Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Urzeit
hat nach 1 Millisekunden 123 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
Öffnen |
481
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit).
Kirchengemeinde ist, leuchtet die Billigkeit solcher Bestimmungen ein; wo jene sich aber in mehrere Konfessionen teilt, kann mit Recht nur die Kirchengemeinde als baupflichtig erklärt werden. Ähnliches
|
||
87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054) |
Öffnen |
92
Rußland (Geschichte von der Urzeit bis 1054)
Swjatoslaw II. Wsewolodowitsch 1246-49.
Andrej I. Jaroslawitsch 1250-52.
Alexander Newskij 1252-63.
Jaroslaw III. Jaroslawitsch 1264-72.
Wassilij I. Jaroslawitsch 1272-76.
Dmitrij (Demetrius
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0007,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
die Erklärung schließlich nach langem Bereden in den Satz aus: Das Ding ist eben das Ding. Die Leute vom Fach sind auch nicht einig darüber, was "Kunst" sei. Während die Einen schon im urzeitlichen Grabhügel ein Kunstwerk sehen, meinen Andere, erst
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
Öffnen |
75 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Italien.
Die Völkerbewegung auf der apenninischen Halbinsel. Wohl auf keinem anderen Boden haben schon seit den Urzeiten Völkerbewegung und -Mischung in so ausgedehntem Maße stattgefunden, wie auf jenem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
Öffnen |
Urzeit (3. Aufl., Gotha 1881); Dahn, Geschichte der deutschen Urzeit (das. 1883 ff.).
Germania, römische Bezeichnung für Deutschland, in der Dichtkunst und den bildenden Künsten die Per-^[folgende Seite]
^[Abb.: J. ^[Johannes] Schillings Germania
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
der Menschen, wie sie im Innern von Landmassen niemals zu finden sind. Dies reichgegliederte - im Verhältnis zur Wassermasse mit ungewöhnlich ausgedehnter Küstenentwicklung bedachte - Gebiet war daher seit Urzeiten das Ziel der Völkerwanderungen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
Öffnen |
, wird das Jüngste Gericht stattfinden, der böse Geist verschwinden und eine neue, ewige Welt entstehen. Die Grundlagen dieser Vorstellungen lassen sich durchgehends schon in der Urzeit nachweisen, als die Iranier mit den stammverwandten Indern noch ein
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
Öffnen |
indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
Öffnen |
und seiner Kultur (Bd. 1-3, Lpz. 1866-67); Erler, Deutsche Geschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Mittelalters (3 Bde., ebd. 1882-84); Nitzsch, Geschichte des deutschen Volkes bis zum Augsburger Religionsfrieden (3 Bde., ebd. 1883-85; 2. Aufl
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
Öffnen |
. 1840-46, 5 Bde.); Zeuß, Die Deutschen und die Nachbarstämme (Münch. 1837); Arnold, Deutsche Urzeit (3. Aufl., Gotha 1881); Dahn, Geschichte der deutschen Urzeit (das. 1883); v. Wietersheim, Zur Vorgeschichte deutscher Nation (Leipz. 1852); Derselbe
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
Öffnen |
Zeiten neben der Spatha geführt und bei weiterer Verkürzung zum Messer und Dolch (s. d.), die gleichfalls neben dem Schwert geführt wurden, erstere ein-, letztere zwei- und mehrschneidig. Bogen und Pfeil, seit Urzeiten im Gebrauch, erhielten sich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
Öffnen |
, Deutsche Urzeit (3. Aufl., Gotha 1881); Dahn, Geschichte der deutschen Urzeit (2 Bde., Gotha 1883-88); K. Lamprecht, Deutsche Geschichte (Berl. 1891 fg.); R. Much, Deutsche Stammsitze. Ein Beitrag zur ältesten Geschichte Deutschlands (Halle 1892). (S
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
Öffnen |
, Petrefaktenkunde Deutschlands (Tübing. 1846 ff., noch unvollendet); Derselbe, Handbuch der Petrefaktenkunde (3. Aufl., das. 1885); Hörnes, Elemente der Paläontologie (Paläozoologie, Leipz. 1884); Zittel, Aus der Urzeit (2. Aufl., Münch. 1875); Derselbe
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
« (begonnen von A. Oppel, Bd. 2, Abt. 1, 2 u. 3, Kassel 1868-73, mit Atlas); »Geologische Beobachtungen aus den Zentralapenninen« (in Beneckes »Geognostisch-paläontologischen Beiträgen«, Münch. 1869); »Aus der Urzeit« (das. 1875, 2 Bde.); »Briefe
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
Öffnen |
hatte sich in der Urzeit mit verhältnismäßig geringem Wortvorrat beholfen, wie noch heute der einfache Mann im gewöhnlichen Leben mit sehr wenig Wörtern auskommt. Die fortschreitende geistige Entwicklung der Völker und ihre erweiterten Bedürfnisse
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
, war Schreiber des Bischofs Absalon, der 1178 Erzbischof von Lund wurde und S. veranlaßte, die Geschichte seines Vaterlandes zu schreiben, die er bis 1185 fortführte. Er schrieb in vorzüglichem Latein eine von der Urzeit angehende «Historia Danica
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0859,
Arnold von Brescia |
Öffnen |
Urzeit" (3. Aufl., Gotha 1881); "Fränkische Zeit" (das. 1882).
