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Oder meinten Sie 'Vergebung'?
Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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.
Siehe an meinen Jammer und Elend und vergieb mir alle meine Sünde, Ps. 25, 18.
Wohl dem, dem die Uebertretungen vergeben find, Pf. 32, i. Röm. 4, 7.
Ich will dem HErrn meine Uebertretung bekennen, da vergäbest du mir die Missethat meiner Sünde, Ps. 32
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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. Papst Clemens VIII. hatte das harte Urteil vollstrecken lassen, weil kurz zuvor erst Constanza Santa Croce durch ihren Sohn ermordet worden war. Die bedeutenden Güter der Familie zog der Papst ein, und Paul V. vergab sie 1605 an die Borghesi. Nur
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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, oder vergab sie, wie Bayern und Kärnten, an minder mächtige Fürsten; dem Herzog Bernhard von Sachsen gab er in dem Erzbischof Adalbert von Bremen mindestens ein mächtiges Gegengewicht. Um des Reichs Ansehen auch nach außen zu sichern und zu vermehren
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0438,
Kanada (Geschichte) |
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, besonders Jesuiten, in streng kirchlicher und feudalistischer Richtung geführt; die katholische Religion herrschte ausschließlich, und Grund und Boden war im Alleinbesitz der Seigneurs, welche ihn an Pachter vergaben. Nach wiederholten Reibungen mit den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0774,
Kirchenstaat (16.-18. Jahrhundert) |
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wegen Castro, das den Farnese gegen 100,000 Skudi eintrug, in Krieg, mußte aber kurz vor seinem Tod 1644 allen Ansprüchen darauf entsagen. Unter Urbans Nachfolgern nahm die Begünstigung der Nepoten womöglich noch zu, sie vergaben die Ämter des
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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und Lothringen seinem Sohn oder vereinigte sie mit dem Königtum. Das Investiturrecht übte er ganz nach politischen Gesichtspunkten aus; er vergab Bistümer und Abteien, um seine Getreuen zu belohnen und seine Anhänger zu mehren. Der Aufstand der Valvassoren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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und ernannte Karl zum König von Neustrien. Als jedoch L. nach Pippins Tod (13. Dez. 838) mit Ausschließung der Kinder desselben Westfranken an Karl und Italien nebst ganz Austrasien an Lothar vergab, griff Ludwig, dem auf diese Weise nur Bayern blieb
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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, die beiden Herzöge fanden bei Andernach ihren Untergang, und auch Heinrich mußte sich unterwerfen; er machte zwar 941 noch einen Mordversuch, indes erlangte er die Verzeihung des Königs wieder und ward fortan sein treuester Anhänger. O. vergab nun
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Pembrokeshirebis Pemphigus |
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und ernannte ihn überdies zum Herzog von Bedford, Erbmarschall von England und Vizekönig von Irland. Jasper zeichnete sich 1492 bei Heinrichs Feldzug nach Frankreich aus und starb kinderlos 21. Dez. 1495. Den erledigten Titel vergab dann erst Heinrich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Pfründebis Pfund |
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vergab. Auch heißen hier Pfründen die mit Einkommen, besonders von liegenden Gründen, verbundenen Stellen der Geistlichen. Endlich versteht man unter P. Lebensunterhalt in milden Stiftungen, auch durch Einkauf. Die Person, die sich im Genuß einer P
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Pomonabis Pompeji |
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von P. erhoben und 1756 zur Palastdame der Königin ernannt, benutzte die Mätresse anfangs ihren Einfluß hauptsächlich zum Protegieren von Gelehrten und Künstlern; erst später machte sie ihn auch in Regierungsangelegenheiten geltend. Sie vergab
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0125,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1862-1874) |
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) vergaben, die sich dann straflos Pflichtversäumnis, Bestechlichkeit und Unterschlagung erlauben durften. Alle Klagen und Anträge auf Untersuchung der Mißbräuche im Beamtenwesen wurden im Kongreß begraben, und alle Versuche einer neuen Partei, der Liberal
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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von Anhängern der Königin Margarete, gegen ihn gemachter Mordversuch mißlang; 1459 erneuerten York und W. den Krieg, vermochten aber diesmal nicht, gegen die königliche Macht etwas auszurichten. Die Königin vergab hierauf Calais an den Herzog von Somerset
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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. Wilhelm der Eroberer teilte das ganze Land in eine Menge von Kriegslehen und vergab diese, in größerer oder geringerer Anzahl, an die Führer seines Heers, die ihrerseits wieder damit ihr Gefolge belehnten. So entstand auch hier ein hoher und ein
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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Schnäbeles in einer Weise zu motivieren, die der Würde des Reichs und dem Rechte der deutschen Behörden zu ihrem Vorgehen nicht das Geringste vergab. Der wirksamste Hebel der B.schen Friedenspolitik war die im März abgeschlossene und bei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Demmlerbis Demokratie |
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des Landes vergab er die Bauarbeiten direkt an die Arbeiter und führte ihnen durch ein eigentümliches Löhnungssystem den Gewinn zu, der sonst den Meistern als Unternehmern zugefallen wäre. Als er im Febr. 1850 als Repräsentant der Schweriner
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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Wittum eine Vergabung an die Braut selbst, speciell für den Fall des Todes des Mannes. An dem Verlobungstage steckte der Bräutigam der Braut den Ring an; der Ring ist der symbolische Überrest des alten Kaufpreises; einen Ringwechsel kennt das alte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Erbunwürdigkeitbis Erbverzicht |
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der Bestätigung seitens des
oder der Lehnsherren. In älterer Zeit bediente man
sich der Form der Vergabung von Todes wegen.
