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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Vega-Expeditionbis Vegetius |
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.
Vegetabilien, s. v. w. Pflanzen; vegetabilisch, was zu Pflanzen gehört oder aus ihnen bereitet wird.
Vegetabilisches Leder, s. Ledertuch.
Vegetarier (lat.), ursprünglich die Mitglieder der nach J. ^[John] Newtons Vorgang (vgl. »Return to
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Vegaexpeditionbis Vegetarierkost |
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), Bd. 17.
Vegetabilĭen (vom lat. vegetus, d. i. munter, gesund, frisch, Wachstum befördernd), soviel wie Pflanzen (s. d.); vegetabilisch, alles, was zu den Pflanzen gehört oder aus ihnen bereitet wird.
Vegetabilischer Schwamm, s. Luffaschwamm
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0762,
Geschäftliche Praxis |
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mit nassen Säcken zu ersticken suchen.
Vielfach wird der Drogist in der Lage sein, Kräuter und Vegetabilien selbst einsammeln zu können, als allgemein gültige Regeln hierbei mag das Folgende dienen.
Die erste Regel beim Einsammeln von Vegetabilien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
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41 -
Arbeiterkind, 4 Monate alt 5,5 29 20 120 Kuhmilch und Mehl
Kind, 5 Monate alt 6,0 40 37 50 Verdünnte Kuhmilch
Arbeiterkind, 2½ Jahre alt 10,0 36 27 150 Meist Vegetabilien
Erwachsener (Arzt), 28-30 Jahre alt 70,0 130 95 325 Gemischte Kost
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Drogisten →
Erster Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0012,
Inhaltsverzeichniss |
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745
Allgemeine Geschäftsregeln für Lager und Verkauf 745
Tabelle über das Verhältniss frisch gesammelter Drogen und Vegetabilien zu getrockneten 750
Gifte und Gegengifte 751
Tabelle der Handelsbezeichnungen für die in der Medizin und Technik
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0024,
Einleitung |
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11
Einleitung.
die meisten Chemikalien in durchaus trockenen und luftigen Lokalitäten untergebracht werden müssen. Denn namentlich für die Vegetabilien ist die Feuchtigkeit der allergrösste Feind. Man sorge daher stets dafür, dass dieselben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sicherere und gleichmäßigere, als die der betreffenden rohen Vegetabilien, weshalb ihre Darstellung und Verwendung in neuerer Zeit eine allgemeinere geworden ist. Sie sind sämmtlich in Wasser nur schwer, in Alkohol, Aether und Chloroform leichter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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750
Geschäftliche Praxis.
Tabelle über das Verhältniss frisch gesammelter Drogen und Vegetabilien zu getrockneten.
(Nach dem Pharmaceutischen Kalender.)
Name frisch Th. trocken Th.
Bacc. myrtillor 13 2
Bulbus colehici 3 1
" scillae 6 1
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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.
Kalmuswurzeln 1 ½ Th.
Asarumwurzeln 1 ½ Th.
Kräuterpulver 10 Th.
Alles grob gepulvert und gut gemengt.
Als Kräuterpulver können alle beim Stossen und Schneiden unschädlicher Vegetabilien abfallende Pulver benutzt werden.
Gegen die Mauke
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0056,
Spirituosen |
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können. Frische ungetrocknete Vegetabilien geben allerdings sehr kräftige Auszüge, aber die damit bereiteten Getränke haben leicht einen krautigen Geschmack, ein Uebelstand, der bei vorsichtig getrocknetem Material wegfällt.
Wer sich also
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0365,
Ungeziefermittel |
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und anderen aromatischen Vegetabilien werden empfohlen.
Mittel gegen menschliche und thierische Parasiten (Läuse).
Die früher hierfür vielfach angewandten starken Gifte werden jetzt immer mehr und mehr durch minder schädliche Mittel verdrängt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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351.
Syrupi 762.
T.
Tabaksblätter 124.
Tabelle über das Verhältniss frisch gesammelter Drogen und Vegetabilien zu getrockneten 750.