11) Edwin, engl. Dichter, Sprachgelehrter und Journalist, Bruder von A. 8), geb. 10. Juni 1832, studierte in Oxford, wo er als 20jähriger Jüngling sich durch das Gedicht "The feast of
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
Öffnen |
und kriegerisches Lied, gedichtet in dem fingierten Charakter eines Barden, oder einen Schlachtgesang in dem wildkräftigen Ton der germanischen Urzeit, ein Bardiet, mit Rücksicht auf eine Stelle in der "Germania" des Tacitus, wo einige Handschriften
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
Öffnen |
). Die Denkmäler des alten Mexiko zeigen, obwohl keiner Urzeit des Menschengeschlechts angehörend, in ihrer künstlerischen Gestaltung keine fremden Einflüsse und sind daher als ein Zeugnis selbständiger, volkstümlicher Entwickelung zu betrachten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
Öffnen |
, Anleitung zum Formen und Gießen (Wien 1879).
Geschichte der Bildhauerkunst.
(Vgl. die Tafeln "Bildhauerkunst I-X", mit Übersichtstabelle.)
Die ersten Anfänge der B. verlieren sich im Dunkel der Urzeit und erscheinen als formlose Gedächtniszeichen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
Öffnen |
der Urzeit (Oldenb. 1875).
Blutrat (Rat der Unruhen), das von Alba 1567 in den Niederlanden eingesetzte, aus zwölf Mitgliedern unter dem Vorsitz von Juan de Vargas bestehende Ausnahmegericht, welches, um die aufständische Bewegung in den Niederlanden zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
Öffnen |
Englands 1644-1718", ins Deutsche (Leipz. 1854) und beschäftigte sich in neuerer Zeit namentlich mit religionsgeschichtlichen Studien; schrieb: "Die Einheit der Religionen im Zusammenhang mit den Völkerwanderungen der Urzeit und der Geheimlehre" (Berl. 1870
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
Öffnen |
Kithim, 1. Mos. 10, 4 unter den Nachkommen Javans genannt), in der Bibel ursprünglich Name der einheimischen Bewohner Cyperns (nicht verschieden von demjenigen des in der Urzeit in ganz Syrien verbreiteten Volkes der Chetiter oder Chittäer); später
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
Öffnen |
Schriften sind: "Westgotische Studien" (Würzb. 1874); "Langobardische Studien" (Leipz. 1876, 1. Bd., 1. Abt.); "Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker" (Berl. 1881-1884, 3 Bde.); "Geschichte der deutschen Urzeit" (als 1. Band
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Deutsch-Landsbergbis Deutz |
Öffnen |
, Geschichte der Kriegsverfassung und des Kriegswesens der Deutschen (Leipz. 1855, 2 Bde.); v. Peucker, Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten (Berl. 1860-64, 3 Bde.); v. Inama-Sternegg, Deutsche Wirtschaftsgeschichte (Leipz. 1874 ff.); Fischer, Geschichte des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
Öffnen |
, in einem abgeschlossenen Varem (Paradies) mit auserlesenen Menschen, Bäumen, Speisen und Tieren das selige Leben der Urzeit weiterführt.
