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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Verusbis Vervielfältigungsapparate |
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, die ihn bis 165 beendigten. 167 zogen beide Kaiser zum Markomannenkrieg aus. Sie hatten 168 kriegerische Erfolge, aber auf der Rückkehr starb V. 169 in Altinum in Venetien.
Verve (frz., spr. wärrw), Feuer, Schwung.
Vervielfältigung, die wiederholte
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vertragbis Verviers |
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, Begeisterung, künstlerisches Feuer.
Vervielfältigung, die durch äußere Werkzeuge auf mechanischem oder chemischem Weg erfolgende Wiedergabe einer Schrift oder eines Kunstwerkes. Sie bildet den Inhalt des dem Urheber (Autor) beigelegten ausschließlichen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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281
Autographische und litographische Tinten.
Autographische und Lithographische Tinten.
So wichtig der Hektograph auch zur Vervielfältigung von Schriften ist, so leidet er doch an zwei Uebelständen. Einmal ist die Zahl der durch ihn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0008,
Urheberrecht (Verlegung desselben) |
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den Namen und Wohnort des Verfertigers oder des Verlegers und das Kalenderjahr tragen, in welchem die Abbildung zuerst erschienen ist.
Die Verletzung des Urheberrechts.
Jede mechanische Vervielfältigung eines Schriftwerkes, welche ohne Genehmigung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
Urheberrecht (Geschichtliches, Inhalt) |
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. dgl. Die Übertragung des Rechts der Vervielfältigung und der Veröffentlichung auf einen andern (zumeist gegen Honorar) bildet den Gegenstand des Verlagsvertrags (s. Verlagsrecht). Über das Wesen des Urheberrechts ist in der Wissenschaft Streit. Ältere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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sind, angiebt.
Autographensammlungen, s. Autographen.
Autographie (grch.), eine der wichtigsten Abarten des Steindrucks zur schnellen, wohlfeilen und originalgetreuen Vervielfältigung von Schriftstücken, Cirkularen, Preislisten, Plänen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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, wird meistens beim Umdruck von Gravureplatten benutzt, während der trockne Umdruck vorzugsweise zur Vervielfältigung von Farbendruckplatten dient, da bei diesen genauestes Aufeinanderpassen der Farbeplatten notwendig ist, und ein Verziehen durch Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0026,
Einleitung |
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Gewichtssystem, bei welchem die Dezimaltheilung streng durchgeführt ist. Bei diesem System, welches von Frankreich schon seit Ende des vorigen Jahrhunderts eingeführt wurde, ist die Einheit das Gramm. Die Vervielfältigungen des Gramms werden durch griechische
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0030,
Einleitung |
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17
Einleitung.
bei den Gewichten, werden die Vervielfältigungen durch griechische, die Theilungen durch lateinische Zahlwörter ausgedrückt.
10 Liter = 1 Dekaliter
100 " = 1 Hektoliter
1000 " = 1 Kiloliter = 1 Kubikmeter
1/10 " = 1
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
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18
Einleitung.
Die Eintheilungen und Vervielfältigungen des Längenmaßes werden, wie bei Hohlmaß und Gewicht, durch lateinische und griechische Bezeichnungen ausgedrückt:
1 Decimeter = 1/10 Meter
1 Centimeter = 1/100 "
1 Millimeter = 1/1000
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0822,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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Weltpostvereinsausland kosten für je 15 g 20 Pf.
Postkarten in Deutschland und nach Oesterreich-Ungarn kosten 5 Pf., mit Antwortkarte 10 Pf.: nach dem Vereinsausland 10 Pf., mit Antwortkarte 20 Pf.
Durch Vervielfältigung hergestellte Drucksachen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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der Aussteller dem Nehmer des Wechsels giebt. Der eigene Wechsel enthält also keinen Zahlungsauftrag und ermangelt eines eigentlichen Bezogenen, dessen Stelle der Aussteller als Selbstschuldner übernimmt.