Gleichzeitig pflegten die beiderseitigen Untertbanen
den Vertragschließenden zu huldigen- diese nahmen
die Titel
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Forderungsrennenbis Fordon |
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kund-
gethan hat, das Vermächtnis fortbestehen zu lassen,
z. B. indem er das eingezogene Geld aufbewahrte
oder indem er das Kapital in gleicher Weise anderweit
vergab. Das Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 2477 hat
die allgemeine Vorschrift
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Heinrich III. (röm.-deutscher Kaiser)bis Heinrich IV. (röm.-deutscher Kaiser) |
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und war einer der gewaltigsten Herrscher Deutschlands. Um die Gefahren, die seiner Krone seitens der übermächtig
gewordenen Herzöge drohten, abzuwenden, behielt er entweder die verfallenen Herzogtümer für sich und seine Familie, oder vergab
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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Kriege gegen die Langobarden aufreizte. Um die Aufgaben des bedrohten Staates zu erfüllen, verfügte K. rücksichtslos über die Güter der fränk. Kirchen und Klöster, indem er sie oft länger unbesetzt ließ oder sie an Leute vergab, die ihm politisch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Konrad Fleckbis Konradin |
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, erklärte sich
aber bereit, diefelbe auf K. zu vererben. Papst
Clemens IV. aber, voll Haß gegen das hohenstauf.
Geschlecht, vergab das Königreich Sicilien an Karl
von Anjou, der nach Manfreds Niederlage und
Tod 1266 sich in den Besitz desfelben fetzte
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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Chr. 30, 9.
Der Gerechte aber ist barmherzig und milde, Ps. 37, 21.
Er (der Gerechte) ist allezeit barmherzig, und leihet gerne, Ps. 37, 26.
Er aber war barmherzig, und vergab die Missethat und vertilgte sie nicht, Ps. 78, 38.
Du aber, HErr GOtt
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Bekennenbis Bekriegen |
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ihre Schande, 2 Chr. 30, 15.
Traten hin und bekannten ihre Sünde und ihrer Väter Missethat, Neh. 9, 2.
Ich sprach: Ich will dem HErrn meine Uebertretung bekennen, da vergabst du mir die Missethat meiner Sünde, Ps. 32, 5.
Wer seine Missethat leugnet
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1046,
Verlassen |
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, und unser GOtt hat uns nicht verlassen, ob
wir Knechte find, Esr. 9, 9. Aber du, mein GOtt, vergäbest ? und verließest sie nicht, Neh.
9, 17. 19. 31.
Du verläßt nicht, die dich, HErr, suchen, Ps. 9, 11. Ich bin jung gewesen und alt geworden, und habe
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Versöhntagbis Versöhnung |
Öffnen |
1052
Versöhntag ? Versöhnung.
Opfer, als ein Vorbild auf Christum, gleichsam be-dcckt, daß sie der erzürnte GOtt nicht sehen, und zur Nache gereizt werden möchte, sondern gnädig, gütig winde, die Sünde vergab und nicht strafte. Die Pncster
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Verachtenbis Verkündigen |
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Knechte des Verderbens sind, 2 Petr. 2.19.
VerstNchett. Weil du (die Schlange) solches gethan hast, seist du verflucht, 1 Mos. 3, 14. Verflucht sei, wer dir flucht, 1 Mos. 27, 29.
Bergeben. Du, Gott, vergabst ihnen, Ps. 99, 8. Das wirft du ihnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Barmherzigkeit GOttesbis Barnabas |
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Sam. 84, 14. 1 Chr. 21, 13.
Du hast an meinem Vater David, deinem Knecht, große Barmherzigkeit gethan, 1 Kon. 3, 6.
GOttes Barmherzigkeit währet ewig, 2 Chr. 5, 13. c. 7, 3. 6. c. 20, 21. Esr. 3, 11.
Aber du, mein GOtt, vergabest, und wärest gnädig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Mistbis Mißbrauchen |
Öffnen |
Sünde ist immer vor mir, ib. v. 5.
Er war barmherzig, und vergab die Missethat, und vertilgte sie Nicht, Ps. 78, 38.
Gedenke nicht unserer vorigen Missethat, Ps. 79, 6. Tob. 3, 3.
Unsere Missethat stellest du vor dich, Ps. 90, 8.
Und vergilt uns
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