Dschemsitschi Dschischishoy, reicher indischer Parse, geb. 15. Juli. 1783 zu Bombay, schwang sich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
Öffnen |
(Berl. 1874); Post, Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit und die Entstehung der E. (Oldenb. 1875); Lichtschein, Die E. nach mosaisch-talmudischer Auffassung (Leipz. 1879).
Ehebruch (Adulterium), die wissentliche Verletzung einer bestehenden Ehe
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Farbenskala, mineralogischebis Farbenzerstreuung |
Öffnen |
. 1884); Gladstone, Studies on Homer (Oxford 1850); Laz. Geiger, Über den F. der Urzeit und seine Entwickelung (Stuttg. 1871); Magnus, Die geschichtliche Entwickelung des Farbensinns (Leipz. 1877); Gladstone, Der F. (Bresl. 1878), und die Kritik
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0088,
Fechter |
Öffnen |
nachschicken kann. Vgl. Jähns, Geschichte des Kriegswesens von der Urzeit bis zur Renaissance (Leipz. 1880); v. Boguslawski, Die Fechtweise aller Zeiten (Berl. 1880).
^[Abb.: Fig. 4. Vortreffen Haupttreffen.]
Fechter und Fechterspiele, s
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
für die Urzeit charakteristisch und dort durch viele ausgestorbene Familien vertreten. Unter ihren ältesten Formen finden sich die wunderlichen Cephalaspiden oder Schildköpfe (Eucephalaspis auf Tafel "Devonische Formation"), mit fast ganz knorpeligem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
Öffnen |
, Mannhardt, Schwartz u. a. fortgesetzt worden, und das vergleichende Studium der Sagen und Märchen der indogermanischen Völker hat ergeben, daß nicht wenige derselben bereits in die indogermanische Urzeit zurückreichen. In England haben diese Studien in den
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
Öffnen |
L. Figuiers können nur mäßige Ansprüche befriedigen. -
In der Geologie wurde ein vielversprechender Anfang durch Descartes (gest. 1650) gewonnen, der zuerst die Theorie von der feuerflüssigen Gestalt der Erde in der Urzeit begründete, worauf Buffon
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Gemeinschaft der Heiligenbis Gemeinwirtschaft |
Öffnen |
origines du mariage et de la famille (2. Aufl., Par. 1884); Lubbock, Die Entstehung der Zivilisation (deutsch, Jena 1875); Post, Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit (Oldenb. 1875); Bachofen, Antiquarische Briefe (Straßburg 1880).
Gemeinschuldner
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
Öffnen |
ausübt. (Vgl. Gemeinschaftsehe.) Von einigen Kulturgeschichtsforschern wird angenommen, daß aus solchen G. das gesamte Staats- und Rechtsleben seinen Ausgang genommen habe. Vgl. Post, Die G. der Urzeit (Oldenb. 1875).
Geschlechtskrankheiten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
, daß hier in Urzeiten nicht nur die Hellenen selbst eingewandert sind, sondern auch später Perser, Makedonier, Gallier, Römer etc. eindrangen, während das Land westlich vom Pindos von diesen Völkerstürmen unberührt blieb und bis heute seine alte
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
Öffnen |
soll in der Urzeit auf dem Großen Burgberg eine Opferstätte des Götzen Krodo gewesen sein, dessen angeblichen Altar man noch jetzt in Goslar (s. d.) zeigt. Die Burg H. wurde von Heinrich IV. zwischen 1065 und 1069 erbaut; doch die Sachsen zerstörten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
Öffnen |
, 3 Bde.); "Geschichte Griechenlands von der Urzeit bis zum Beginn des Mittelalters" und "Geschichte Griechenlands im 19. Jahrhundert", beide in Ersch und Grubers Encyklopädie (auch separat, Leipz. 1870); "Geschichte Griechenlands seit dem Absterben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Herzerweiterungbis Herzhypertrophie |
Öffnen |
der semitischen Urzeit" (Hannov. 1883).
Herzfrucht, s. Semecarpus.
Herzgeräusche, s. Herztöne.
Herzgeschwür, s. Herzentzündung.