Wechselduplikate sind Vervielfältigungen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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anzusehen, vier zusammengeschnürte Lotospflanzen, deren Knospen das Kapitäl bilden. Sie gehört dem mittleren Reiche an; im alten fand durchwegs die aus dem Pfeiler durch Abfasen der Kanten entstandene Form Anwendung.
Durch Vervielfältigung der Pflanzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
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, Zeichnen und Malen, dann auch diejenigen Künste, mit deren Hilfe man das einmal Gezeichnete oder Geschriebene zu vervielfältigen suchte. Die erste Erfindung auf dem Gebiet der neuern graphischen Künste war die Xylographie oder Holzschneidekunst (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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Fortschritte: wie sie der letztern in allen Fällen überlegen war, wo es sich um Herstellung von Schrift und Bild bei verhältnismäßig kleiner Auflage handelte, ermöglichte sie auch durch billige Herstellung die Vervielfältigung von Zeichnungen, die sonst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
Urheberrecht (Strafen der Verletzung) |
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Nachbildung (Gesetz vom 10. Jan. 1876, § 1, 3). Daher ist jede Reproduktion einer photographischen Aufnahme mittels Zeichnung und ebenso die mechanische Vervielfältigung einer solchen Zeichnung durch Holzschnitt, Steindruck, Kupfer- oder Stahlstich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Multicyclebis Mumienetiketten, Mumienporträte |
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.
5X6X7^ 30X 7^ 210.
Sind die Faktoren gleich, so bezeichnet man das Pro-
dukt als Potenz (s. d.).
Multiplikationskreis (d. i. Vervielfältigungs-
kreis), ein astron. Instrument, das besonders Ende
des 18. und Anfang des 19. Jahrh, vielfach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Verlagsanstalt, Nationalebis Verlagsrecht |
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) und F. Schwartz (geb. 23. Aug. 1856 in Genthin).
Verlagsanstalt, Nationale, s. Manz, Georg Joseph.
Verlagsbuchhandel,derjenige Zweig des Buchhandels, welcher sich mit dem Ankauf und mit der Vervielfältigung litterar, und künstlerischer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Verlagssystembis Verlängerung |
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dem Verlagsbuchhändler, Musikalienverleger oder Kunsthändler das Werk zum Zweck der Herausgabe überläßt, der Verleger dagegen die Verpflichtung übernimmt, das Werk zu vervielfältigen und in Vertrieb zu setzen. Zur Zeit gilt in Deutschland über den V
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0193,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Dingliches Recht) |
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Literarisches Eigenthum, s. Urheberrecht
Schutzfrist
Verlagsrecht
Vervielfältigung
Lehnrecht.
Lehnrecht
Lehnswesen
Linealsystem
Parentel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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Leben, von denen mehrere sehr beifällig aufgenommen und durch Vervielfältigung verbreitet wurden, z. B.: der Kondolenzbesuch (1866), Kinder in der Schaukel (1868), der Lumpensammler im Schwarzwald (1868), das Friedensgebet (1871), Rückkehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Vollendung in der Ausführung, z. B.: die betende Frau, die damals mit großem Beifall aufgenommene, durch Vervielfältigung stark verbreitete Kirchgängerin (1835), des Goldschmieds Töchterlein (1836), Gretchen in der Kirche (1838), angelnde Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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. Rodriguez. Für die Wiener Gesellschaft der vervielfältigenden Kunst stach er eine Madonna mit dem Kind nach Beltraffio und vollendete 1878 den trefflichen Nachstich von Steinlas Sixtinischer Madonna sowie den Stich des Holbeinschen Porträts der Johanna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0163,
von Ekwallbis Elmore |
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der Akademie wurde. Sein erstes Werk, das großes Glück machte, war 1844 Rienzi auf dem Forum, wofür er von der Akademie in Liverpool einen Preis erhiel t; noch populärer wurde er durch die mittelst Vervielfältigung verbreitete Erfindung des Strumpfwebstuhls
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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für die Gesellschaft der vervielfältigenden Künste.