Tabelle der Handelsbezeichnungen neuer chemischer Präparate 754.
Täschelkraut 135.
Taffia 578.
Taggenkraut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0796,
Ernährung (die Nährstoffe des Tierkörpers) |
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eiweißhaltigen Nahrungsmittel liefert uns das Tierreich (Fleisch, Milch, Käse, Eier), weniger eiweißhaltig sind die Vegetabilien (Bohnen, Erbsen, Linsen und Getreide enthalten noch die größten Mengen von Eiweiß). Zwischen animalischer und vegetabilischer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Apostrophebis Apotheke |
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Arzneimittel vorgenommen wird, aufzuweisen haben. Ferner muß ein Vorratsraum, Materialkammer, wohl auch Kräuterboden genannt, zur Aufbewahrung von größern Vorräten an trocknen Vegetabilien u. s. w., sowie eine mit besonderm Verschluß versehene sog
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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und Ammoniak fällen die A. aus ihren Salzen; konzentrierte Säuren färben manche eigentümlich und oft sehr schön. - Zur Darstellung der flüchtigen A. destilliert man die Vegetabilien mit Wasser und Kalk- oder Natronhydrat, wobei das in den Pflanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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abgelöscht und als Kalkmilch, noch besser als Kalkwasser durch besondere Gefäße mittels einer Spritze oder mittels ins Kalkwasser eingetauchter Tannenzweige in die angefüllten Gasräume gebracht. Das Chlor zerstört Miasmen, die durch Faulen von Vegetabilien
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Betriacumbis Betriebssystem |
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oder Vegetabilien, die bisher die Verwendung zum Ackerbau nicht gestatteten. Die Asche dient als Dungmittel; durch den Brennprozeß selbst werden in der demselben unterworfenen Erde eine Reihe mineralischer Pflanzennährstoffe schneller, als es sonst geschehen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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Schlundes öffnet und der knorpligen Wirbelsäule angeheftet ist. Das ganze Skelett besteht nur aus Knorpel. Eine zweite Art (Ceratodus miolepis Gnthr.) hat kleinere Schuppen. Die Tiere nähren sich von Vegetabilien, besonders Blättern von Wasserpflanzen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Hydromyelusbis Hydropneumatische Lafetten |
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, sich von Vegetabilien ernährt, während seine fleischige Larve ein kühner, von Wassertieren lebender Räuber ist. Die Eier werden in einem, in eine Röhre ausgezogenen, auf dem Wasser flottierenden Cocon abgelegt. Häufig in Mitteleuropa. Die H. zeigen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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Stillen Oceans (24 Gattungen) auf; die in nördl. Ländern wohnenden sind Zugvögel. Sie nähren sich fast ausschließlich von Vegetabilien, meist von Sämereien, die tropischen auch von Früchten. Obwohl viele Arten gesellig leben, sind sie doch streng
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
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eingedickte Auszüge aus Pflanzen oder Pflanzenteilen, zuweilen auch aus tierischen Substanzen (z. B. Fleischextrakt). Die Auszüge enthalten die wirkenden und brauchbaren Stoffe der betreffenden Vegetabilien, also auch deren Geruch und Geschmack
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0115,
Wintersalate |
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Salate aus Kartoffeln, Konservenschnittbohnen, weißen Bohnen, Sellerie, roten Rüben, und Mohrrüben herstellen, indem man sie über die gar gekochten, zerschnittenen und kalt gewordenen Vegetabilien schüttet. Betreffs der Kartoffeln will ich jedoch
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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und durch die Menge der sich meistens darin befindenden Vegetabilien etc. Nährstoffe für die Pflanzen enthält. Das Flußwasser ist, je weiter von seiner Quelle entfernt, umso besser; es kommt dann immer mehr mit Sonne und Luft in Berührung, nimmt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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und Pferden. Die Embryonen (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer Ⅱ, Fig. 8 a) gelangen, in ihren Eihüllen eingeschlossen, mit dem Nasenschleim ihres Wirtes durch Niesen u. s. w. nach außen auf allerlei Vegetabilien, mit diesen in den Magen von Hasen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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gering entwickelt ist und der Vogel kaum fliegt. Der N. verkriecht sich des Tags meist in Höhlungen unter Wurzeln; in der Dämmerung und nachts sucht er seine aus Vegetabilien, jungen Pflanzensprossen, Lebermoosen u. s. w. bestehende Nahrung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
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. im engern Sinne (Hydrophylidae, s. Hydrophiliden). Die W. mit Ausnahme der Gruppe der Sphaeridiidae (s. Hydrophiliden) und ihre Larven leben in Gräben, Teichen und Lachen, erstere von Vegetabilien, letztere vom Raube und verwandeln sich außerhalb des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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in unterirdischen Höhlen. Sie leben von Aas oder
legen in demselben wenigstens ihre Eier ab; auch suchen sie verfaulende Vegetabilien, besonders Pilze, auf; einige greifen auch lebende
Insekten an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Animabis Aniridie |
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als Speise dienende (Gegensatz: Vegetabilien, s. d.).