Herzgespann, das bei Magen- und Darmkrankheiten häufig auftretende Gefühl der Beklemmung, welches durch Auftreibung der Herz
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
Öffnen |
. d.) in seiner "Vergleichenden Grammatik". Der Wortschatz der indogermanischen Urzeit ist am eingehendsten zusammengestellt worden von Fick ("Vergleichendes Wörterbuch der indogermanischen Sprachen", 3. Aufl., Götting. 1874-76, 3 Bde.). Vgl. O
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
Öffnen |
", "'S Kranzner-Resei" (2. Aufl., das. 1876); "Oberbayrische Volksstücke" (2. Aufl., das. 1879). Noch veröffentlichte er: "Die Urzeit der Erde", Gedicht (Münch. 1856); "Wildanger, Skizzen aus dem Gebiet der Jagd und ihrer Geschichte" (Stuttg. 1859
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
); "Entstehungsgeschichte des Jesuitenordens" (Mannh. 1843); "Geschichte Griechenlands von der Urzeit bis zum Untergang des Achäischen Bundes" (Heidelb. 1854, 3 Bde.); "Geschichte Europas im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit" (das. 1860-1861, 2 Bde
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Kraszewskibis Krateros |
Öffnen |
aus der polnischen Urzeit bis zum 17. Jahrh. (25 Bde.). Von seinen poetischen Werken sind zu erwähnen: "Anafielas" (Wilna 1840 bis 1843, 3 Bde.), eine epische Schilderung der drei Hauptepochen der ältern Geschichte Litauens, und "Szatan i Kobieta
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
Öffnen |
Kriegswesens (3. Aufl., Berl. 1867); Meynert, Geschichte des Kriegswesens (Wien 1868, 3 Bde.); J. ^[Julius] v. Hardegg, Anleitung zum Studium der Kriegsgeschichte (Berl. 1868-78, 3 Bde.); Jähns, Handbuch einer Geschichte des Kriegswesens von der Urzeit bis
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
Öffnen |
; schon Homer gedenkt des Klagegesanges, welcher selbst L. hieß. In Theben tritt L. als ein Sänger der Urzeit auf, der mit dem Musendienst in Verbindung steht. Er hatte von Apollon die dreisaitige Leier erhalten und galt für den Erfinder des Liedes
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
Öffnen |
. Die stummelschwänzigen Arten bewohnen Nordafrika, China, Japan, die langschwänzigen Ostindien. In der Urzeit waren sie über einen großen Teil Europas verbreitet, und noch gegenwärtig gehen sie am weitesten nach Norden hinaus. A. Schwanz fast so lang
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0471,
Mensch (der "Urmensch"; geistige Entwickelung) |
Öffnen |
, vielfach Zustände sich vorfinden, die denen der rohen Urzeit entsprechen. Auch eine wenigstens örtliche rückläufige Entwickelung, ein Zurückverfallen in tiefere Barbarei aus verhältnismäßig höhern Kulturstufen, ist nicht ausgeschlossen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
Öffnen |
und Gebräuche, den Glauben und Kultus der indogermanischen Urzeit zu erforschen. Für diese Rekonstruktion der indogermanischen Religion liefert die M. eines jeden der stammverwandten Völker Bausteine; keine aber sind gewichtiger als die der indischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
Öffnen |
hatten die beiden indogermanischen, Perser und Inder, ähnliche zusammengesetzte Namen wie die Griechen und Germanen, und wahrscheinlich ragen viele dieser Namen schon in die indogermanische Urzeit hinauf. Bei den Persern finden sich, charakteristisch
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
Öffnen |
Osiris geweiht und ein Symbol des Überflusses. Die Pflanze erscheint und verschwindet mit dem Steigen und Fallen des Nils, indem die große, fleischige Wurzel im Boden bis zur nächsten Überschwemmung ausdauert. In der Urzeit wurde das knollige Rhizom
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
Öffnen |
. und ist Sitz der englischen Aufsichtsbehörde.
Paläoanthropologie (griech.), Beschreibung der fossilen Menschenreste und der Erzeugnisse menschlicher Industrie der Urzeit; ein erst neuerdings wichtig gewordener Zweig der Paläontologie (s. d.), da man früher
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
Öffnen |
); Pictet, Traité de paléontologie (2. Aufl., das. 1853-57, 4 Bde.); Zittel, Aus der Urzeit (2. Aufl., Münch. 1875); Zittel und Haushofer, Paläontologische Wandtafeln (Kassel 1879 ff.); Zittel, Handbuch der P. (mit Schimper und Schenk, Münch. 1879 ff
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Peuckerbis Peyron |
Öffnen |
Wehrverfassung Deutschlands" (Frankf. 1848) und "Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten" (Berl. 1860-64, 3 Bde.), ein Werk von bedeutendem wissenschaftlichen Wert, wofür ihm die Berliner Universität 1860 das Diplom eines Ehrendoktors der Philosophie
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Protozoischbis Provençalische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Sedimentgesteinen, am frühsten in der Urzeit die Erdoberfläche bevölkert haben müssen. Die Zeit ihres Daseins heißt protozoische Periode, daher auch die bergenden Gesteine protozoische Gesteine genannt werden.
