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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0061, von Vauban bis Vaucluse Öffnen
de V. (das. 1879); Ambert, Le maréchal de V. (das. 1882). Vaubansche Manieren, s. Festung, S. 181. Vaucanson (spr. wokangssóng), Jacques de, Mechaniker, geb. 24. Febr. 1709 zu Grenoble, konstruierte mehrere berühmte Automaten, mit denen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0716, Festungskrieg Öffnen
, in der Glaciskrönung Konter- und Vreschebatterien. Über die nähern An- ordnungen des Vaubanschen Angriffs s. Förmlicher Angriff. Eine besondere Abart des allgemein in Auf- nahme gekommenen AngriffsverfahrenZ war die sog. Artilleriebelagerung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0717, von Festungslazarett bis Festungsrayon Öffnen
unternimmt, ohne vor- her die Sturmfreiheit (Flankierungsanlagen) ver- nichtet zu haben. - Obwohl die von den preußisch- deutfchen Truppen in den neuesten Kriegen aus- geführten Belagerungen der Form nach noch in Vaubanscher Manier geführt wurden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0186, von Va tout bis Vauban Öffnen
Tode hat man aus seinen Bauten drei sog. Vaubansche Manieren abgeleitet, die sämtlich dem von den Italienern überkommenen Bastionärsystem angehören (s. Französische Befestigungsmanier). Die Befestigungsweife V.s und seiner Nachfolger blieb über ein
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0310, von Sappenkörbe bis Sappho Öffnen
die in Schlangenform geführte völlige S., die Schlangensappe. Wird die doppelte S. von oben her eingedeckt, so entsteht die bedeckte S. (Fig. 5). Im Vaubanschen Festungsangriff (s. Förmlicher Angriff) fanden die verfchiedenen Sappenarten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0145, Französische Befestigungsmanier Öffnen
die Anwendung von Flankenkasematten zur niedern Grabenbestreichung gänzlich und vergrößerte (bei gleicher Länge der Polygonseite und des Konstruktionsperpendikels die Vaubanschen Bastione (erster Manier), indem er ihre Face = 1/3 P machte. Im Innern
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0277, von Cormus bis Corneille Öffnen
von Philippsburg und Trarbach, 1744 die von Menin, Ypern, La Cnoque, Furnes, Freiburg und Tournai; starb 20. Okt. 1752. Über seine Verbesserungen der Vaubanschen Befestigungsmanier vgl. Festung. Seine "Architecture militaire par un officier de
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0192, Festungskrieg (Geschichtliches) Öffnen
auf die Vaubanschen Lehren, allerdings die Ansicht widerspruchslose Anerkennung, daß sich der Angreifer dem Belagerten gegenüber immer im Vorteil befinde und jede Festung einem energischen Angreifer in die Hände fallen müsse; neuerdings aber mehrt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0193, von Festungsmanöver bis Festungsrayon Öffnen
und andre Wurfbatterien mit kleinen Mörsern noch weiter vorzuschieben. Es gleicht daher der nähere Angriff mehr dem Vaubanschen Schema, dem zu folgen wir heute durch die gezogenen Mörser mit ihren Schußweiten bis 3000 m überhoben sind. Vgl. Vauban
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0141, von Hannöversch-Münden bis Hanoteau Öffnen
754 13,70 35088 47 Hannöversch-Münden, s. Münden. Hanoi (Kescho), Hauptstadt der franz. Kolonie Tongking, am linken Ufer des Songkai, 175 km von dessen Mündung, mit einer nach dem Vaubanschen System erbauten Citadelle, welche einen Tempel
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0490, von Karl bis Kaserne Öffnen
. anstatt der Scheidewand ein Korridor, der dunkel, gar nicht zu ventilieren war und die aus den einzelnen Stuben stammende schlechte Luft den andern mitteilte. Dies System wurde 1874 in Frankreich eingeführt, wo bis dahin das Vaubansche geherrscht hatte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0659, von Bekrönung bis Belagerungsmünzen Öffnen