Animalisation, Vertierung; Umwandlung des Genossenen in tierischen Stoff.
Animālisch, tierisch, was aus dem Tierreich stammt, den Tieren eigentümlich ist, im Gegensatz zu den Pflanzen und Mineralien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Arnsteinbis Aromatische Mittel |
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von Arolsen.]
Arōma (lat.), die flüchtige Substanz, welche Vegetabilien und aus diesen bereiteten Präparaten den angenehmen gewürzigen, aromatischen Geruch erteilt, meist ein ätherisches Öl, bisweilen Cumarin (Waldmeister) oder ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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. Parfümerie). In neuerer Zeit hat man angefangen, aromatische Vegetabilien mit Methylchlorür auszuziehen. Man erhält dann eine Lösung des ätherischen Öls, von welchem das sehr flüchtige Lösungsmittel leicht getrennt werden kann.
Die ätherischen Öle sind bei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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(durch Destillation von Vegetabilien mit Wasser) als Nebenprodukt gewonnen. Zuweilen bereitet man sie aber auch als Hauptprodukt, indem man von derselben Quantität Pflanzenstoffe mehr Destillat abzieht. Sind die Pflanzenstoffe arm an ätherischem Öl, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ausleerende Methodebis Auslieferung von Verbrechern |
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die Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung durch die terrassenförmig aufgestellten Gefäße bewegt, indem in das obere Gefäß reines Wasser einfließt und der konzentrierte Auszug aus dem untersten Gefäß abfließt.
Zum Extrahieren von Vegetabilien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
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. Zur Abtreibung benutzt man ätherisches Extrakt der Farnkrautwurzel (Aspidium filix mas), Abkochung der Granatwurzelrinde und die Kussoblüten. Diese Vegetabilien sind die wesentlichen Bestandteile fast aller Geheimmittel, welche unter den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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, die Schnauze spitz; seine kahlen Sohlen sind kurz, sein schwarzer Pelz besteht aus langem, straffem, glattem Haar; an beiden Seiten der Schnauze ist er fahlgelb. Er wohnt in ganz Nordamerika, nährt sich vorzugsweise von Vegetabilien und Honig, verfolgt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
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sie von den Malaien einhandeln oder auch selbst verfertigen. Ihre Nahrung besteht teils in dem Fleisch der gezüchteten Haustiere (Schweine, Büffel, Pferde, Hunde, Hühner etc.), teils in Vegetabilien, namentlich in Reis, der fleißig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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Vertrauensposten (als Diener, Thorwärter, Schließer) genommen werden. Sie sind seßhaft und treiben Ackerbau, wohnen in viereckigen Lehmhütten und ernähren sich meist von Vegetabilien; aus dem Duchn (Mohrhirse) bereiten sie ein berauschendes Getränk
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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Schuppen bedeckt, benutzt vorwiegend die Lunge zur Respiration, wenn das schlammige Wasser mit nicht atembaren Gasen erfüllt ist, nährt sich von Vegetabilien und vergräbt sich zur Trockenzeit im Schlamm. Sein Fleisch ist sehr geschätzt. Man kennt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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und grausam, fressen Weich-, Krusten- und Strahltiere und bewältigen selbst den Walfisch; einige sollen aber auch von Vegetabilien leben. Sie zeigen unter sich große Anhänglichkeit; sobald aber einer von ihnen getötet ist, fressen sie den Leichnam mit großer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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der Koksbereitung, bei der Verkohlung von Holz etc. benutzt.
