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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Vernunftbis Vernunftrecht |
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146
Vernunft - Vernunftrecht.
oder sittliche V.), Schönheit oder Häßlichkeit (eines Natur- oder Kunstgegenstandes; ästhetische V.) bestimmen zu lassen. In letzterer Bedeutung heißt derjenige vernünftig, dessen Verhalten im allgemeinen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0166,
von Theologie: reformirte und anglikanische Kirche, Kirchenhistoriker.bis Philosophie |
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Realwissenschaften, s. Wissenschaft
Rechtsphilosophie, s. Vernunftrecht
Religionsphilosophie
Schicksal
Seelenlehre, s. Psychologie
Sinnlich
Sittenlehre (Ethik)
Spiritualis
Theorie
Transcendent u. Transcendental
Uebersinnlich
Universum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rottangebis Rottenmünster |
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die Rechte, ward 1797 Praktikant bei dem dortigen Magistrat, 1798 Professor der Geschichte an der Universität seiner Vaterstadt und 1818 Professor des Vernunftrechts und der Staatswissenschaften, machte sich aber durch seine freisinnigen Ideen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0191,
Rechtswissenschaft: Allgemeines. Privatrecht (Familienrecht) |
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. Vernunftrecht
Nefas
Partikularrecht
Sachsenrecht, s. Sächs. Recht
Sächsisches Recht
Urrechte
Abwesenheit
Accidentalien
Actus
Alleinberechtigung
Analogie
Anticipation
Apices juris, s. Apex
Artikel
Auctor
Avokasserie
Bedingung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0609,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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Vernunftrechts und der Urheber des allgewaltigen Dranges zur Umgestaltung des bestehenden Vernunftwidrigen geworden, welcher zunächst in Frankreich zur gewaltsamen Umwälzung und zum großartigen, allerdings auch von Ausartungen nicht frei gebliebenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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(das. 1881-82, 2 Bde.).
Naturrecht, s. Vernunftrecht.
Naturreiche. Früher pflegte man die Naturkörper allgemein in drei Abteilungen (Mineral-, Pflanzen- und Tierreich) zu ordnen; jetzt trennt man zunächst die Anorganismen oder unbelebten Körper
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
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der Weisen zu erzeugen strebten.
Philosophisches Recht, s. Vernunftrecht.
Philostorgĭos, aus Kappadokien, geb. 368, gestorben um 430, schrieb eine Kirchengeschichte in zwölf Büchern, wovon noch ein von Photios bearbeitete Auszug vorhanden ist (hrsg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Posidonienschieferbis Positiv |
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- oder Vernunftrecht; unter positiver Religion eine solche, welche auf äußere Offenbarung sich stützt. In der Philosophie ist p. alles, was an sich Gegenstand der Vorstellung ist, sei es Verstandesbegriff oder Realität. Durch das Positive und seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Rechenstäbchenbis Recht |
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wird die Gesamtheit vor dem irrenden oder dem unsittlichen Wesen Einzelner sichergestellt. Hierin liegt auch zugleich der Unterschied zwischen dem positiven R. und dem sogen. Naturrecht (Vernunftrecht), d. h. den durch Nachdenken als der Rechtsidee
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Rechtskonsulentbis Rechtssache |
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wegen Rechtsverweigerung (s. d.) gegeben.
Rechtsphilosophie, s. Vernunftrecht.
Rechtsritter (Gerechtigkeitsritter, Chevaliers de justice), die wirklichen kapitelfähigen Mitglieder eines Ritterordens im Gegensatz zu den Ehrenrittern (Gnadenrittern, Chevaliers de
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Rechtsschulebis Rechtswissenschaft |
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wird Rechtsphilosophie, ihr Resultat Natur- oder Vernunftrecht (s. d.) genannt. Indem sie sich mit einem der höchsten Zwecke der Menschheit überhaupt beschäftigt, bildet die Rechtsphilosophie einen wichtigen Teil der allgemeinen Philosophie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0632,
Rechtswissenschaft (Geschichte und Litteratur) |
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in der rechtsphilosophischen Schule eine beachtenswerte Gegnerschaft mit dem berühmten Pandektisten Thibaut in Heidelberg an der Spitze, bis dann die neuere Zeit zu der richtigen Erkenntnis kam, daß beide, Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie (s. Vernunftrecht), nur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0932,
Römisches Recht (Aufnahme und Bearbeitung in Deutschland etc.) |
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), Windscheid u. a.
In Deutschland hat das römische Recht nicht allein als Vernunftrecht, sondern auch als positives, unmittelbar anwendbares Recht Geltung erlangt. Die Rezeption des römischen Rechts in dieser Ausdehnung ward außer von den bereits
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Willkürbis Wilmanns |
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oder Entscheidung, welche nicht durch das Gesetz oder die Vernunft an sich gegeben ist, sondern aus freier Wahl erfolgt; daher gewillkürtes Recht, dasjenige Recht, welches auf äußern Satzungen beruht, im Gegensatz zu dem Vernunftrecht oder philosophischen Recht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Rotte Korahbis Rotterdam |
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daraus: "Allgemeine Weltgeschichte",
4 Bde., Stuttg. 1830-34; 8. Aufl., besorgt von
Zimmermann, 7 Bde., 1871-72). Außerdem sind
von seinen Schriften zu erwähnen: "Lehrbuch des
Vernunftrechts und der Staatswissenschasten" (Bd. 1
u. 2, Stuttg
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