3) Johann Christian Richard , Landschaftsmaler, geb. 1826 zu Danzig, kam 1847 nach Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn, später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0185,
von Fontenaybis Förster |
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, wo er für Lützows »Zeitschrift für bildende Kunst« und die Gesellschaft für vervielfältigende Künste vielfach beschäftigt ist. Zu seinen Hauptarbeiten gehören: der wunderbare Fischzug und Weide meine Schafe, nach Raffaels Kartons zu den Tapeten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
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, die, durch Vervielfältigung verbreitet, ihn sehr populär machten; z. B.: die Nußernte, das Vogelnest, Kühe im Teich, die Heuernte, die kleinen Angler, der Bade platz, Sonnenblumen, die Mühle, das Kornfeld (1880) u. v. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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) ein Amor mit der Satyrmaske, der in den Besitz des deutschen Kaisers kam und durch Vervielfältigung sehr bekannt wurde; zu den letztern gehören: die Bronzestatue des Komponisten Marschner in Hannover, die durch ihre frische, natürliche Auffassung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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. Wiederholte Reisen nach Italien 1861 und 1867-69 sowie nach Paris 1865 führten ihn zu der Hauptaufgabe seines Lebens, dem Zeichnen der Hauptwerke Raffaels, Tizians und andrer Meister für die photographische Vervielfältigung. Es sind z. B.: das Sposalizio
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
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(1873, Museum in Toulouse), der heil. Bruno weist die Geschenke des Grafen Roger von Kalabrien zurück (1874), die Exkommunikation Roberts des Frommen (1875, Museum des Luxembourg), der durch Vervielfältigungen sehr populär gewordene Tod des Generals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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nach New York, wo er jetzt ansässig ist. Unter seinen oft auch in Paris ausgestellten Genrebildern mit meist lebensgroßen Figuren sind die auch durch Vervielfältigung bekanntesten: der Trost (1864), Wiedererkennung (1865), Melancholie der Liebe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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von Österreich), Friedhof der Natur, der Königssee, die drei Thorspitzen, Motiv am Inn, Traunkirchen am Gmundener See, ein großes Ortlerbild und die viel besprochenen zwölf Nordpolarbilder nach Skizzen von Payer, die, zur Vervielfältigung im Farbendruck
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, »Die k. k. Gemäldegallerie in Wien« (25 Lfgn. mit Text von Lützow), ebenso die Amsterdamer Gallerie; fast alle diese nach ältern Meistern, insbesondere nach Niederländern, dazu Blätter nach neuern Meistern, z. B
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Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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und die vervielfältigenden Künste einen genügenden Ersatz, und auch mit beschränkten Mitteln läßt sich eine lehrreiche und fesselnde Sammlung anlegen. Insbesondere mögen hier genannt werden: der Klassische Bilderschatz und der Klassische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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bedeutender Fürsten, Feldherren und Staatsmänner, namentlich der neuern Zeit, stets gesucht und hoch bezahlt.
Autographie (griech.), ein zu billiger und rascher Vervielfältigung von Zeichnungen brauchbares Verfahren, auch Überdruck genannt, eigentlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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. Die ersten 13 Gruppen umfassen Werke der Architektur, Skulptur, Malerei und der vervielfältigenden Künste. Bei der Sammlung interessanter baulicher Überreste mußte man sich auf Fragmente beschränken; doch verdient die Sammlung von Fußboden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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das Klischieren unbeschränkt wiederholt werden kann, so kann die Vervielfältigung einer Holzschnittzeichnung ins Unendliche gehen. Bei größern Platten findet auch wohl eine Zusammensetzung mehrerer Holzstöcke statt, die nach Vollendung der Zeichnung wieder
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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. Copia vidimata, beglaubigte Abschrift; c. auscultata, eine von zwei Personen in der Weise beglaubigte Abschrift, daß die eine das Original vor-, die andre die Abschrift nachliest. Außerdem bezeichnet K. die Wiederholung oder Vervielfältigung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0460,
Landkarten (Atlanten, Vervielfältigungsmethoden) |
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(Gotha, Perthes, 95 Karten) u. der neuerdings erschienene von R. Andree (Bielef. u. Leipz., in 30 doppelseitig bedruckten Blättern und mit einem Namenregister).