Im Volksmund heißt Destillation auch s. v. w. Spirituosenhandlung, und Destillieren fälschlich auch das Extrahieren von Vegetabilien mit Spiritus (Verwechselung mit Macerieren oder Digerieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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Mischung mit schwer zersetzlichen Vegetabilien, Schilf u. dgl. In Japan und China bilden sie den Hauptdünger; Stallmist kennt man daselbst nicht.
[Guano.] Die Exkremente der Vögel waren schon bei den Römern hoch geschätzt; sie sind trocken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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, in welcher sie nach und nach löslich werden. Schon den alten Ägyptern bekannt als vorzüglicher D. war die Asche, besonders die von verbrannten Vegetabilien; minder wirksam, aber auch noch verwendbar sind Torf- und Braunkohlenasche, und kaum mehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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fleißig mit Jauche, deren nährende Stoffe zurückgehalten werden, während das Wasser verdunstet oder abfließt, und bearbeitet solche Haufen mehrmals, bis alle Vegetabilien und Abfälle gut verwest sind und das Ganze eine homogene Masse darstellt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
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eingelegt werden. Ähnlich werden Sardellen und die Fischrogen behandelt. Man wendet das E. auch zur Konservierung andrer tierischer Stoffe, z. B. ungegerbter Häute, Vogelbälge etc., an. Auch werden einige Vegetabilien, z. B. Rosen, eingesalzen, um später
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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, wie Wasser, Alkohol, Äther etc., und Eindampfen des flüssigen Auszugs bis zur weichern oder stärkern Honigdicke (Extraktkonsistenz) oder bis zur Trockne erhält. Die E. enthalten in geringerm Volumen die wirksamen Bestandteile der Vegetabilien, aus welchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Extraktionbis Extravasation |
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Verdampfung ein; bei Anwendung einer Luftpumpe reicht man mit Heizung auf 40°. Zur Darstellung von Extrakten aus frischen narkotischen Vegetabilien wäscht man diese schnell ab, zerkleinert sie mit dem Stampfmesser, zerstößt sie dann im Mörser zu Brei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
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von der Ordensregel besonders beliebte Fasttage hält. Manche Orden, z. B. die Kartäuser, genießen das ganze Jahr hindurch bloß Vegetabilien. Von den Fasttagen im strengen Sinn des Wortes sind in der römischen Kirche die Enthaltungstage verschieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
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preßt man es rein oder mit Vegetabilien gemengt in Tafelform. Derartige Präparate sind aber nicht zu verwechseln mit dem Fleischzwieback, welcher nur aus Mehl und Fleischextrakt besteht, also die eigentlich nährenden Fleischbestandteile nicht enthält
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
937
Gurten - Güßfeldt.