Protrusion (lat.), die Hervortreibung, z. B. des
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
Öffnen |
überhaupt.
Sacratio capitis (lat.), Strafart, welche aus der Urzeit des römischen Staatswesens stammte und ihren Namen von der alten Gesetzesformel: "Sacer esto" erhalten hatte. Mit dieser Formel ward nämlich der Verbrecher als ein der Gottheit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
Öffnen |
", welches seine Analoga unter fast allen Nationen hat, ist nichts andres als eine Parodie auf die Vorstellung von den paradiesischen Zuständen der Urzeit. Den Beweis, daß die Volksphantasie in der That hier anknüpfte, liefern die Griechen. Dichter
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
Öffnen |
Mythen" (Berl. 1878); "Prähistorisch-anthropologische Studien. Mythologisches und Kulturhistorisches" (das. 1884); "Indogermanischer Volksglaube. Ein Beitrag zur Religionsgeschichte der Urzeit" (das. 1885); "Prähistorische Mythologie, Phänomenologie
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
Öffnen |
deutliche Spuren erhalten. Vgl. Peucker, Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten, 2. Teil, S. 376 ff. (Berl. 1860).
Teutoburger Wald, Waldgebirge in Nordwestdeutschland, schließt sich in der Gegend seines höchsten Punktes, des Völmerstod (468 m), an die Egge
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
Öffnen |
verschiedenen Stellen laufen Gebirgsarme in den See selbst aus. Ptolemäos nennt ihn den Matianischen, Strabon Spauta, richtiger Kapauta (»blauer See«).
Urmund, s. Mund.
Urnen (lat., Totenurnen, Aschenkrüge), die bei vielen Völkern der Urzeit
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Yeomanrybis Yonne |
Öffnen |
die Götter Gericht, dort weilen die Nornen (s. d.). Die Vorstellung dieser und ähnlicher Himmelsbäume hängt mit dem in der Urzeit weitverbreiteten Baumkultus (s. d. und Hain) zusammen. Vgl. Schwartz, Indogermanischer Volksglaube (Berl. 1885
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
Öffnen |
), welche von dem Gotte des Lichts mit seiner Blitzwaffe gezwungen wird, das befruchtende Wasser des Regens, das sie entführt hat, zurückzugeben. Diese und andre sinnlich-realistische Gottheiten der Urzeit machten jedoch ihre Rechte wieder geltend in dem
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
Öffnen |
gering ist sie z. B. in den semitischen Sprachen, die indogermanischen Sprachen haben dagegen nicht nur in der Urzeit durch Z. einen großen Reichtum an grammatischen Formen hervorgebracht, sondern sich auch die Fähigkeit der Z. dauernd bewahrt, wodurch
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
Öffnen |
der Umgebung des Balchaschsees untersuchte und zu dem Schluß kam, daß derselbe in Urzeiten nicht, wie man bisher annahm, mit dem Aralsee zusammengehangen, dagegen sich weiter als jetzt gegen O. erstreckt hat. Aus dem
^[Spaltenwechsel]
Jahr 1888
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Baaßenbis Bacmeister |
Öffnen |
der ihr durch die neuern ethnographischen Forschungen gewordenen Bestätigungen (vgl. Mutterrecht, Bd. 11) zu voller Anerkennung gelangt ist, einer der Bahnbrecher der vergleichenden Rechtswissenschaft und der auf die Rechtsgeschichte der Urzeit bezüglichen Studien geworden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
Öffnen |
. Aufl., Halle 1879); > Entwurf eines gemeinen deutschen und hansestadtbremischen Privatrechts < (Brem.u. Halle 1866-87,4 Bde.); »Das Naturgesetz des Rechts« (Brem. 1867); »Die Geschlechtsgenossenschaft der Urzeit und die Entstehung der Ehe«' (Oldenb
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
Öffnen |
»Geschichte der deutschen Urzeit« dar, sich vielfach anlehnend an seine Behandlung desselben Gegenstandes in Band 3 seiner »Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker«. Über die sogen. Konstantinische Schenkung haben Brunner und Zeumer
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete) |
Öffnen |
527
Kulturgeschichtliche Litteratur (einzelne Kulturgebiete).
