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Ihre Suche nach Vibrionen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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. Wiborg.
Vibration (lat.), Schwingung (s. d.).
Vibrationstheorie, s. Licht.
Vibrationsmikroskop, s. Schall, S. 396.
Vibrionen, nach Ehrenberg eine Abteilung der Infusionstiere, gegenwärtig als Schizomyceten oder Bakterien ins Pflanzenreich
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
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der gestrichenen Saite ganz einfach folgt. (S. Lissajoussche Figuren.)
Vibrationstheorie, s. Licht.
Vibrieren (lat.), schwingen, zittern.
Vibriōnen, den Spirillen (s. Spirillum) nahestehende Bakterien von der Form wenig schraubenförmig gewundener kurzer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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niedrigen Organismen, die sogen. Bakterien oder Vibrionen (s. d.), dringen von der Oberfläche in das Innere des Zahns ein und zerstören, wenn auch langsam, so doch in unaufhaltsam vorschreitender Weise die Substanz desselben. So entstehen zunächst kleine
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Spaltpilze.
Bacillus *
Bacterium
Bakterien *, s. Bacterium
Leptothrix *
Micrococcus *
Nosema
Sarcina
Schizomyceten, s. Pilze
Schmeerling, s. Boletus
Spaltpilze, s. Pilze
Spirillum
Spirochaete
Vibrionen
Hypodermii.
Brandpilze
Empusa
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0316,
Bakteriologie (Untersuchungsmethoden) |
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und erklärt die Dauerhaftigkeit der Sporen für bedeutungsvoll für die Ansteckung (1876).
12) Pasteur führt die Septichämie auf Vibrionen zurück; so viel Vibrionenspecies, so viel Formen specifischer Septichämien.
13) Koch entdeckt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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und Encystierung der Infusorien; über geschlechtliche und geschlechtslose Fortpflanzung der Volvocinen etc.; über kontraktile Gewebe im Pflanzenreich; über ein neues System der Kryptogamen etc. Nachdem C. schon 1854 die Bakterien und Vibrionen nicht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
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Eiterzellen mikroskopische Kristalle von Hämatoidin (verändertem Blutfarbstoff) enthalten sind. Die blaue und grüne Farbe des Eiters scheint verursacht zu werden durch Vibrionen, welche sich namentlich auf dem Verbandzeug massenhaft entwickeln
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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der Schwangerschaft. Es besteht aus Vibrionen und phosphorsaurem Kalk und ist das Zeichen der beginnenden Zersetzung, welche jeder Harn beim Stehen an der Luft erleidet.
Kietz, Gustav, Bildhauer, geb. 26. März 1826 zu Leipzig, bildete sich unter
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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. In diesem Belag findet man mikroskopisch feine Fadenpilze und Vibrionen. Bei mäßigen Graden des akuten Mundkatarrhs klagen die Kranken über einen schleimig-pappigen, faden oder bittern Geschmack im Mund und über die übelriechenden, gasförmigen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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aufstellen und man beschränkt sich zur Zeit noch auf die Unterscheidung, welche schon Cohn gegeben hat, in Kugelbakterien oder Mikrokokken, Stäbchenbakterien oder Bacillen und Schraubenbakterien oder Spirillen (auch Spirochaeten oder Vibrionen genannt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Phosphoreszenz (Leuchtsteine, Meeresleuchten) |
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in leichtbewegliche Zustände übergeführt werden, welche gegen die Sauerstoffquellen schwimmen und unter gewissen Bedingungen die Form von Spirillen und Vibrionen annehmen. Sie scheinen außerdem sehr veränderlich zu sein, ergeben nichtleuchtende
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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die Gärungs bildung und findet für Milchsäure-, Weinsäure-,
Buttersäuregärung specifische Pilze; entdeckt, daß der Buttersäurepilz anaerob ist. Er findet ferner
Vibrionen als Ursache der Fäulnis .
5) Schröter und Cohn finden im Anfang
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
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die Vibrionen (s. d.) und Spirochäten. Erstere sind kurz, nur wenig gewunden und meist außerordentlich lebhaft beweglich. Letztere bestehen aus mehrern zu längern Schrauben verbundenen Einzelwesen, deren Bewegungen meist träger sind, doch zeigt dabei oft
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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choleraähnlichen
Vibrionen,diedesDiphtheriebacillusundderPseudo-
diphtheriebacillen, die des Tuberkelbacillus und des
nahe verwandten ^ctinoinxceL. Die Aufstellung
dieser natürlichen Gruppen ist auch von hohem prak-
tischem Interesse, weil hierdurch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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zersetzliche
Substanz von hochkomplizicrter, nicht näher ge-
kannter chem. Zusammensetzung dar und liefern bei
ihrem Zerfall minder giftige sog. sekundäre To-
xine.Vonden in den Zellleibern mancher verwandten
Arien choleraähnlicher Vibrionen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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von Gallerte umgebene Kolonien, Zooglöen, dar. Seltener zerfallen die Fäden in schraubenlinig gekrümmte Teile von der Form der Spirillen oder Vibrionen. Eine andere Art mit ähnlicher Wirkung, L. gigantea Mill., findet sich an den Zähnen vieler
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