und andern Insekten, Würmern und Schnecken, fressen aber in der Not auch Vegetabilien und Aas. Sie bewegen sich langsam und träge, graben aber sehr geschickt und flüchten bei der Verfolgung sofort in die Erde. Sie sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Heupferdebis Heuschrecken |
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gefräßig, leben nur von Vegetabilien und können den Saaten verderblich werden. Im Herbst legt das Weibchen in Klümpchen vereinigte Eier an Grashalme oder flach unter die Erde. Die flügellosen Larven kriechen im Frühjahr aus, wachsen unter mehrmaligen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Eidechse, Frosch, Schlange); k) Fische; l) Gliedertiere (Insekten, Spinnen, Würmer); m) Vegetabilien (Bäume und ihre Teile, Pflanzen und Früchte); n) Himmel, Erde und Wasser; o) Gebäude und ihre Teile; p) Schiffe und ihre Teile; q) Hausgerät (Sitze, Tische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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, Würmer, kalt- und warmblütige Wirbeltiere, welche sie zerstückeln oder verschlingen können, rohes, gekochtes und gebratenes Fleisch machen jene aus. An Vegetabilien verzehren sie verschiedene Grünpflanzen, Blätter, Blüten, Samen, besonders Cerealien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Kaufmännische Hochschulen etc.bis Kaufunger Wald |
Öffnen |
zu haben und keines Schlafes zu bedürfen, lebte nur von Vegetabilien und Milch, vollbrachte als Arzt Wunderkuren, erzählte von seinen Heldenthaten in Persien, unterhielt einen ausgedehnten Briefwechsel und forschte überall nach guten kindlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
Öffnen |
gerbsäurehaltige Vegetabilien, besonders Eichenrinde mit 11-16 Proz., Fichtenrinde (Pinus sylvestris) mit 5-10. Proz., Tannenrinde mit 4-8 Proz., Hemlocktannenrinde (in Nordamerika), Erlen- und Weidenrinde mit 3-5 Proz., Sumach oder Schmack
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
Öffnen |
, 2. Aufl. 1853); "Über das Studium der Naturwissenschaft" (das. 1840); "Die Chemie in ihrer Anwendung auf Agrikultur und Physiologie" (das. 1840, 9. Aufl. 1875; Bd. 1: "Der chemische Prozeß der Ernährung der Vegetabilien"; Bd. 2: "Die Naturgesetze des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0810,
Linné |
Öffnen |
, 2. Aufl. 1755); "Fauna suecica" (das. 1746, 2. Aufl. 1800); "Flora zeylanica" (das. 1747); "Hortus Upsaliensis" (das. 1748); "Materia medica e regno vegetabili" (das. 1749; 5. Aufl., Leipz. u. Erlang. 1787); "Materia medica e regno animali" (Stockh
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Zerkleinern der zugeführten Vegetabilien, des Mahlguts, also besonders die beiden gegeneinander wirkenden Steine.
Mahlhügel (Malhügel), zum Andenken an eine Person oder Begebenheit künstlich errichteter Hügel, auch s. v. w. Kenotaphium; s. Gräber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Malariabis Malborghet |
Öffnen |
Gegenden, besonders den Maremmen an der Südküste von Italien und den Pontinischen Sümpfen bei Rom, eigne krankmachende Einwirkung auf lebende Organismen, die wahrscheinlich in der Luft durch in Wasser faulende Vegetabilien und tierische Stoffe erzeugt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
Öffnen |
, fünfzehigen Hinter- und vierzehigen, mit einer Daumenwarze versehenen Vorderfüßen. Die Gattung umfaßt zahlreiche Arten, welche fast über die ganze Erde verbreitet sind und sich auf Kosten des Menschen besonders von Vegetabilien nähren, aber auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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meterhoch. Manche Arten, deren Weibchen Blut saugen (die Männchen stechen nie), wie M., Moskitos, werden dadurch zur Landplage (Abbildung der Mundteile der M. s. Insekten, S. 976). Die Larven leben meist in Vegetabilien und können dann sehr schädlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0587,
Ozeanien (Besitzungen europäischer Staaten) |
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, übertrifft sie aber in vielen andern. Die Hauptnahrung besteht in Vegetabilien, und zwar bildet sie in Ostmelanesien der Taro, in Westmelanesien, speziell Neuguinea, der Saga. Die Zubereitung ist ganz ähnlich der polynesischen. Als geistiges
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
Öffnen |
und fungierte seit 1757 bei den Hospitälern der in Hannover operierenden Armee und seit 1766 am königlichen Invalidenhaus. Als bei der Hungersnot 1769 die Akademie zu Paris einen Preis auf die beste Abhandlung über diejenigen Vegetabilien aussetzte welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
Öffnen |
leichten Münzen); für etwas gelten; sich ereignen. In der Kochkunst bedeutet p.: Fleisch, Vegetabilien etc. mit Fett schwitzen lassen, bis der ausgetretene Saft eingeschwitzt ist; Flüssigkeiten durch ein Sieb oder Tuch gießen; einer Suppe, Sauce etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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niedrigsten Vegetabilien bildet eine einzige Zelle den ganzen Körper der P.; bei den einigermaßen vollkommnern aber ist schon eine Anzahl von Zellen zur Bildung des Körpers vereinigt, und bei den vollkommensten und größten Gewächsen, den Kräutern und Bäumen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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Vegetabilien, teils parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Auch bei ihnen werden, wie bei den Pyrenomyceten häufig, an den Mycelien Sklerotien erzeugt, aus denen nach einer Ruheperiode die Fruchtkörper hervorbrechen. Man kennt ungefähr 800 Arten. Vgl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Regenvogelbis Regesten |
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und modernden Vegetabilien und ziehen Keimlinge und Blätter in die Erde, um sie zu ihrer Nahrung zu verwerten; auch fressen sie Fleisch. Im Winter liegen sie zusammengeballt in größerer Tiefe. Durch das Abfressen junger Pflanzen schaden sie, werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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, Pflanzengattung, s. Lattich.
