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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
197 Vielfuß - Vienne. Fleck zwischen Augen und Ohren und einer hellgrauen Binde, welche von der Schulter längs der Seiten verläuft. Er bewohnt den Norden der Alten und Neuen Welt; früher fand er sich südlich bis zu den Alpen, jetzt nur noch
7% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0716a, Tintenschnecken (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
716a ^[Seitenzahl nicht im Original] Tintenschnecken. Gemeiner Vielfuß (Octopus vulgaris). 1/30. Zum Artikel »Tintenschnecken«.
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0549, von Tauschwirtschaft bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
, von dem ordinären T., = 1000 Stück. Tausendfuß, s. v. w. Vielfuß. Tausendfüßer (Myriopoda, Myriopoden), Klasse der Gliederfüßer (Arthropoden), landbewohnende, flügellose Tiere mit zahlreichen Körperringen und Füßen. Der Kopf ist vom Rumpf deutlich
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0269, Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen Öffnen
Rudisten Schiffsboot, s. Nautilus Schiffswurm, s. Bohrmuscheln Schlammschnecke Schnirkelschnecke, s. Weinbergschnecke Seeohr, s. Meerohr Sepie Steckmuschel Terebrateln Teredo, s. Bohrmuscheln Tridacna Tritonshörner Unio Vielfuß, s. Kopffüßer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0312, von Julius Africanus bis Jung Öffnen
la cour" (1885); "Richard Wagner, sa vie et ses oeuvres ^[œuvres]" (1886). Jullundur, ind. Bezirk, s. Dschalandhar. Julus, s. Ascanius. Julus (lat.), in der Botanik s. v. w. Kätzchen (s. d.); in der Zoologie s. v. w. Vielfuß (s. d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0209, von Polymetrie bis Polypen Öffnen
. Doppeltsehen. Polypen (griech., "Vielfüße"), im Altertum die Cephalopoden oder Tintenschnecken (s. d.), gegenwärtig gewisse Formen unter den Cölenteraten. Ein Polyp ist ein cylindrischer oder keulenförmiger Schlauch, der mit seinem hintern Ende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0457, von Pullomantie bis Puls Öffnen
, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus. Pulpaöl, s. Olivenöl. Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
d'Orb., zu welcher unter andern der Pulpe oder Vielfuß (Octopus, s. Tafel) und die Moschuseledone (Eledone Leach) gehören. Die Dekapoden besitzen außer den 8 Armen noch 2 lange, tentakelnartige Fangarme, ferner 2 Flossen und eine innere Schale. Hierher
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0331, von Vielfarbenmaschine bis Vienne (Departement) Öffnen
. auf Raub aus, fängt Füchse, Hasen sowie kleine Säugetiere und Vögel und wird sogar den Renntieren gefährlich. Der amerikanische V. oder Wolverene ist nur eine Lokalrasse des nordischen. Vielfuß, s. Schnurasseln. Vielgötterei, s. Polytheismus