Die verschiedenen Arten der Vervielfältigung haben großen Einfluß auf die Eleganz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0943,
Musterschutz |
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und Vervielfältigung des Ganzen, insofern hierfür äußere Vorrichtungen angewandt werden. Man unterscheidet Geschmacksmuster und Nützlichkeitsmuster, je nachdem die angewendete Form eine ästhetische Wirkung oder einen praktischen Nutzeffekt gewährt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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gesehen" etc.
Pleonást, Mineral, s. Spinell.
Pleophyllīe (griech.), monströse Vervielfältigung eines einzelnen Blattes oder seiner Teile, z. B. bei einem vierblätterigen Kleeblatt.
Pleorāma (griech.), s. Panorama.
Pleospŏra Tul., Pilzgattung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Typikbis Typolithographie |
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oder von Holzschnitten auf Stein gewonnen wurden, deren Vervielfältigung alsdann auf der Steindruckpresse allein oder mit lithographierten Zeichnungen vereinigt erfolgt; letzteres geschieht meist in Fällen, wo ein wortreicher Text, dessen Herstellung für den Lithographen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Verkupfernbis Verlagsrecht |
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Buchhandels« in großem Maßstab, bis 1880 reichend, erscheint seit 1882 in Münster (begonnen von Russell).
Verlagsrecht, das ausschließliche Recht der Vervielfältigung an einem Schrift- oder Kunstwerk, welches der Urheber (Autor) oder dessen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Verlandungbis Verleihung |
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ohne seine Erlaubnis nachdrucken.
Auch wenn das V. unbeschränkt übertragen ist, fällt es nicht mit dem Urheberrecht zusammen, sondern es enthält ein von letzterm abgeleitetes Recht, welches nur die Vervielfältigung des Werkes umfaßt. Die übrigen dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
Manometer (Lärm-M., Differential-M.) |
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Ablesung verhindern. Diesem Übelstand wird dadurch abgeholfen, daß man die eine Flüssigkeit ein wenig schwerer als die andre wählt. Dann wird allerdings die Vervielfältigung der Druckhöhendifferenz des Ausschlags durch das Instrument verringert. König
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gesellschaft (Photographische)bis Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Öffnen |
. u. S."
Der Jahresbeitrag der Mitglieder beträgt 5 M.
Gesellschaft für deutsche Kolonisation, s
Deutsch-Ostafrikanischc Gesellschaft.
Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in
Wien, gegründet 1871 als Fortsetzung des "Vereins
zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Hebungssystemebis Hechtdorsch |
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Illustrationswerkes des Kronprinzen Rudolf
und leitet dort die Xylographische Anstalt der Hof-
und Staatsdruckerei. Für die Wiener Gesellschaft
für vervielfältigende Kunst hat er sowohl vorzügliche
Holzstiche als auch zahlreiche Radierungen geliefert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
Öffnen |
. d.).
Hektograph (grch.), ein Apparat zur Vervielfältigung von Strichzeichnungen und Schriftstücken, besteht in der Regel nur aus einer Platte einer elastischen Masse aus Leim und Glycerin (Buchdruckwalzenmasse). Beschreibt man oder zeichnet man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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. 1880);
Apell, Handbuch für Kupferstichsammler (ebd. 1880);
von Lützow, Geschichte des deutschen Kupferstichs und
Holzschnitts (Berl. 1891); ders., Der Kupferstich der
Gegenwart in Europa (Bd. 2 der "Vervielfältigenden
Kunst der Gegenwart", Wien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0930,
Landkarten |
Öffnen |
928
Landkarten
äquidistanten Niveaulinien in die topogr. Aufnahmeblätter, eine sichere Unterlage erhielt. Gute L. sind eins der wichtigsten Hilfsmittel der Erdkunde. Ihre Vervielfältigung geschieht vermittelst des Kupferstichs
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Radiantbis Radiernadel |
Öffnen |
nicht anzugreifen und lange weich zu
bleiben. Zum Wegradieren von Tinte bedarf man
eines scharfen, harten Gummis.
