Boden, dagegen
ausgedehnte Moräste. Die Küste ist flach und mit Flugsand bedeckt, strichweise aber fruchtbar, wie das Thal des N. Der größte Fluß ist der Findborn
(s.d.). Waldungen sind reichlich. Die urbaren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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und auf nackten Gesteinsflächen, erzeugen mittels der Humusbestandteile, welche durch ihre abgestorbenen Teile der Unterlage zugeführt werden, allmählich eine Dammerdeschicht und machen so den Boden für die größere Vegetation urbar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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ein ödes Ansehen, das nur durch den großen Bazar, die Karawanseraien und viele offene Moscheen einigermaßen gemildert wird. Das stattlichste Gebäude ist das russ. Konsulat mit prächtigem Garten. Die Umgegend, ein zerrissenes und unregelmäßig urbar
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0746,
Italien (Landwirtschaft) |
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angebaut, etwa 1,4 Mill. könnten durch Bewässerungsanlagen urbar gemacht werden. Im ganzen schätzt man den Wert der Erzeugnisse des Ackerbaues auf rund 3260, mit den Nebenerzeugnissen auf 3485 Mill. Lire. Während die Lombardei, Emilia, Toscana, Teile
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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. urbare
Pfuol, Pful bei Ulm 23, 140
Pferderennbahn 51
Phalä, Gerüste, Türme für Geschosse 31
Phocas 53
Pictores, Maler aller Art, s. Maler
Pilgerfahrt nach San Jago. 140
Piscatores, s. Fischer
Pistores, s. Bäcker
Plätze, vor
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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, Papst 118
Urbare, den Pflug um den Ort herumziehen, wo eine Stadt entstehen soll 22
Ursperg, Prämonstr. Kloster, südl. von Burgau 99-101.
Urspringen, Benedikt. Nonnenkloster an d. Achquelle, OA. Blaubeuren 102, 123
Vaimingen, Walther v 113
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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bleibend, von Joab erstochen (2. Sam. 13-18).
Absarii (mittellat.), bei den alten Franken diejenigen Hörigen, deren Grundstücke als nicht
urbar ( agri absi, apsi, absidates ) von den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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ergriff, hatte Ä. nicht mehr als 2,500,000 Morgen (Feddans) urbares Land, 1840 aber bereits 6,500,000 Morgen. Gleich groß war die Sorge des Paschas für Ordnung und Sicherheit im Innern. Mehemed Ali setzte sich ferner über die gewohnte Intoleranz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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Artillerie sehr verdient. Um Ersparnisse zu erzielen und zugleich wüst liegende Ländereien urbar zu machen, gründete er mehrere Militärkolonien, veranlaßte aber durch seine Brutalität gegen die Bauern Aufstände, welche mit blutiger Gewalt unterdrückt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Artbis Artaxerxes |
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Metalle.
Art, altdeutsches Wort für Bebauung, Bearbeitung mit dem Pflug, dann s. v. w. gepflügtes Feld; noch jetzt üblich in den Wörtern Artacker, Artfeld, Artland. Artbar, s. v. w. urbar, tragbar.
Art., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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ihrer Freilassung urbar, wie denn in Niederdeutschland, in Holstein und Lauenburg, im Mecklenburgischen, in der Mark Brandenburg und in Sachsen sich seit 1106 eine große Anzahl holländischer Landleute unter der Bedingung ansiedelten, daß sie als freie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0112,
Bodenmelioration (rationelle Meliorationspolitik) |
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der Staatsverwaltung erheischt. Man kann sie von verschiedenen Gesichtspunkten in Arten unterscheiden: 1) nach dem Zweck der Anlage in Urbarungen (Umwandlung von Wald, Moorland, Ödland etc. in Ackerland), Ent- und Bewässerungsanlagen, Flußkorrektionen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bourget, Lac dubis Bourgoing |
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der Flecken Jallieu mit (1876) 2723 Einw., Metallgießereien, Leinen- und Papierfabriken Unterhalb B. erstrecken sich an der Bourbre bis zum Rhône die teilweise urbar gemachten Sümpfe von B. in einer Ausdehnung von 6500 Hektar.