Salāt, mit Essig, Öl, Salz, Pfeffer und andern Zuthaten bereitete kalte Speise, welche in der Regel als Zuspeise zum Braten, aber auch als Vorspeise (hors d'œuvre) serviert wird. Als Salatstoffe dienen allerlei Vegetabilien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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cinnabarinus Corda, dessen zierlich baumförmige Fruchthyphen viele quirlständige und wiederholt quirlförmig verzweigte Äste mit endständigen, runden Sporenköpfen haben, und welcher einen ziegelroten S. an faulenden Vegetabilien bildet, besonders an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Schlagendorfbis Schlagfluß |
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497
Schlagendorf - Schlagfluß.
Dies Gas, bei Bildung der Steinkohlen aus Vegetabilien durch Vermoderungsprozesse entstanden, ist unter Druck in denselben eingeschlossen und strömt beim Anhauen der Steinkohlenflöze, oft mit einem schwachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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mit langer, unter den Bauch geschlagener Springgabel, mittels welcher sie sich weit fortschnellen. Sie leben am Boden unter faulenden Vegetabilien, bedürfen großer Feuchtigkeit, erscheinen oft im Winter massenhaft auf dem Schnee, sind sehr fruchtbar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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Vertreter. In der Schnelligkeit des Laufs übertreffen einige von ihnen sogar die besten Renner unter den Säugetieren. Sie bewohnen meist die Steppen und Ebenen der Tropen und nähren sich von Vegetabilien; vielfach lebt ein Männchen mit mehreren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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sich im T., außer Fragmenten noch nicht vollkommen zersetzter Vegetabilien, menschliche und tierische Reste. Erstere befinden sich meist in einem sehr vollkommnen Erhaltungszustand. Besonders hervorzuheben sind außer den vertorften Pfahlbauten Knochen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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. Eine dritte Familie umfaßt die Tasterhörnigen (Palpicornia Latr.), welche durch ihre sehr lang gestreckten Kiefertaster charakterisiert sind; diese schwimmen unbeholfen, nähren sich von Vegetabilien, nehmen beim Atmen über Wasser mit der seidenartigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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Grabkrallen bewaffnet sind, und fast nacktem Stummelschwanz, leben von Vegetabilien und graben sich Höhlen. Am bekanntesten ist der sogen. australische Dachs (Ph. fossor Geoffr., Ph. Wombat Pér.). Er hat eine dichte, ziemlich weiche, gesprenkelt dunkel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
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der Vereinigten Staaten, welche durch Extrahieren gewisser Vegetabilien mit reinem oder angesäuertem Alkohol und Eintrocknen des Auszugs mit so viel Milchzucker gewonnen wird, daß 1 Teil des fein gepulverten Rückstandes das Lösliche aus 2 Teilen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Krankheitenbis Krankheitsverbreitung |
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der verschiedenen Widerstandsfähigkeit verschiedener Völker kommt auch die Ernährung in Betracht, wie denn z. B. in Japan und Ostindien die vorwiegend von Vegetabilien lebenden Eingebornen von der Beri-Beri weit häufiger und heftiger befallen werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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Ocean
begrenzten nordöstl. Teil A.s, ferner im ganzen Sudan und in den Ländern der Nordküste. Vegetabilien sind das
Hauptnahrungsmittel ; Fleisch wird meistens nur bei festlichen Gelegenheiten genossen. Menschenfresserei kommt im Kongo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