Radierkunst, Ätzkunst, eine Eigenart der
Kupfcrstcchtunst (s. d.), bei der eine Zeichnung zum
Zwecke der Vervielfältigung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Repräsentierenbis Repsold |
Öffnen |
graphischen Künsten ist R. die Vervielfältigung irgend eines Originals durch eine Presse. (S. Graphische Künste.) Von besonderer Wichtigkeit sind neuerdings die photomechanischen Vervielfältigungs- oder Reproduktionsverfahren (s. Photographie, S. 117
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
Öffnen |
angefertigt. Cornelius zeichnete Kartons auch ohne die Absicht, sie als Hilfsmittel für die Ausführung in einer andern Technik zu benutzen. Die neuern Maler (Kaulbach, Liezen-Mayer, G. Max u. a.) haben auch Kartons zum Zweck photographischer Vervielfältigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Thermographbis Thermometer |
Öffnen |
Krankheiten; auch ein dem Naturselbstdruck (s. d.) ähnliches Verfahren mechanischer Vervielfältigung, von Abate in Neapel erfunden, das aber nur geringe Verbreitung gefunden hat.
Thermohypsometer (griech.), s. Barothermometer.
Thermolyse (griech
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
Öffnen |
Touristenklub u. a. Als Kunstvereine sind hervorzuheben: die Genossenschaft der bildenden Künstler; der Österreichische Kunstverein; die Gesellschaft für vervielfältigende Kunst, welche Nachbildungen hervorragender Kunstwerke publiziert; die Photographische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Seismometerbis Seiß |
Öffnen |
von Gray und Milne.
streifen, der wie beim Telegraphen um einen Trommelapparat gewickelt ist. Erstere Art hat den Vorzug, daß sich das Diagramm leicht durch Photographieren vervielfältigen läßt, was bei der andern Art mit Schwierigkeiten verknüpft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
Öffnen |
uns den Winter über ins Orangeriehaus zu stellen. Sie lassen sich durch Samen und Ableger vervielfältigen und gedeihen am besten in kalkhaltigem Sandboden.
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
Öffnen |
in Wien (für die Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien). Hervorzuheben sind ferner die Kupferstiche nach Tizians Madonna mit der opfernden Venetianerin (Dresden; 1865), Murillos heil. Rodriguez, eine Madonna nach Boltraffio (Pest; 1874
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
Öffnen |
956
Eissprosse - Eiszeit
E. 50 Blätter nach neuern Künstlern und ein größeres Blatt: das Refektorium, nach van Muyden. Ferner radierte er im Auftrage der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien Blätter aus der Pester Galerie, hierauf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Galvanoplastikbis Galvanoskop |
Öffnen |
der Elektrolyse (s. d.) zur Vervielfältigung von Münzen, Kunst- und kunstgewerblichen Gegenständen aller Art. Man fertigt von dem zu kopierenden Gegenstand einen Abklatsch in nichtleitendem plastischem Material, meist Wachs mit Terpentin und einem geringen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
Öffnen |
nach einer gewissen Zeit, während der sie sich innerhalb des Körpers vervielfältigen oder
reproduzieren (sog. Inkubationsstadium), mehr oder minder schwere Krankheitserscheinungen hervorrufen.
