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Oder meinten Sie 'Vollblut'?
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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und sorgsam geschützten Spitzbart trug, bis in die ältesten Zeiten zurückzuverfolgen. In Assyrien rasierte man den B. erst zur Zeit Sardanapals und Nebukadnezars; aber wie dort einen schmalen keilförmigen Kinnbart, heftete man hier einen breiten Vollbart
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
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1848 wieder der Vollbart Mode; er galt eine Zeit lang als Abzeichen demokratischer Gesinnung, und einzelne Regierungen bekämpften den B., wenigstens bei Beamten. Für die europ. Heere giebt es teils bestimmte Vorschriften, teils allgemein befolgte
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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der Unfreiheit und des Verlustes der Ehre war, so trugen auch die Edlen der Langobarden Locken und langen B. bei geschornem Hinterkopf, die Franken zur Zeit der Merowinger kurzen Vollbart. Unter Karl d. Gr. trugen die Vornehmen höchstens
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
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wieder beschränkt; in Hessen-Kassel war sogar unter Friedrich Wilhelm I. den Zivilbeamten das Tragen eines Vollbartes verboten. Als Kuriosum mag noch erwähnt werden, daß vor 1848 den Militärpersonen in Kurhessen vorgeschrieben ward, ihren B. in Form
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Arese-Viscontibis Arethusa |
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der reifen Kunst stets, unbärtig, während ihn die ältere Kunst und später die römische ebenso konstant vollbärtig auffaßten. Unsicher ist die Deutung des gewöhnlich als Achill erklärten A. Borghese im Louvre, welcher stehend und nur mit dem Helm bekleidet
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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gelockter Vollbart, der in der Mitte geteilt ist. Diese Züge, verbunden mit dem Ausdruck ernsten Sinnes und doch auch gütigen Wohlwollens, finden sich am vollendetsten ausgeprägt an der berühmten, in Otricoli gefundenen Kolossalbüste des Vatikans (Fig
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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, starke Haar hängt in Locken an der Seite herunter; ein dunkler Vollbart umrahmt das Gesicht. Ihr Aussehen hat aber doch meist etwas Abstoßendes: der Hals ist nicht lang und sitzt tief in den Schultern, die Haut hat einen matten Glanz und ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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durchschnittlich bei Europäern der Fall ist; auch lassen die Männer ihr Haupthaar gleichfalls hinten lang wachsen und tragen bis auf die Brust herabreichende Vollbärte, so daß man wohl von einem "behaarten" Menschenschlag gesprochen hat. Man unterscheidet
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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schwach und dünn an andern Körperteilen. Doch gibt es einzelne Japaner mit schönem Vollbart. Auf die Pflege des Kopfhaars hat der Japaner, im Gegensatz zum Aino, immer viel Sorgfalt verwendet. In der Neuzeit breitet sich die westeuropäische Haartracht
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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. scheren sich meist den Kopf und tragen einen Schnurrbart, nur Greise den Vollbart. Ihre Waffen bestehen bei den Reitern in langer Lanze, Säbel und Pistolen; die Fußkämpfer tragen Flinten, im Gürtel den Dolch (Handschar).
Die Zahl der K
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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gequastetem Schwanz, glänzend schwarz, unterseits licht bräunlichgrau, mit mähnenartigem, weißem Vollbart, lebt in Malabar, nährt sich von Knospen und Baumblättern, verwüstet oft die Gärten, wird aber trotzdem hoch geschätzt und benimmt sich in der That
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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die Geistlichkeit macht mit Vollbärten eine Ausnahme. Die Frauen, von mittlerer Größe, zeigen regelmäßige Züge, ohne schön zu sein. Sie schminken sich und färben das Haar schwarz. Die Kleidung ist sehr mannigfaltig und wechselt, namentlich bei den Weibern
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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im 2. nachchristl. Jahrhundert hin, so die zugleich gefundenen Inschriften durch ihre Buchstabenformen und ferner der Umstand, daß die Männer in der Regel bärtig dargestellt sind. Die Sitte, einen Vollbart zu tragen, kam nämlich erst seit der Zeit
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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und lehnt sich häu-
sig auf die Schulter eines Satyrs. Ein jugendlicher
D. mit Satyr befindet sich im Vatikan. Doch wurde
auch in der spätern Kunst noch oft D. als reifer,
vollbärtiger Mann dargestellt. (Vgl. Fig. 2, die
früher fälschlich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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486
Kolbe (Adolf Wilh. Herm.) - Kolbenwasserkäfer
Haar wurde nach allen Seiten gleichmäßig herabgekämmt, in der Mitte der Stirn gerade abgeschnitten und diese Linie etwa bis zur Mitte des Ohres weiter geführt. Ebenso trug man zwar einen Vollbart
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Makakobis Makart |
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( Macacus silenus
Wagn. ) angeführt werden, ein durch seine verlängerte Schnauze, großen abstehenden Vollbart, in eine Quaste
endigenden Schwanz und schwarzen Pelz gekennzeichnetes Tier, das in Malabar lebt. Die Makaken halten die Gefangenschaft
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