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reinlich; ihre Hauptstadt und Königsresidenz i st
Kindschabo mit 3000 E. am linken Ufer des Bia. Sie wird von Karawanen besucht, die Gold in Blättchen und Pulver, auch Elfenbein,
Vegetabilien und Felle von Leoparden und Affen einführen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Bär (Fallblock)bis Bär (Sternbild) |
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besteht in der Jugend in Vegetabilien, nachher in Fleisch; dock frißt er auch mit Vorliebe Honig. Er wird 1,5-2 m lang und wiegt oft gegen 200 kg. Die Brunft, Bärzeit genannt, fällt in den Mai und währt etwa einen Monat. Nach achtmonatiger Tragzeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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. dgl.),
ferner Butter, Speck und Öl, Eier (das Weiße mehr als das Dotter), Sahne, Quark und Käse (magerer mehr als fetter), von
den Vegetabilien die zu Salaten dienenden grünen Blätter und Kräuter, Spinat, Blumenkohl und andere Kohlarten, Spargel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Dungbis Dünger |
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tierischen Mist als direkte Nahrung der Pflanzen. Im Mittelalter lehrte Bernard Palissy, der berühmte Erfinder der
Fayence, daß die Salze Lebensmittel der Vegetabilien seien. Im 17. Jahrh. hielt Helmont das Wasser, Jethro Tull fein zerteilte Erde, Zink
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Dürrenseebis Durutte |
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633
Dürrensee - Durutte
Dürrenfee, s. Ampezzo.
Dürrerze, Silbererze, die vorwiegend erdige
Beimengungen, dagegen nnr geringe Mengen von
Schwefelmetallen enthalten.
Dürrfutter, getrocknete Vegetabilien, wie Heu
und Stroh, im Gegensatz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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von Menschen gewährt wird. Wenn man von F.
und Fütterung im allgemeinen spricht, so hat man
nur Vegetabilien im Auge; von animalischen Stoffen
spielt nur die Milch eine hervorragende Rolle bei
der Tierernährung. Die Futtermittel, d. i. die
Materialien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
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Vegetabilien, besonders Beeren und
Früchten. Sie bildet sich im Körper aus dem Gly-
kokoll (s. d.), das aus dem Zerfall der Eiweißkörper
stammt, und ausBenzoesäure,die hauptfächlich durch
Oxydation der in der Pstanzennahrung vorkommen-
den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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- und Moorablagerungen, die bei Abschluß der Luft aus unter Wasser gesetzten Vegetabilien entstanden sind. Man hat aus
dem H. verschiedene Körper isolieren zu können geglaubt und hat diese Ulmin ,
Humin , Ulminsäure , Huminsäure ,
Quellsäure
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Le Moinebis Lemuria |
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Sonnenuntergang, in größern Gesellschaften vereinigt, den Urwald durchstreifen und dabei ihr oft betäubend lautes Geschrei hören lassen. Sie ernähren sich von Vegetabilien und sind von sanftem, gutmütigem Charakter, weshalb auch ihre Zähmung leicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Mahlzwangbis Mahmud II. |
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drei bis fünf M. während des Tages. Ausschließlich von Vegetabilien lebende Menschen (Vegetarier) müssen häufiger M. halten, da wegen des großen Volumens ihrer Kost während einer Mahlzeit ohnehin viel mehr verzehrt werden muß. Ebenso muß bei Rindern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Mäusetyphusbacillenbis Mauvais |
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kurz, abgerundet, der Schwanz mehr als doppelt so lang wie der etwa 10 cm messende Körper. Alle gehören einer
Gattung ( Colius ) an, haben ein mäusegraues Gefieder, leben von Vegetabilien und sind echte Waldvögel.