Bourgoing (spr. burgóang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0338,
Brasilien (Zeitungen etc., Kunstpflege, Kirche, Industrie, Ackerbau) |
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Thätigkeit, sondern durch Einfuhr fremder Produkte befriedigt. B. ist ein ackerbauendes Land, folglich ist auch die Produktion von Rohstoffen die Hauptaufgabe und wird es, da bis jetzt kaum der hundertste Teil des ungeheuern Gebiets urbar gemacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bredabis Brederoo |
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. In der Nähe das Lusthölzchen Liesbosch. Im O., S. und W. erstreckt sich die Bredaer Heide, zum Teil jetzt urbar gemacht. Der Kanal von B., 16,5 km lang, verbindet B. mit der Maas. Als Festung (1534 von Heinrich von Nassau gegründet) ist B. seit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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. Agro romano, wieder urbar und bewohnbar zu machen. Auch Garibaldi beschäftigte sich in seinen letzten Lebensjahren lebhaft mit dieser Frage. Doch konnte bisher der großen Schwierigkeiten wegen noch wenig geschehen. Erste Bedingung ist Regulierung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Cappoquinbis Capri |
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", Gotha 1880).
Cappoquin, altes Städtchen in der irischen Grafschaft Waterford, am Blackwater, mit Schloßruine und 1500 Einw. Dabei das Trappistenkloster Mount Mellery, dessen Bewohner die umliegende Heide urbar gemacht haben.
Capra (lat.), Ziege
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Cladosporiumbis Clairville |
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bis zu seinem Ende geleitet. Herzog Hugo von Troyes hatte den Grund dazu geschenkt, der, eine wüste Waldgegend, Clara Vallis genannt und von den Mönchen urbar gemacht wurde. Bei Bernhards Tod (1153) zählte die Stiftung schon 700 Mönche. Lange erhielt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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eine willkommene Weide (jährlich ca. 300,000 Stück), ist die Ebene durch die Kanäle von Craponne und Arles und deren Irrigationsarme schon an vielen Stellen urbar gemacht, in Wiesenland und in Oliven-, Maulbeer- und Obstpflanzungen umgewandelt worden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Drömlingbis Drontheim |
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, von der Ohre und Aller durchflossen, ward seit 1778 durch Entwässerung, die noch jetzt fortgesetzt wird, zum größten Teil urbar gemacht und besteht jetzt meist aus guten Wiesen, Weiden und Birkenwald. Die sogen. Drömlinger Bauern wohnten sonst auf den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
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werden, erfolgt dann auch die Regulierung und Befestigung der Böschungen, zu welchem Zweck dieselben mit urbarer Erde bekleidet, planiert und dann mit Gras- oder Kleesamen eingesäet oder mit Rasen belegt werden. Hierbei ist den Böschungen der Aufträge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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urbaren Landes in ganz Italien nebst der entsprechenden Anzahl Sklaven zur Bebauung. Sie hatten dafür allein die Ehre und Pflicht des Kriegsdienstes. Nur sie durften Waffen tragen und sich zum Krieg vorbereiten. Ordnung, Waffenführung und Kampfart in dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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höher als 12 m. Im übrigen hat der nördliche Teil dicken Thonboden mit herrlichem Acker- und Wiesenland, der südliche Sand- und Torfboden. Die Sumpfstrecken im SO. (Bourtanger Moor) sind jetzt größtenteils trocken gelegt und urbar gemacht. Flüsse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0443,
Kanäle (volkswirtschaftliche Bedeutung) |
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werden die Böschungen von Kanälen, welche durch wasserdurchlässiges Terrain, wie Sand- und Kiesboden, führen, gewöhnlich mit einem 40-80 cm starken Thonschlag bekleidet, worauf wieder Deckschichten von urbarer Erde zu liegen kommen. In Frankreich ersetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
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warmer Temperatur keine Malariaerkrankungen vorkommen, z. B. in Neuseeland, Vandiemensland, auf den Sandwichinseln. Alle Urwälderböden entwickeln, nachdem sie urbar gemacht worden, in den ersten Jahren ein fiebererzeugendes Prinzip, welches den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Nettementbis Netze |
