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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
Violinunterricht (2. Aufl., das. 1877); Dworzak v. Walden, Il Violino, analisi del suo meccanismo (Neap. 1888, 3 Bde.). Violīno piccolo (ital.), s. Quartgeige. Violīnschlüssel, s. Schlüssel und »G«. Viollet le Duc (spr. wiolä lö dück), Eugène Emmanuel
75% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
. Violettblindheit, s. Farbenblindheit. Violettholz, soviel wie Amarantholz (s. d.) oder Jacarandaholz (s. Jacaranda). Violettrubin, s. Rubin. Violīne s. Geige. Violīnschlüssel, auch G-Schlüssel genannt, s. G (Buchstabe) und Notenschlüssel. Viollet
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
. Wiederholungszeichen Ripresa Rostral, s. Rastral Schlüssel Secondo Segno Segue Senza sordino *, s. Con sordino Sextole Tabulatur Triole Versetzungszeichen Violinschlüssel, s. Schlüssel Virgula Vorsetzzeichen Vortragszeichen Vorzeichnung
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0544, von Schluß bis Schlüssel Öffnen
vorgezeichneter Tonbuchstabe deshalb, weil erst durch ihn die Noten eine bestimmte Tonhöhenbedeutung erhalten. Am gebräuchlichsten sind jetzt der G- oder Violinschlüssel (2. Linie: g') und der F- oder Baßschlüssel (4. Linie: klein f). Zu den ältern C
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
. Violinschlüssel, Altschlüssel, Diskantschlüssel, Tenorschlüssel, Baßschlüssel.] Notenbanken, s. Banken, S. 325. Notendruck, die aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. stammende Erfindung, die bis dahin geschriebenen Tonzeichen durch den Druck zu
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0816, von Ga bis Gabbro Öffnen
816 Ga - Gabbro. des siebenten. G ist einer von den Buchstaben, welche zur Orientierung für die Tonhöhebedeutung vor die Linien als Schlüssel (Claves signatae) gezeichnet werden (Violinschlüssel). Das Schlüssel-G ist das eingestrichene
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
des C-Horns das große C. Man schreibt seltsamerweise diejenigen Töne des Horns, welche man im Baßschlüssel notiert, eine Oktave tiefer, als man sie im Violinschlüssel notieren würde, so daß: ^[img] identisch sind. Während in der Tiefe der Umfang
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0486, von Tabu bis Tachometer Öffnen
, der Violinschlüssel ein g), so ist es nicht verwunderlich, daß die Buchstabentonschrift von A-G älter ist als unser Notensystem; ihr Ursprung reicht mindestens bis ins 10. Jahrh. zurück, wenn auch bestimmt nicht bis zu Gregor d. Gr., wie man früher
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
(Violinschlüssel). Der Umfang des Instruments reicht in der Höhe fürs Orchesterspiel bis c^{4} oder ein paar Halbtöne höher, im Flageolett aber leicht bis a^{4}. Die V. ist ihrer Natur nach ein Instrument für einstimmiges Spiel; die Reduktion
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1063, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
geschieht auf zwei Systemen, im Baß- und Violinschlüssel. Ein ebenfalls den Namen »Zither« führendes Instrument ist die Streichzither. Sie besteht gleich der Schlagzither aus einem flachen Resonanzkörper; dieser ist aber herzförmig gebaut, ist mit zwei
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
weiter man mit dem Aufsetzen der Finger nach dem Stege zu rückt, desto höher werden die Töne. Die Noten für die G. werden im G- oder Violinschlüssel gesetzt; ihr Tonumfang geht vom F bis etwa zum viergestrichenen a; doch ist man erst in neuern Zeiten bis
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
wird, um einen halben Ton tiefer gemacht werden, woraus dann die noch fehlenden Tonarten sich ergeben. Sämtliche Stimmungen werden, von dem Normalhorn in C ausgehend, in C-Dur, ohne Vorzeichnung notiert, und zwar im Violinschlüssel; nur bei den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0704, von Tenochtitlan bis Tentakeln Öffnen
Linie; jetzt wird der T. im Violinschlüssel notiert und eine Oktave tiefer gesungen. Die Franzosen nennen ihn taille und haben bis in die neuere Zeit, gleich den Engländern, den hohen T. mit Kopfstimme oder den Männeralt häufig ausgebildet. Noch im 18
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1015, von Trompe bis Trompetervögel Öffnen
dienen zu können, wird die T. in verschiedenen Größen gebaut, die den betreffenden Grundtönen entsprechen. Notiert werden jetzt alle Stimmungen in C-dur (im Violinschlüssel), aber nur die C-Trompete klingt mit der Notierung übereinkommend, die andern
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0352, von Vionville bis Viotti Öffnen
- oder im Violinschlüssel geschrieben. Erfunden wurde das Instrument nicht erst um 1700 von dem Franzosen Tardieu, wie man früher glaubte, sondern es war schon im 17. Jahrh. in vollkommener Form vorhanden. Als berühmte Violoncellospieler sind zu erwähnen Bononcini
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0451, von Fyne bis Gabba Öffnen
(𝄞), G- oder Violinschlüssel, ital. chiave di sol genannt, steht auf der zweiten Linie (in ältern franz. Werken häufig auf der ersten Linie). g, offizielle Abkürzung für Gramm, wird ohne Abkürzungspunkt geschrieben. Ga, chem. Zeichen für Gallium (s. d