Maut , in Österreich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0775,
Mensch |
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auch kein Naturvolk, das neben der freilich bei vielen sehr vorwiegenden Fleischnahrung (über Anthropophagie s. Kannibalismus) nicht auch Vegetabilien verzehrte. Dabei finden sich aber auch bei Naturvölkern auffallende Speiseverbote teils für alle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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auf Tafel:
Afrikanische Kultur II , Fig. 7, 12, 14, dargestellt. Dörfer giebt es nicht, nur Weiler von wenigen
Hütten. Die N. sind Ackerbauer und Jäger und weithin gefürchtete Krieger. Als Nahrung dienen Vegetabilien und Fleisch jeder Art, sogar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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Rindviehherden sind, nähren sie sich doch hauptsächlich von Fischen und Vegetabilien.
Nuēva Bermeja oder Colón , Stadt auf Cuba, ostsüdöstlich von
Matanzas, an der Bahn Habana-Cienfuegos, hat (1887) 16679 E.
Nuēva España (spr. -nja
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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, von Malaka u.s.w., aber nicht auf Java;
die Philippinen haben eine eigene Art. Die P.
sind Vaumtiere, welche den Tag, in den Ästen ver-
steckt und durch ihre Färbung geschlitzt, schlafend
verbringen und des Nachts ihrer aus Vegetabilien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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Druck besitzen, wenn
sie ihre Aufgabe bei größern Pressungen der be-
wegten Teile erfüllen sollen. Der Wert eines S.
ist ferner durch feine Haltbarkeit, Säurefreiheit und
seinen Preis bestimmt. Als S. werden vegetabili-
sche, animalische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
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) Kegelschnäbler (Conirostres). Der kräftige harte Schnabel ist kegelförmig; sie leben hauptsächlich, aber nicht ausschließlich von Vegetabilien. Zu ihnen rechnet man die Meisen (Paridae), von denen in Deutschland häufig sind: die Blaumeise (Parus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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auf. – Vgl. Schrader, Die S. (Berl. 1868); Bolte, De monumentis ad Odysseam pertinentibus (ebd. 1882).
Sirēnen (Sirenia, s. Tafel: Sirenen), eine von Vegetabilien, Tang, Seegras u. s. w. sich ernährende Ordnung von Seesäugetieren, charakterisiert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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bestehenden Kleide bedeckt. Es ist ein trotz seines wehrhaften Äußern völlig harmloses, furchtsames und träges Tier, das den Tag in Höhlen verschläft und nachts seiner aus Vegetabilien bestehenden Nahrung nachgeht. Bei Gefahr und erschreckt, rasselt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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cristatus Lath., s. Tafel: Schwimmvögel II, Fig. 6), eine Doppelhaube und eine Bartkrause bilden können. Die S. leben fast ausschließlich an und auf süßen Gewässern von Insekten, Fischen u. s. w., doch gelegentlich auch von Vegetabilien und tauchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
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Plata wie in Chile und Patagonien sehr häufiges Tier, das vortrefflich schwimmt und in Uferlöchern haust, ohne nach Art des Bibers Bauten zu errichten. Seine Nahrung besteht in Wasserpflanzen und sonstigen Vegetabilien; doch sollen die an den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
Öffnen |
anderer Vegetabilien (Weiden, Schlehen, Weißdorn, Holunder, Pappeln, Eichen, Eschen, Ahorn, Platane, Weidenröschen, Steinsame, Erdbeere, Rose u. s. w.) werden dem T. beigemischt. Die Verpackung des T. in Bleifolie oder einer sehr bleihaltigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Wehrvögelbis Weichflosser |
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ohne Schwimmhaut; am Flügelbug (Handgelenk) finden sich zwei sehr scharfe Sporen. Die W. ernähren sich von Vegetabilien, besonders von den Blüten und jungen Blättern der Sumpfpflanzen. Die häufigste Art ist der Aniuma (Palamedea cornuta L., s. Tafel
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