Höhlenwohnungen der Urzeit bis zu unserm heutigen städtischen Hausbau darzustellen unternimmt. Besonders hervorzuheben sind weiter die der Geschichte der Trachten gewidmeten
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Psychologie (Forschungsgebiete) |
Öffnen |
.
1) Psychogenesis, d. h. Erforschung der Entstehung psychischen Lebens in der Urzeit. Eng verknüpft mit den Grundfragen der Anthropologie und des Darwinismus, hat sie bisher mehr Probleme als Lösungen zu Tage gefördert. (Häckel, »Natürliche
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
als Bachofen und zum Teil unabhängig von ihm gelangten Lubbock, M'Lennan, Girand-Teulon ^[richtig: Giraud-Teulon] und Morgan zu ganz ähnlichen Ergebnissen, jedoch mit Ausschluß der von Bachofen ebenfalls vorausgesetzten Gynäkokratie der Urzeit. Während
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
Rechtswissenschaft, vergleichende |
Öffnen |
ist für die eigentliche Urzeit überall von dem Sondereigentum auszugehen; denn gerade die rohesten Völker, wie z. B. die Jägervölker Amerikas und die Australneger, kennen bei Mobilien wie bei Immobilien nur das Eigentum einzelner. Aber bei allen Völkern, die zu
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Astypalaiabis Atmosphärische Elektrizität |
Öffnen |
beider Geschlechter nicht selten begleiten). 4) Atavismen der Grausamkeit (blutdürstige Neigungen, die dem Menschen noch von der Urzeit her anhaften und auf der Jagd, im Kriege, im Duell, bei den spanischen Stiergefechten, den in England beliebten
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
Öffnen |
auch nicht immer ganz erschöpfenden Studien und ist gut geschrieben, nur daß der Verfasser, namentlich in Bezug auf die Verhältnisse der Urzeit, sehr zweifelhaften Hypothesen gegenüber sich nicht immer vorsichtig genug verhalten hat. Die Rolle
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Samebis Samoa |
Öffnen |
sich doch schon an die Höhlen manche Sagen, welche an mittelalterliche germanische Legenden erinnern.
Same, die älteste und bedeutendste der vier antiken Städte auf Kephalenia, in der Urzeit Sitz der Seeraub und Schiffahrt treibenden Taphier, dann
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Apodabis Apokalyptik |
Öffnen |
, ist sie verständlich und eine der wertvollsten Urkunden der christl. Urzeit geworden. Wie die neuere Kritik bis vor kurzem übereinstimmend annahm, ist das Buch bald nach Neros Tode, während Galbas Regierung (Juni 68 bis Jan. 69), wahrscheinlich zu
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Apokalyptikerbis Apokryphen |
Öffnen |
finden. In der christl. Urzeit fand namentlich die judenchristl. Partei darin ihre Hoffnungen auf die irdisch sichtbare Wiederkunft Christi zur Begründung eines Tausendjährigen Reichs (Offenb. 20, s. Chiliasmus). Als um die Mitte des 2. Jahrh
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Arnold (Christoph)bis Arnold (Joh.) |
Öffnen |
und Wanderungen deutscher Stämme" (2 Bde., Marb. 1875), "Deutsche Urzeit" (3. Aufl., Gotha 1881), "Studien zur deutschen Kulturgeschichte" (Stuttg. 1882), "Fränk. Zeit" (Gotha 1882).