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, wo sie schiffbar wird, speist dann den zur Brahe und durch diese zur Weichsel führenden Bromberger Kanal und durchfließt in westsüdwestlicher Hauptrichtung das moorgrundige, aber urbar gemachte Netze-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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sind größtenteils ausgetrocknet und urbar gemacht, so auch das "Watteringhe-Land" im Arrondissement Dünkirchen, das jetzt zu den ergiebigsten Landstrichen gehört. Von der Gesamtfläche sind (1882) 383,925 Hektar Ackerland, 95,106 Wiesen, nur 42,781
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Northumberlandstraßebis Norwegen |
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nimmt das bebaute und überhaupt das urbar zu machende Land nur einen ganz unbedeutenden Teil des Areals ein. Es umfassen die öden Gebirge, Moräste etc. 235,000 qkm, die Gletscher ungefähr 7000 qkm, während nur 2400 qkm Ackerland sind. Die nördlichste
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Obnoxiationbis Obra |
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, entspringt in der Gegend von Koschmin und tritt kanalisiert in das Obrabruch, das, 82 km lang, bis 8 km breit, 330 qkm (6 QM.) groß, 1850-60 durch Anlage vieler Kanäle urbar gemacht worden ist und eine tiefe Einsenkung in das Posensche Hügelland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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gegen Verbürgung ihrer persönlichen Freiheit, des Erbrechts an Grund und Boden und der Steuerfreiheit in den ersten Jahren der Ansiedelung auf urbar zu machenden Strecken niederließen und deutsches Gemeinderecht sowie die heimische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Rheydtbis Rhinoskop |
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bis zur Rhinmündung, ist 80 km lang, 17 km breit, enthält namentlich bei Linum unerschöpfliche Torflager, ward durch Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. urbar gemacht und steht im O. von Friesack mit dem Havelländischen Luch in Verbindung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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798
Rhôneweine - Rhus.
(s. d.) wird nun urbar gemacht. Der Hauptfluß ist der Rhône, welcher sich hier in seine beiden Hauptmündungsarme, den Kleinen und Großen Rhône, teilt, zwischen denen sich die Insel Camargue (s. d.), das Delta des Rhône
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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, lebt mehrere Jahre und beschädigt die Wurzeln von Getreide, Rüben, Kohlarten, Erbsen, Nelken, Levkojen etc. In leichtem Boden wird er schädlicher als in schwerem, und in drainierten, gekalkten und neu urbar gemachten Feldern hat er die bedeutendsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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geeignet; nur 1,69 Proz. der Oberfläche sind unter dem Pflug, 0,58 Proz. sind Weide, 1,17 Proz. Wald. Indes läßt der Herzog von S. seit einer Reihe von Jahren große Strecken Moorlandes urbar machen. Von größerer Bedeutung sind die Viehzucht (Rinder, Schafe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Urbanbis Urbino |
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der zu einem Ort gehörigen angebauten (urbaren) Grundstücke nebst ihren Besitzern und den darauf haftenden Abgaben und Leistungen, daher früher s. v. w. Grundbuch (Erb-, Lager-, Zins- und Steuerbuch); auch die Norm für die zwischen Gutsherrschaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Veltliner Weinbis Vendéerkrieg |
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Alluvialboden, längs der Seeküste, teils sandig, teils morastig, aber durch Kunstbauten (Kanäle und Dämme gegen das Meer zu) sowie durch großen Fleiß urbar gemacht, liefert viel Salz, hat gute Weiden und bringt vortrefflichen Hanf, Getreide, Gemüse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
Vereinigte Staaten von N.-A. (geistige Kultur) |
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von squatters, welche die ersten Äcker urbar machten, und von nach Gold dürstenden prospectors, diese Gegenden durchzogen, fast verschwunden ist. Endlich hat der Süden durch die lange anhaltende Sklaverei seinen Charakter erhalten, und seine weißen Bewohner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Wartenbergbis Warton |
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ausgenommen, fließt die W. überall zwischen flachen Ufern durch sumpfige Moorländer, welche aber durch Abzugsgräben und Verwallungen trocken gelegt und urbar gemacht sind. Diese sogen. Warthebrücher liegen größtenteils zwischen Landsberg und Küstrin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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einem Zweig des Hauses Montfort gehörte.