aus den Truppenteilen der Fuß- oder Festungsartillerie gebildet, auch kann Feldartillerie mit zu dem Dienst der B. herangezogen werden. Das Nähere s. Artillerie und Festungskrieg. Belagerungsgeschütze. Zur Zeit der Vaubanschen Belagerungsmanier
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0508, von Brenzverbindungen bis Brescia (Provinz und Stadt) Öffnen
) herstellen. Im Vaubanschen Angriffssystem wurden die B. in der Glaciskrönung erbaut, um quer über den Graben die Bresche durch direkten Schuß herzustellen. Die gezogenen Geschütze gestatten den indirekten Brescheschuß, mittels dessen die Bresche über
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0931, von Demôle bis Demophon Öffnen
die Geschütze des Verteidigers kampfunfähig zu machen. Bei dem Vaubanschen Angriffssystem liegen sie in der ersten Parallele. Demontieren (frz., spr. -mongt-), auseinandernehmen, s. Demontage. Demophōn, im Homerischen Hymnus auf Demeter der Sohn des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0109, von Enfant terrible bis Engadin Öffnen
, die im förmlichen Festungsangriff die Aufgabe haben, die angegriffene Front ihrer Länge nach unter Seitenfeuer zu nehmen. Im Vaubanschen Angriffssystem liegen die E. ganz seitwärts, unter Umständen außerhalb des Bereiches der ersten Parallele
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0985, Förmlicher Angriff Öffnen
- lungen nock Zwiichenstcllungen notwendig werden. Das weitere Vorgehen gegen den gedeckten Weg, Krönung des Glacis, Grabenniedergang und Grabenübergang, erfolgt in der bei der Vaubanschen Manier angegebenen Weife. Wenn das Zerstören
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0217, Kaserne Öffnen
. Unter den centralisierten K. sind diejenigen besonders ungünstig, bei denen (nach dem Vorbilde der spätern Vaubanschen K.) ein bohes Gebäude einen kleinen Hof festungsartig umschließt, weil eine solche Bauart die gerade bei einem Massenqnartier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0600, von Kontemnieren bis Kontermesser Öffnen
die Flanken der bastionierten Front (batterie pour contrebattre les flancs). Im Vaubanschen Angriffssystem wurden die K. auf der Glaciskrönung angelegt. Kontereskarpe (frz.), die dem Angreifer zunächst liegende äußere Böschung eines Hindernisgrabens
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0946, von Traktatgesellschaften bis Tranchieren Öffnen
, Tranchéereiter, Tranchéekatze, Angriffskavalier, ein aus Erde, Faschinen und Sandsäcken hergestelltes Bauwerk von 2 bis 3 m Höhe, im förmlichen Festungsangriff früherer Zeit zur erhöhten Aufstellung von Schützen und Geschützen verwendet. Beim Vaubanschen
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0678, von Kopiertelegraph bis Korea Öffnen
abgesperrt; sein Trockendock ist 80 m lang, 18,2 m breit und hat 6,2 m Wassertiefe. Ein Schwimmdock von 32,5 m Länge kann Fahrzeuge von 140 t tragen. Befestigung. K. war früher durch 25 Bastionen nach Vaubanschem System befestigt; ein Teil der Werke
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0857, von Wuoksen bis Würfel Öffnen
.) Wurfbatterien, früher glatte Mörserbatterien, die beim Vaubanschen Angriff zur Zerstörung großer Gebäude und zur Beunruhigung der Besatzung dienten. Neuerdings mit gezogenen Haubitzen und Mörsern armiert, bringen sie das wesentlich verbesserte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1009, von Montan bis Montanisten Öffnen
und kasemattierten Türmen als Reduit. Zur praktischen Anwendung sind die Vorschläge Montalemberts mit Ausnahme der von ihm erbauten Befestigungen der Inseln Aix und Oléron in Frankreich nicht gelangt, da die Vaubansche Befestigungsmanier hier