Zu den I., die man auch nach der Dauer des Verlaufs
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
Öffnen |
-
getrocknete Schwärze wieder frische Farbe annimmt,
das Papier dieselbe aber abstößt, wenn man eine
mit frischer Farbe versehene Walze über den alten
Druck rollt. Solche aufgefrifchte Drucke ließen sich
zu weiterer Vervielfältigung dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Kopfträgerbis Kopierpapier |
Öffnen |
von geheimnisvollem Dunkel umgebener, wunderthätiger Meister aus Ägypten (s. Großkophta); kophtisch, auf den K. bezüglich.
Kopiālbücher, s. Chartularia.
Kopialĭen (neulat.), Abschriftsgebühren.
Kopie (vom lat. copia, Menge), Vervielfältigung, Abschrift
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
Stahls, bis in neuerer Zeit durch die Erfindung
galvanischer Vervielfältigung und galvanischer Ver-
stählungen der Kupferplatten eine vollständige Scho-
nung der Originalplatten ermöglicht wurde.
Kupferdruckpapier, ein aus den feinsten Lei
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Neumittelwaldebis Neunburg |
Öffnen |
der Ab-
rundung oder Vollendung. Ahnlich bei den Neu-
platonikern und im Mittelalter. Auch die Neunzahl
der Mythologie (wie in den neun Musen) ist nur
eine Vervielfältigung der symbolischen Dreiheit.
Neunauge (I^ti-om^on), eine Fischgattung
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Photochemiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
durch Photographie oder durch photomechan. Vervielfältigung gewonnenes Faksimile (s. d.).
Photogalvanographie (grch.), ein photomechan. Vervielfältigungsverfahren (s. Photographie, S. 117a), bei dem Druckplatten für die Kupferdruckpresse
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0116,
Photographie |
Öffnen |
werden, und dadurch konnte man von einem einzigen Negativ zahlreiche positive Abzüge erhalten. Durch diese Erfindung Talbots trat die P. ein in die Reihe der vervielfältigenden Künste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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die ebenen S. auch zur Dekoration, zur Vervielfältigung der Bilder, z. B. beim
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
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. Schall.
Schälmaschine, s. Kaffee.
Schapirograph, ein von H. Hurwitz H (5o. in
Berlin in den Handel gebrachter Vervielfältigungs-
apparat, bei welchem die Abzüge eines mit geeig-
neter Tinte geschriebenen Originalmanuskriptes wie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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von Joh. Leonh. Raab seine Ausbildung. Seine besten Arbeiten führte er im Auftrag der Gesellschaft für vervielfältigende Künste in Wien aus.
2) (spr. martäng) Charles Marie Félix
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0504,
von Sonnenleiterbis Soulange-Teissier |
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gelungene Blätter stach, zum Teil für die dortige Gesellschaft für vervielfältigende Kunst. Seine Hauptblätter sind: die ereilten Flüchtlinge, nach Kurzbauer; Boreas entführt die Orithyia (sein Meisterwerk) und das Venusfest, beide nach Rubens; ebenso
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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der B. die Vervielfältigung der Handschriften war, so war es selbstverständlich, daß die ersten Buchdrucker die Handschriften getreu nachahmten. Neben der erwähnten großen und fetten Missaleschrift, welche Gutenberg für den Druck der Donate und Bibeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Lichtkupferdruckbis Lichtpausverfahren |
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für Vervielfältigung ihrer Zeichnungen und Pläne angewendet wird. Er ist einer der ältesten photogr. Prozesse und ist zurückzuführen auf Fox Talbot, der bereits 1839 Pflanzenblätter auf lichtempfindliches Silberpapier legte und das Ganze dem Licht aussetzte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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die Vervielfältigung kleinerer Bildformen (Vignetten) auf mechanischem Weg mit leichtflüssiger
Metallkomposition oder gewöhnlichem Schriftmetall. Weiteres s. Klischieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
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über. Er wandte die Photographie zuerst zu Vervielfältigung von Handzeichnungen und Kupferstichen an. Seine Hauptwerke sind die Goetheschen Frauengestalten nach Zeichnungen von Kaulbach, die Reformatoren und die Zer-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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in der Sixtinischen Kapelle zu Rom aufgeführt wird. Es behandelt den 57. Psalm und ist für zwei Chöre (einen fünf- und einen vierstimmigen) gesetzt. Es ist dies jenes vor jeder Veröffentlichung und Vervielfältigung streng bewahrte Werk, welches der 14jährige Mozart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Alloabis Allopathie |
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Wechselindossament muß auf dem Wechsel selbst oder auf einer Vervielfältigung (Duplikat) oder Kopie desselben ausgedrückt werden. Da aber ein Wechsel so oft giriert werden kann, als man will, so ist es gestattet, wenn der dazu bestimmte Raum desselben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Anastasijbis Anästhesie |
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, bewirkend.
