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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0130a, Urodelen. Öffnen
0130a Urodelen. ^[1. Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus). Länge 1,50 m.] ^[2. Aalmolch (Amphiuma tridactylum). Länge 1 m.] ^[3b. Axolotllarve. Länge 0,12 - 0,18 m.] ^[4. Armmolch (Siren lacertina). Länge 0,70 m.] ^[3a. Axolotl (Ambylostoma
16% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0132, von Urner Alpen bis Ursäuren Öffnen
.). Urocissa, Jagdelster, s. Elster. Urocystis, Pilzgattung, s. Brand (des Getreides). Urodēlen, Schwanzlurche (s. d.), werden eingeteilt in zwei Unterordnungen: Ⅰ. Kiemenlurche (s. d.) mit zwei Gruppen: a. Perennibranchiata (s. d.) mit den Familien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 1069, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. Öffnen
1069 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. Bildertafeln und Karten Seite Uhren I. II. 42 Umbellifloren I. II. 57 Ungarn und Galizien (Karte) 72 Urgeschichte I. II. III. IV. 122 Urodelen 130 Urticinen I. II. 133
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0639, von Molche bis Monierbau Öffnen
, für die Erdsalamander nicht zu bezweifeln und wahrscheinlich ist diese Art der Befruchtung für alle Urodelen gültig. Die Form der Spermatophoren (Samenträger) ist für die einzelnen Arten verschieden; bei unsern einheimischen Arten, Gartenmolch (Triton taeniatus
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0139, Blut (Entstehung, Phagocyten) Öffnen
Organe gebunden und zwar an das lymphoide Gewebe der Urniere (bei Fischen), die Milz (bei Fischen, urodelen Amphibien, Vögeln und Säugetieren) und das Knochenmark (bei anuren Amphibien, Vögeln und Säugetieren). Während man bisher glaubte, daß die roten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0935, von Landregen bis Landsberg (in Preußen) Öffnen
oder Urodelen (s. d.), welche die meiste Zeit auf dem Lande leben und daher keinen Schwimmflossenschwanz wie die Wassersala- mander ss. d.), sondern einen drehrunden Schwanz besitzen. In Deutschland giebt es zwei Arten. Der gefleckte oder Feuerfalamander (s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0969, von Mola di Bari bis Moldau (Fluß) Öffnen
der Urodelen (s. d.), die sich von den sog. Kiemenlurchen (s. d.) durch eine deutlich höhere Stufe der äußern und innern Organisation unterscheiden. Sie atmen im ausgebildeten Zustande ausnahmslos durch Lungen; von den im Jugendzustande vorhandenen Kiemen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0580, von Ollendorfsche Methode bis Ölmalerei Öffnen
pratique» (seit 1856), in welcher Zeitschrift er zahlreiche jurist. Arbeiten veröffentlichte. Olm, Grottenolm (Proteus anguineus Laur.; s. Tafel: Urodelen, Fig. 6), in den unterirdischen Höhlengewässern von Kärnten, Kram und der Balkanhalbinsel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0674, von Schwannsche Scheide bis Schwanzlurche Öffnen
aus Hautgebilden bestehender: beim Lanzettfischchen, den Larven aller Amphibien und den ausgebildeten wasserbewohnenden Urodelen als einfacher Hautsaum, bei den Fischen als durch Knorpel- oder Knochenstäbchen (Hautverknöcherungen) gestützte Schwanzflosse