Werdenfels, s. Garmisch.
Werder (Wärder, Wörth), eine Insel in einem Fluß, dann auch ein Landstrich zwischen Flüssen und stehenden Gewässern oder eine aus einem Sumpf trocken gelegte und urbar gemachte Gegend. W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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lieferte, z. B. Milch, Eier etc.; Neubruch- oder Novalzehnt (Rottzehnt) denjenigen, der von bisher unkultiviertem, nun aber urbar gemachtem Boden gegeben wurde. Die moderne Agrargesetzgebung hat den Zehnten fast überall durch Ablösung (s. d
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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, von Ansiedlern, welche 20- 40 Hektar urbar zu machendes Land unentgeltlich, andres zum Minimalpreis von 160 Mk. für 1 .Hektar erhalten, den Nachweis von Kenntnissen des Ackerbaues und eines kleinen Kapitalbesitzes.
Die L. der australischen Kolonien
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Jonasbis Jugendspiele |
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und nach andern stürmischen und aufregenden Spielen das ruhige Boccia- und Crocketspiel empfohlen. Daneben kommen die alten deutschen Spiele (Fang schon; Schwarzer Mann; Katze und Maus; Jakob, wo bist du; Gutenmorgen, Herr Fischer; Urbär; Fuchs zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Brünnowbis Bulgarien |
Öffnen |
Einw. auf das Quadratkilometer) allmählich sich ausgleichen und der Boden mehr und mehr urbar gemacht werden.
[Landwirtschaft.] Der Ackerbau bildet den Haupterwerbszweig der Bevölkerung, von der 70 Proz. demselben obliegen. Fast 66 Proz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Großbritannien (Landwirtschaft, Textilindustrie, Handel) |
Öffnen |
urbaren Bodens. Die Ernte lie-ferte 1890 in G.: Hafer 63,7 Mill. hl, Weizen 27,6
Mill., Gerste 29,4 Mill., Bohnen 4,3 Mill., Erbsen 2,3 Mill. hl, ferner Futterrüben 32 Mill. Ton.,
Runkelrüben 6,7 Mill. T., Kartoffeln 4,6 Mill. T.,
Heu 14,5 Mill. T
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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wurden Hunderttausende von Hektaren der Überschwemmung ausgesetzten Grundes urbar und bewohnbar gemacht durch Weidenpflanzungen. Durch dasselbe Mittel wurde die Bevölkerung in der sumpfigen Niederung des Flüßchens Now bei Aachen vom Wechselfieber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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, das pflugfähige oder urbare Erdreich. Der A. ist älter als die Landwirtschaft im weitern Sinne, und wahrscheinlich jünger als die Viehzucht. Der Jäger ward zum Nomaden, dieser erst zum Ackerbauer, sobald er sich an feste Wohnsitze bannte. Die Mythen aller Völker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, welche sich der Form nach von denjenigen, die man auf den ältesten Denkmalen der Menschheit dargestellt findet, nicht wesentlich unterscheiden. Infolge mangelnder Naturkenntnis wußte und bedachte man auch nicht, daß der Boden, das urbare Ackerland
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
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qkm) im Kreis Jork des preuß. Reg.-Bez. Stade an der Elbe, zwischen Buxtehude und Stade, durchströmt von der schiffbaren Este und der Lühe, wurde im 12. Jahrh. von Niederländern urbar gemacht, und bildet gegenwärtig das Amt Jork. Seine Bewohner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Armenkolonienbis Armenrecht |
Öffnen |
beschäftigen. Die Anstalten solcher Art haben indes, wo man ihre Begründung versucht, nur geringe oder keine Ergebnisse geliefert. Zunächst bedarf es zu einer derartigen Kolonisation ausgedehnter Grundstücke, die, wenn auch nicht bereits urbar, doch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