Anastatischer Druck, von Appel, einem Schlesier, erfundenes Verfahren, alle Arten älterer Drucksachen und Kupferstiche durch einen einfachen chemischen Prozeß zu vervielfältigen. Das Verfahren ist folgendes: Das Original wird in ein Gefäß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Antihydropinbis Antilibanon |
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die der Kleinkunst, Töpferei etc. Sammlungen derartiger Werke nennt man Antikenkabinette (Antikensäle), die in neuerer Zeit, namentlich infolge der leichten Vervielfältigung durch den Gipsabguß, sich überallhin verbreitet haben. Wichtige Sammlungen dieser Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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oder durch Pilze verursachter Verzweigungsfehler der Pflanzen, bei welchem eine krankhafte Vervielfältigung blättertragender Zweige, die alle von einem Punkt entspringen, stattfindet. Sie kommt vorzugsweise an Bäumen vor und bringt hier die Hexenbesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Aufklärungsdienstbis Auflassung |
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die Zahl der Abdrücke eines Werks und über das Erfordernis der Einwilligung des Verfassers zu weitern Vervielfältigungen nichts bedungen ist, so darf der Verleger der ersten A. jederzeit so viel neue Exemplare, als ihm beliebt, drucken lassen. Mit A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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außerordentlich rasch. Die A. ist der Autotype-Company in München patentiert.
Autotypographie (griech., "Selbstdruck"), die Vervielfältigung der Faksimiles von Handschriften, Zeichnungen etc. vermittelst der Buchdruckpresse. Die zu reproduzierende Schrift
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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Bildern zu malen und dieselben in fabrikartiger Weise zu vervielfältigen. Doch war Leandro als Bildnismaler ein sehr hervorragender Künstler.
2) Hugues Bernard, Herzog von, s. Maret.
3) Napoléon Joseph Hugues Maret, Herzog von, Sohn des vorigen, geb. 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bayeuxbis Bayle |
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aufgefunden wurde. Sie ist 63 m lang und 0,46 m breit und endigt mit der Schlacht bei Hastings; die Krönung Wilhelms fehlt. Vervielfältigungen des Kunstwerks durch Stahlstich etc. veranstalteten die Antiquarian Society zu London (1855), die Arundel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Belladonnabis Bellarmin |
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er auch in das Leben des Landmannes, des Kleinbürgers und Handwerkers. Viele seiner Erfindungen hat er für lithographische Vervielfältigung auf Stein gezeichnet. Gute Zeichnung, Natürlichkeit der Auffassung und sichere Beobachtungsgabe bilden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
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, Sandstein, Marmor, Bronze. Beide Akte fallen nur bei Werken von Thon, die im Ofen gebrannt werden sollen und nicht zur Vervielfältigung bestimmt sind, zusammen; bei Werken aus gegossenem Metall ist der erste Akt die Voraussetzung des zweiten, während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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für vervielfältigende Kunst.
