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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
Veterinärwesen (Geschichtliches, staatliche Regelung, Lehranstalten) |
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176
Veterinärwesen (Geschichtliches, staatliche Regelung, Lehranstalten).
zum Schutz und zur Pflege der Haustiere erlassen werden (s. Viehseuchen). Dazu kommt endlich noch ein Teil der Nahrungsmittelpolizei (Milchkontrolle und Fleischschau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Vesuvianbis Veterinärwesen |
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175
Vesuvian - Veterinärwesen.
die in den Jahren 1804, 1810, 1822, 1828, 1831, 1834, 1839, dann 1850, 1855, 1856 und 1857, 1858, 1868. In diesem Jahr spaltete sich der große Vesuvkegel, aus dem Gipfelkrater erhob sich ein 100 m hoher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Lyallbis Madi |
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einjährigem Besuch der französischen Tietar Zneischule zu Alfort eine Anstellung im Elmß, kehrte 1862 nach Baden zurück und organisierte alsbald den Verein badischer Tierärzte, der ihn 1865 dem Ministerium als Reformator für das Veterinärwesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Militärobergerichtebis Militärtelegraphie |
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errichtet) ein Militär-Reitlehrerinstitut, für Ungarn eine Landesverteidigungs-Zentralkavallerieschule zu Jász-Berény; für die französische Armee die École de cavalerie zu Saumur.
Militärroßarzt, s. Militär-Veterinärwesen.
Militärroßarztschule
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Militärmedicinalwesen, s. Kriegskrankenpflege
Militär-Veterinärwesen
Naturalverpflegung *
Plankammer
Proviant
Ration
Retabliren
Sanitätszug, s. Kriegskrankenpflege
Service
Servis, s. Service
Sold
Winterquartiere
-
Militärschriftsteller etc
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Marcantoniobis Marcellinus |
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Abgeordnetenhauses, in welchem er der freikonservativen Partei angehört. An den zahlreichen gesetzgeberischen Arbeiten des landwirtschaftlichen Ressorts hat M. einen bedeutenden Anteil. Besonders erwarb sich derselbe um die Förderung des Veterinärwesens große
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Lydischer Steinbis Lykabettos |
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in Karlsruhe und technischer Referent im bad. Ministerium des Innern, 1875 Landestierarzt und 1881 gleichzeitig Referent für Tierzucht. 1878 wurde er zum Medizinalrat, 1886 zum Oberregierungsrat ernannt. Die mustergültige Organisation des Veterinärwesens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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-Mülheim in Iserlohn: Physiologie.
Prof. Dr. A. Wüllner in Aachen: Physik.
Medizin. Veterinärwesen.
Dr. P. Grawitz in Berlin: Medizin.
Dr. A. Becker in Leipzig: Bakterioskopische Untersuchungen.
Dr. C. Stahl (†) in Berlin: Mediziner (Biographie).
Prof
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Bayern (Religionsverhältnisse, Bildungsanstalten) |
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die landwirtschaftliche Zentralschule in Weihenstephan mit 1882/83: 76 Schülern. Für Veterinärwesen besteht die Zentraltierarzneischule in München. Mittlerer landwirtschaftlicher Unterricht wird an den mit landwirtschaftlichen Abteilungen verbundenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Medizinalgewichtbis Medizinalpersonen |
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freigegeben; doch bedürfen sie der staatlichen Approbation, wenn sie sich als Ärzte (Augenärzte, Geburtshelfer, Wund-, Zahnärzte) oder mit gleichbedeutenden Titeln bezeichnen wollen (s. Arzt). Dasselbe gilt von den Tierärzten (s. Veterinärwesen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0565,
Bayern (Gesundheitswesen, Wohlthätigkeitsanst. Versicherungswesen. Heerwesen) |
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der Obermedizinalausschuß; der Landestierarzt für das Veterinärwesen; bei den Kreisregierungen je ein Kreismedizinalausschuß und Kreistierarzt; für den äußern ärztlichen Dienst sind bei den Landgerichten ein Landgerichtsarzt, bei den Bezirksämtern Bezirksärzte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0401,
Preußen (Verfassung) |
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für landwirtschaftliche und Gestütangelegenheiten geboren neben jenem Kollegium die höhern landwirtschaftlichen Lehranstalten und Vereine, ebenso die technische Deputation für das Veterinärwesen und die königl. Tierarzneischulen, die landschaftlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0142,
Sachsen, Königreich (Verfassung. Verwaltung) |
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, die Polizeidirektion zu Dresden, die Landgendarmerie, die Kommission zur Erhaltung der Kunstdenkmäler, das "Dresdner Journal", die "Leipziger Zeitung", die Polizeiämter zu Leipzig und Chemnitz, das Landesmedizinalkollegium, das Veterinärwesen, die Frauenklinik zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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. In dieser Stellung, in welcher er sich um die Reform des Veterinärwesens Verdienste erwarb, verblieb F. bis zur Auflösung der badischen Tierarzneischule (1861). Er ging zunächst nach Heidelberg, wurde aber 1864 zum Referenten für die Veterinärabteilung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Gerichtliche Tierarzneikundebis Gerichtsferien |
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).