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des Bergwerks, ohne Rücksicht darauf, ob dasselbe Reinertrag liefert, ein gewisser Teil (der Zehnte, Zwanzigste, Fünfzigste, Urbar, Frone) vorweg für den Staat erhoben wird. Dies System war im Mittelalter vorherrschend; jetzt gilt es noch in Anhalt (2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Berwick (James Fitzjames, Herzog von)bis Beryllium |
Öffnen |
Landbau förderlich, der in den Thälern der Bergdistrikte, auf urbar gemachtem Moorgrund und in den Ebenen auf meist kleinern, aber sehr wertvollen Besitzungen betrieben wird. Die Fischerei zu Eyemouth, die Baumwollefabrikation in Earlston sind nicht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Bonaparte (Sohn Napoleons III.)bis Bonar |
Öffnen |
und unter der Regierung Ludwig Philipps besuchte er Frankreich, wo er durch seine Ähnlichkeit mit Napoleon großes Aufsehen erregte. Er war einer der angesehensten Bürger des Staates Maryland, machte mit großem Erfolge ausgedehnte Waldungen urbar
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Deutsches Volk |
Öffnen |
Heimat zu gründen. Zum Teil galt es, bisher unbebaute Landstriche urbar zu machen. Kirche und Staat förderten diese Kolonisation. Einerseits waren es besonders die Cistercienser, die deutsche Ansiedler herbeiriefen, andererseits die Fürsten; selbst
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
Öffnen |
des
14. Jahrh, urbar gemacht, nachdem die Bischöfe von
Basel, zu deren Besitzungen das wilde Wald- und
Bergland bis 1792 gehörte, durch Gewährung von
Steuer- und Fronsreiheit Ansiedler aus den benach-
barten Thälern zur Einwanderung bewogen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
Öffnen |
Kleiboden mit trefflichem Ackerland und Feldern
bilden den nördlichen, ^and- und Torfboden den
iüdl. Teil. Der Sumpfboden im SO. (s. Bour-
langcr Moor) ist jetzt größtenteils trocken gelegt
und urbar gemacht. Starke Deiche und Schleusen
iZylen) schützen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0496,
Grundeigentum |
Öffnen |
, welche die Besiedelnng und Urbar-
machung des noch im Naturzustaut'o befindlichen
Landes hervorrief. Auch gegenwärtig wirkt diese
Triebkraft mit ungcschwächter Stärke. Wenn dio
Vereinigten Staaten von Amerika oder Australien,
wie dieses
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0884,
Java |
Öffnen |
können nicht urbar gemachte Gründe von der Regierung auf 75 Jahre in Erb-
^[Spaltenwechsel]
pacht verliehen werden, wenn das Zustandekommen größerer Landbauunternehmungen einigermaßen gesichert ist. Sehr bedeutend ist die Zuckerindustrie, welche
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Kulminationbis Kulturgeschichte |
Öffnen |
Mosbach, hat (1890) 1687 E., darunter
14 Evangelische und 152 Israeliten, Post, Tele-
graph, Vorschuhverein, Vieh-, besonders Schweine-
Kultivator (neulat.), s. Grubber. ^zucht.
Kultivieren (neulat.), anbauen, urbar machen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
Öffnen |
im N. von Ostturkestan geschieden. Auch im Innern wird das Land von parallelen Bergketten durchzogen, zwischen denen nur enge Thäler urbaren Boden gewähren. Der Indus (Singh-ka-bab) nimmt hier den Saskar, Dras, Schajok und andere, zum Teil schiffbare und
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
der westfäl. und niederrhein. Städte in der Ausgabe der «Chroniken der Deutschen Städte» (Lpz. 1887 fg.)
sowie die Ausgabe der Trierer «Adahandschrift» (ebd. 1889) und ist jetzt thätig als Leiter der «Rheinischen Urbare».