Bitterling (Rhodeus Agass.), Fischgattung aus der Ordnung der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), gedrungen gebaute, hochrückige Fische mit halb unterständigem Mund ohne Bärtel, über den Bauchflossen stehender
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0036,
Blitzableiter |
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in einiger Entfernung davon an, da selbst die Entstehung eines Funkens bei Blitzschlägen hier sehr verderblich wirken könnte. Aus gleichem Grund pflegt man auch hier die Zahl der Ableiter mehr zu vervielfältigen, als man dies unter andern Umstän
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Briefkopierpressebis Briefmarken |
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Zubereitungsweisen für Papier und Farbe etc. durch Stahlstich. Nach Entwerfung des Markenbildes wird von einem Graveur je ein Original- oder Urstempel in Stahl gestochen; von diesem werden aus galvanoplastischem Weg die erforderlichen Vervielfältigungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
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, wodurch die sogen. Codices entstanden (weiteres über das antike B. s. Handschrift). Das Bücherwesen war bei den Griechen und Römern sehr entwickelt. Die Vervielfältigung eines Buches wurde durch Sklaven fabrikmäßig betrieben, bedeutende öffentliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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Ausdruck gelangten Gedanken durch Zusammensetzung einzelner, in einer mechanischen Vorrichtung (Presse, Maschine) zum farbigen Abdruck zu bringender Typen (s. d.) zu vervielfältigen. In dieser das Wesen der B. feststellenden Erläuterung ist zugleich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Buchelnbis Bucher |
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für vervielfältigende Kunst und vollendete 1878 nach siebenjähriger Arbeit die Überarbeitung der Sixtinischen Madonna von Steinla und den Stich nach Holbeins Porträt der Johanna Seymour (im Belvedere zu Wien).
Buchen, Stadt im bad. Kreis Mosbach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0577,
Buchhandel (in Frankreich, Italien, Spanien etc.) |
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Manuskriptenhandel, da es den Mohammedanern verboten ist, den Koran und ihre andern Religions- und Gesetzbücher durch Druck zu vervielfältigen; auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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dazu dient, die seltenen, teuern Palastausgaben der hauptsächlichsten historischen und andrer Werke fehlerlos zu vervielfältigen. Schießpulver wurde von den Chinesen zwar lange vor Berthold Schwarz erfunden; es ward jedoch nicht zum Schießen, sondern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
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.
Copernicus, s. Kopernikus.
Copĭa (lat.), Menge, Fülle; Vervielfältigung eines Schriftstücks etc. (s. Kopie).
Copiapó (San Francisco de la Selva), Hauptstadt der Provinz Atacama in Chile, am Nordufer des Flusses gleichen Namens, der, meist trocken, nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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, der Dichter, der seine Dichtung, diese der Prediger, welcher die Predigt, der Rhapsode oder Schauspieler, welcher die Dichtung eines andern vorträgt. Ähnlich wie die letztern verhalten sich der ausführende Musiker, der vervielfältigende Künstler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
Öffnen |
als Lehrer der religiösen Historienmalerei an der Düsseldorfer Akademie angestellt. Seine Werke sind durch Vervielfältigungen weit verbreitet. Sie zeichnen sich durch edle Einfachheit und geistvolle Komposition aus, und da sie sämtlich tiefster Frömmigkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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., welche durch die Photographie Vervielfältigung fanden. Bald darauf erhielt er den Auftrag, die Aula der Kreuzschule zu Dresden mit historischen Fresken zu schmücken, welche er 1868-1872 ausführte. Es folgte ein großes Freskogemälde im Johanneum zu Zittau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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Zweck der Vervielfältigung durch den Kupferstich malte. Im Berliner Museum sind noch hervorzuheben: die bußfertigen Sünder vor Christus und das Bildnis des Thomas von Carignan. Reicher ist die Dresdener Galerie, worin ein heil. Hieronymus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Eisenchamäleonbis Eisengießerei |
Öffnen |
. Iron foundry), die Nachbildung und Vervielfältigung gegebener Gestalten durch geschmolzenes und dann wieder erstarrtes Eisen, auch Ort, Werkstatt oder Gebäude, wo dies geschieht. Die in dieser Weise hergestellten Gegenstände nennt man Eisenguß (fonte
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