Arnold, Sir Edwin, engl. Dichter und Journalist, geb. 10. Juni 1832, im King's
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bardaibis Barden |
Öffnen |
eines Bardengesangs, oder einen Schlachtgesang in dem wildkräftigen Ton der german. Urzeit Bardiet oder Bardit, verleitet durch eine falsche Lesart in Tacitus' «Germania», Kap. 3, wo einige Handschriften statt des richtigen baritus oder barritus
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0958,
Bibel (Entstehung des Kanons) |
Öffnen |
aus dogmatischen Gründen bis in das 7. Jahrh. hinein in Zweifel gestellt. Außer den eigentlich kanonischen Schriften bildeten bis ins 4. Jahrh. hinein eine Anzahl anderer Schriftdenkmäler der Urzeit, die von Propheten oder Apostelschülern verfaßt
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
Öffnen |
zusammenfassende Geschichtswerk, das, mit der Urzeit beginnend, bis 122 v.Chr. reicht. Es ist im 1. Jahrh. v.Chr. von Sse-ma-tshien verfaßt worden und hat allen
spätern Geschichtswerken als Vorbild gedient. Ihm folgten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Dahmebis Dahn |
Öffnen |
der europ. Staatengeschichte
von Heeren und Ukert hat D. die "Deutfche Ge-
schichte von der Urzeit bis auf die Teilung zu Ver-
dun 843" bearbeitet (1. Bd. in 2 Abteil., Gotha
1883-88). Für die von Oncken herausgegebene
"Allgemeine Gefchichte
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
steht fest, daß in der Urzeit hier ein Volk lebte, das sich mit Gerätschaften von Flint- oder Feuerstein, Horn, Knochen u. s. w. kümmerlich behalf (sog. Steinalter), dann vielleicht durch Handelsverkehr mit den Phöniziern und andern Südvölkern
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0779,
Dänische Kunst |
Öffnen |
kleinern, einschiffigen Dorfkirchen und in den Klosterkirchen zeigen sich dieselben Stileigentümlichkeiten - jedoch mit Details verbunden, die sich nur aus der einheimischen Holzarchitektur oder sogar aus Einflüssen der heidn. Urzeit herleiten lassen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
Öffnen |
); von Peucker, Das deutsche Kriegswesen der Urzeiten (Abteil. 1, 2 und 3, 1. Tl., Berl. 1860-64).
D. Die Zeit des Deutschen Bundes (1816-66). Nach Wiedervereinigung der deutschen Staaten zum Deutschen Bunde fanden mehrere Jahre hindurch Vorberatungen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
des unbetonten e (fürste zu «Fürst»). Aber es machte sich zu Beginn der Neuzeit auch das Bestreben geltend, die von der indogerman. Urzeit her ererbte, nunmehr gegenstandslos werdende Mannigfaltigkeit der Flexion noch mehr zu vereinfachen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
Öffnen |
befanden sich,
auf die einzelnen Hundertschaften verteilt, mehrere
Dingstellen. In der german. Urzeit wurde jedes D.
durch die Heguug unter den Schutz des Gottes Ziu
gestellt und jede Verletzung des Dingfriedens
von den Priestern geahndet. In den
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
Öffnen |
die das
Evangelium vorlesenden Diakonen E., bei den Ir-
vingianern die Missionsprediger. - Vgl. Zöckler,
Diakonen und E. (Münch. 1893).
Evangelium (grch. LuanMiou, "frohe Bot-
schaft"), in der christl. Urzeit die Botschaft von der An-
kunft des
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
Öffnen |
das Nie-
senfaultier Mvwäou rodu8w8 Oi^en, s. Tafel:
Zahnarme Säugetiere II, Fig. 4) und das
N6A
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Frankfurter Attentatbis Frankfurter Gütereisenbahn |
Öffnen |
45
Frankfurter Attentat - Frankfurter Gütereisenbahn
8 km oberhalb von F. in die Oder), war die sehr alte Ansiedelung schon seit der Urzeit ein wichtiger Oderübergang, der den Verkehr nach Polen vermittelte. 1253 erhielt die fränk. Niederlassung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Freytag (Gust.)bis F. R. G. S. |
Öffnen |
einer deutschen Familie von der
german. Urzeit bis zur Gegenwart in einer Neihe
histor. Erzählungen unter dem Gesamttitel "Die
Ahnen" schildert. Die einzelnen Teile: "Ingo und
Ingraban" (Lpz. 1872; 21. Aufl. 1894), "Das Nest
der Zaunkönige" (ebd
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Germanienbis Germanisches Altertum |
Öffnen |
, Germanischer.