Lamprēte , eine zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
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), Milchkrankheit, eine eigentümliche Erkrankung des Weideviehes, die erst im 19. Jahrh. in den Vereinigten Staaten bekannt geworden ist. Am gefährlichsten sind die eben urbar gemachten Plätze. Die erkrankten Tiere zeigen Zittern des ganzen Körpers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
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) durch den größtenteils urbar gemachten Netzebruch , bis sie (110 m breit) 9 km
oberhalb Landsberg nach 340 km Lauf mündet. Das Flußgebiet der N. hat 14000 qkm und von den Zuflüssen sind die rechts von
der Pommerschen Seenplatte kommenden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Niederlahnsteinbis Niederlande (Oberflächengestaltung u. s. w.) |
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, eingedämmten, durch Entwässerung urbar gemachten Ländereien, die sog. Polder (s. d.), das zuströmende Wasser durch Abzugsgräben und Schöpfräder ableiten. Von den Landseen war das Haarlemer Meer (s. d.) der größte, ist aber 1848‒53 trocken gelegt worden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Pedro-Ximenes-Weinbis Peel |
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große Strecken urbar gemacht.
Peel (spr. pihl), ehemals Holm, Hafenstadt an
der Westküste der brit. Insel Man in der Irischen
See, mit Douglas durch Eisenbahn verbunden, hat
(1891) 3829 E.; Heringssischerei und Schiffbau. Auf
einer Infel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Syllabusbis Sylt |
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der Insel und die Befestigung der Dünen. Der mittlere Hauptteil enthält das beste Marsch- und Geestland. Man rechnet etwa 40 qkm auf urbares Land; alles übrige ist Heide. Auf der Geest findet man zahlreiche Grabhügel; einzelne kommen in der Marsch vor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Veluchibis Vendée |
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- und Ackerland, wo Hanf, Getreide, Gemüse und guter Wein gedeihen, aber ungesund und ohne Trinkwasser; sodann Le Bocage (Buschland) im O., Hügelland mit Wald und Heide sowie mittels der vielen Wasserläufe urbar gemachtem Boden, der Obst, Gemüse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Warthebis Warwick |
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, 1767–82 urbar gemacht. Die Einpolderung des untern Teils des Bruchs, bei Sonnenburg, erfolgte erst 1837–42.
Warton (spr. wahrt'n) , Thomas, engl. Litterarhistoriker und Dichter, wurde 1728
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
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Garmisch (s. d.).
Werder (Wärder oder Wörth), eigentlich eine Flußinsel, dann auch ein Landstrich zwischen Flüssen und stehenden Gewässern oder eine aus einem Sumpfe trocken gelegte und urbar gemachte Gegend. Solche W. sind in Westpreußen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eierbis Eigenbewegung |
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gesunden, und der daraus gezogene Gewinn, teil-
weise der Betrieb der Fabriken selbst, hat die Urbar-
machung größerer Flächen ermöglicht. Auch die Re-
gierung hat durch Bahnbauten und durch Bewilli-
gung weiterer Geldmittel noch in den letzten Jah
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Neues Palaisbis Neufundland |
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erschwert durch das Verbot, daß kein Fischer und kein Schiff nach Beendigung des Fanges hier zurückbleiben durfte; Fremden wurde das Ansiedeln nur selten gestattet. 1894 wurden 203500 E. gezählt.
Urbarer Boden findet sich fast nur an einzelnen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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, das übrige diente als Schafweide und zur Gewinnung von Winterfutter. Durch Einführung des Lupinenbaues, Anlage von Rieselwiesen, Düngung mit Kalisalzen und Thomasphosphatmehl, Anwendung der Gründüngung sind große Heideflächen urbar gemacht worden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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die von Campiglia und Piombino, die Ebene zwischen Castiglione della Piscaja und Grosseto und das Thal der Albegna bei Orbetello waren, werden bereits seit 1828 mit Erfolg urbar gemacht, und zwar dadurch, daß man trübe Bergwässer darüber leitet und den Abfluß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Bourréebis Boussingault |
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die
holländ.-preuß. Grenze hinzieht, war eine vegetationslose unüberschreitbare Einöde, bis es
allmählich durch Kanäle entwässert, urbar gemacht oder in Weideland verwandelt worden ist. In der
holländ. Provinz
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