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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0247, von Vogel von Falckenstein bis Vogelfang Öffnen
, die durch Knospen hervorgerufen wurde; ist in der feinern Tischlerei sehr beliebt. Vogelaugenlinie, s. Lupe. Vogelbeerbaum, s. Sorbus. Vogelbeersäure, s. v. w. Äpfelsäure. Vogelberge, s. Alk. Vogeldunst, das feinste Schrot (s. d.). Vogeleidechse
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1002, von Luminös bis Lunaria Öffnen
und legt auf den Vogelbergen des Nordens in Felsenritzen zwei weißliche, grau und braun gefleckte Eier. Werden ihr diese geraubt, so legt sie noch ein Ei. Beide Eltern brüten und sitzen so fest auf den Eiern, daß man sie mit der Hand fortnehmen kann
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0363, von Alizarin bis Alk Öffnen
großer Individuenzahl vorhanden, daß die Bewohner mancher Vogelberge, d. h. der Felsen und Klippen, auf denen die Vögel brüten, nach Hunderttausenden gezählt werden müssen. Wertvoll sind die Eier, die Federn und die noch nicht flüggen, von Fett
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0773, von Bernardin bis Bernays Öffnen
einen schönen Fall bildet. Rechnet man die ganze Strecke von Thusis bis Roveredo, so hat die Straße eine Länge von 88 km und (abgesehen von den zwei Tunnels der Via mala) 13 größere Brücken. In älterer Zeit Vogelberg genannt oder wenigstens mit der heutigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0932, Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) Öffnen
Amphibien, der unermeßliche Reichtum an Fischen, an Waldhühnern und Wasservögeln. Die Vogelberge Schottlands, seiner Inseln und der norwegischen Küste bieten einen bedeutenden, wenngleich gefahrvollen Erwerb der Bewohner. Viehzucht wird nur in engen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0009, Falken Öffnen
Flecke am Ende der Federn besitzen. Er bewohnt besonders steile Seeküsten in der Nähe der sogen. Vogelberge, und nur die jungen Vögel streifen weit im Innern des Landes umher und verfliegen sich auch bis Deutschland. In ihrem Wesen haben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0363, Fleisch (im biblischen Sinn) Öffnen
wird genossen. Vogelfleisch wird in großen Mengen nur dort genossen, wo Säugetiere nicht vorhanden sind, und spielt namentlich im hohen Norden eine große Rolle, wo die Vogelberge die Beschaffung großer Mengen ermöglichen. Bei uns werden am häufigsten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0527, von Larvenblume bis Lasaulx Öffnen
Nordatlantischen Ozeans bis 80° nördl. Br., brütet einzeln auf Helgoland, in sehr großen Scharen im Eismeer und bildet auf der europäischen Seite des Meers die Hauptbevölkerung der Vogelberge. Er schwimmt und fliegt vortrefflich, läuft auch ziemlich gut
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0240, von Porsangerfjord bis Portage Öffnen
, Tamsö u. a. Westlich am Eingang liegt die Insel Magerö mit dem Nordkap, östlich der "Vogelberg". Porsch (Porst), Pflanzengattung, s. Ledum. Porsena (Porsenna), etrur. König von Clusium, zog, von den aus Rom vertriebenen Tarquiniern gewonnen, um
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0993, von Vitalianus bis Vuvós Öffnen
Stimmen Vodi Vivjeromja, Liptö-Szent-Miklös Vodiiany, Wodnian Voet, Ioh., Niederländische Litt. 160,1 Vogel (am Webstuhl), Weben 447,2 Vogelansicht, Vogelblick, Vogelper^ Vogelberg, Vernardino lspektive Vogel-Böhmesche Methode
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0061, Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) Öffnen
einer Sanddünen- und Marschflora; auf gedüngtem Boden in der Nähe der Eskimowohnplätze sowie am Fuß der Vogelberge entwickeln sich häufig kleine, frischgrüne Vegetationsstellen, die von Gräsern oder einer Reihe strand- und mattenbewohnender Pflanzen, zum Teil
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0193, Deutsche Gemeinden in Piemont (Sprachinseln) Öffnen
italienisch abgefaßt werden müssen, ebenso sind fast alle Familien-, Orts- und Bergnamen deutsch, so großes und kleines Rothorn, Grauhaupt, Vogelberg, Kalberhorn, Freudenhorn, Stallerborn, ferner Unterwald, Grasmatten, Bösmatten, Stein, Lohmatten, Lohalp u
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0409, von Al-Katif bis Alkmaar Öffnen
in das Meer, um dort unterzutauchen und zu verschwinden. Die Zahl der Vögel, die sich auf manchen sog. Vogelbergen, wo sie sich aufhalten und nisten, finden, ist ungeheuer und läßt sich oft nur nach Hunderttausenden abschätzen. Die Schwärme verfinstern
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0588, von Farouche bis Farragut Öffnen
der sog. Vogelberg oder die Kluft bei Westmanshavn, 25 Vogeltlippen in einem grausi- gen, von mehr als 300 m hohen Felsen umschlosse- nen Hafen. Große Mengen von <^eevögeln um- schwärmen die Klippen, aber die verschiedenen Arten haben besondere
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0131, Hessen-Nassau Öffnen
, der Seulingswald und die westl. Abhänge der Rhön, weiter südlich die östl. Ausläufer des Vogelbergs als Wasserscheide zwischen Fulda und Kinzig, sowie die nördl. Abhänge des Spessart. Westlich der Fulda erheben sich Reinhardswald, Habichtswald, Langen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0376, von Lully bis Lunaria Öffnen
. Sie hausen zu Millionen auf den Vogelbergen der nordischen Küsten und leben nur von Meertieren. Das Weibchen legt nur ein Ei, das es auf dem Felsen ohne Nest bebrütet. Die Eier und die fetten Jungen werden im ganzen Norden gern gegessen; die alten Vögel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0831, von Rheinschanze bis Rheomotor Öffnen
Gipsel des Rhein- waldgebirges in den Adula-Alpen, 3398 m hoch, im Winkel zwischen Guferhorn (3392 m) und den: Vogelberg (3220 m), welch letzterm sich gegen O. zu das Rheinqucllhorn (3200 m) und die Zapport- hörner anschließen. Die genannten Gipfel