Germanisches Altertum, in der Kulturgeschichte Bezeichnung desjenigen Zweiges dieser Wissenschaft, der die Zustände bei den Germanen (s. d.) der Urzeit, bis auf Karl d. Gr. nach den privaten und öffentlichen Seiten behandelt. Grundlegend
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Geschützbankbis Geschützbronze |
Öffnen |
., Das Feldgeschütz der Zukunft (ebd. 1892);
Mar ^ähns, Handbuch einer Geschickte des Kriegs-
wesens von der Urzeit bis zur Renaissance (Lpz.
1880): I. Schott, Grundriß derWasfenlehre (3. Aufl.,
Darmft. 187li); Lankmayr, Waffenlehre
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Glaubensartikelbis Glaubenseid |
Öffnen |
der christl. Urzeit erkennen, womit die alte Vorstellung vom Kanon in
sich zusammenbrach. Indessen ist der neuern Theologie Schleiermachers Entdeckung unverloren geblieben. Religion und Dogma sorgfältiger als Hegel
und Strauß unterscheidend
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0347,
Griechische Altertümer |
Öffnen |
, Geschichte G.s von der Urzeit bis zum Untergange des Achäischen Bundes (3 Bde., Heidelb. 1854);
Duncker, Geschichte des Altertums (teilweise 5. Aufl., Bd. 5–9, Berl. 1881–86); Curtius, Griech. Geschichte (6. Aufl., 3 Bde., ebd. 1887–88
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
Öffnen |
., Handbuch einer Geschichte des Kriegswesens von der Urzeit bis zur Renaissance (mit einem Atlas, Lpz. 1880); ders., Geschichte der Kriegswissenschaften (Münch. 1890); Vogt, Die europ. Heere der Gegenwart (Rathenow 1886 fg.).
Heerwurmtrauermücke
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
Öffnen |
), "Darstellung des positiven Freimaurerrechts" (im Verein mit andern, Lpz. 1877), die Bearbeitung des 4. (Supplement-) Bandes des "Handbuchs der Freimaurerei" (ebd. 1879), "Allgemeine Kulturgeschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart" (6 Bde., ebd. 1877 - 79
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Himmelbettbis Himmelsgegenden |
Öffnen |
.
Himmelbett, s Bett.
Himmelfahrt. Die christl. Urzeit glaubte, daß
der auferstandene Messias zur Rechten Gottes er-
höht sei und auf den Wolken des Himmels dereinst
wiederkommen werde zur Aufrichtung seines Reichs.
Diese Vorstellung, die sich an
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hohlandsburgbis Höhlenfunde |
Öffnen |
gefundene, von Menschen oder Tieren herrührende
Überreste der Urzeit, oft tief unter mächtigen Tropfstein- und Sinterbildungen oder tief unter Lehm und Sand,
liefern zum Teil außerordentlich wertvolles Material für die Kenntnis der frühesten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Ithacabis I-tschang |
Öffnen |
emporsteigend, war der Gipfel dieses Systems, dessen südl. Kuppe Eua (jetzt St. Basilios) steiler, die nördliche (I. im engern Sinne,
jetzt Vurkano) sanfter zur Ebene abfällt, in griech. Urzeit dem Dienst des pelasgischen Zeus
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Jahrbis Jahresschlag |
Öffnen |
von der Urzeit bis zur Renaissance",
mit einem Atlas von 100 Tafeln (ebd. 1880),
((Heeresverfassungen und Völkerleben" (Berl. 1885),
"Geschichte der Kriegswissenschaften" (Münch.1890),
"Über Krieg, Frieden und Kultur" (Berl. 1894);
außerdem verfaßte
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kaufhandelbis Kaufmann (Joh. Gottfr.) |
Öffnen |
), «Deutsche Geschichte bis auf Karl d. Gr.» (Bd. 1: «Die Germanen der Urzeit», Lpz. 1880; Bd. 2: «Von dem röm. Weltreiche zu der geistlich-weltlichen Universalmonarchie des Mittelalters 419–814», ebd. 1881) und «Die Geschichte der deutschen Universitäten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Köbenbis Koblenz |
Öffnen |
er "Gedichte" (ebd. 1852) und
"Die Urzeit der Erde" (ebd. 1856), eine größere
Dichtung, heraus. Sein "Wildanger. Skizzen aus
dem Gebiete der Jagd und ihrer Geschichte" (Stuttg.
1859) hat bei den Iagdfreunden viel Beifall ge-
funden. - Vgl. Luife
|