Gerichtliche Tierarzneikunde (Medicina veterinaria forensis), die Anwendung des tierärztlichen Wissens in der Rechtspflege. Vgl. Veterinärwesen und Gewährsmängel.
Gerichtsarzt, s. Gerichtliche Medizin.
Gerichtsassessor, s. Assessor.
Gerichtsbann, s. v
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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Medizinalrat, 1873 auch zum ordentlichen Mitglied des Landesökonomiekollegiums und 1875 zum Mitglied der technischen Deputation für das Veterinärwesen ernannt. G. starb 29. Aug. 1877 in Berlin. Er schrieb: "Lehrbuch der allgemeinen Therapie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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, 1875. Mitglied der technischen Deputation für das Veterinärwesen in Berlin. Als er 1881 krankheitshalber in den Ruhestand trat, wurde er zum Geheimen Medizinalrat ernannt. G. ist einer der bedeutendsten tierärztlichen Anatomen, namentlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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) die Landwehrordnung. Angehängt sind: 3) Verordnung über die Organisation des Sanitätskorps vom 6. Febr. 1873 (Sanitätsordnung); 4) Bestimmungen über das Militär-Veterinärwesen vom 15. Febr. 1874 (Veterinärordnung). Mittels kaiserlicher Verordnung vom 4. Dez
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Medizinbis Medizinalbehörden |
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unterstellten Veterinärwesens. b) Die Aufsicht über die Qualifikation des Medizinalpersonals, die Verwendung desselben im Staatsdienst und die Handhabung der Disziplinargewalt. c) Die Oberaufsicht über alle öffentlichen und Privatkrankenanstalten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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Merseburg. 1876 wurde er zum Mitglied des kaiserlichen Gesundheitsamtes ernannt, siedelte 1877 nach Berlin über, wo er gleichzeitig ordentliches Mitglied der preußischen technischen Deputation für das Veterinärwesen wurde und an der Tierarzneischule über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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, in der Jägersprache der weibliche Hirsch.
Tierarzt, s. Veterinärwesen.
Tierbäder, animalische Bäder, s. Bad, S. 221.
Tierce (spr. tihrs oder ters), engl. Flüssigkeitsmaß, = ½ Puncheon (s. d.).
Tierchemie, s. Chemie, S. 980.
Tierçon (franz., spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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.
Tierheilkunde, s. Veterinärwesen.
Tierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren.
Tierische Wärme. Thermometrische Messungen haben dargethan, daß zahlreiche Tiere eine ihnen eigne, nur geringen Schwankungen ausgesetzte und von der Temperatur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Viehoffbis Viehseuchen |
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sind die Tollwut, der Milzbrand und der Rotz noch dadurch gefährlich, daß sie auf Menschen übertragen werden können und auch bei diesen zum Tod führen. Die polizeiliche Bekämpfung der V. bildet einen Teil des Veterinärwesens und ist mit der Thätigkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Viquebis Virchow |
Öffnen |
, dessen Protektorat die Kaiserin Friedrich übernommen hat. 1859 studierte er im Auftrag der norwegischen Regierung den Aussatz an der Westküste des Landes. Als Mitglied der technischen Deputation für das Veterinärwesen im landwirtschaftlichen Ministerium
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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Mitglied der Tech-
nischen Deputation fürdas Veterinärwesen in Berlin,
1880 nahm er seine Entlassung. Mit seinem Vater
in Gemeinschaft schrieb G. "Die BeurteiluncMebre
des Pferdes" (Hannov. 1859), dann selbständig die
vortreffliche "Topogr. Myologie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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; 11. Aufl., Berl. 1893), «Die Gesundheitspflege der landwirtschaftlichen Haussäugetiere»
(Greifsw. 1845; 4. Aufl., Dres d. 1881), «Handbuch der Veterinärpolizei» (Dresd. 1869). Auch durch Reorganisation des Veterinärwesens in
Sachsen hat sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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und als Direktor des für ihn neu begründeten Pathologischen Instituts an die Universität in Berlin zurückberufen. Er ist Mitglied der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen im Kultusministerium, der technischen Deputation für das Veterinärwesen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gerichtskonventionbis Gerold |
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für das Veterinärwesen. Er starb 29. Aug.
1877. Ein Erzstandbild von ihm befindet sich seit
1890 in Berlin. Von G.s Schriften sind zu nennen:
"Krätze und Räude" (Berl. 1857), "Lehrbuch der
allgemeinen Therapie der Hanstiere" (2. Aufl., ebd.
1868
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