Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Vollblutpferd
hat nach 0 Millisekunden 16 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Volkszeitungbis Vollkommenheit |
Öffnen |
ist der frühere Reichstagsabgeordnete Karl Vollrath.
Volland, soviel wie Faland (s. d.).
Vollbäder, s. Bad.
Vollbauern, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand.
Vollblütigkeit, s. Hyperämie und Plethora.
Vollblutpferd, ein Pferd edler Rasse; man unterscheidet
|
||
8% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947a,
Pferde I |
Öffnen |
0947a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pferde I.
1. Arabisches Vollblutpferd. - 2. Englisches Vollblutpferd. - 3. Englisches Halbblutpferd. - 4. Ungarisches Pferd. - 5. Norfolk-Pferd. - 6. Shetland-Pony.
^[Signiert: E. Volkers 1883]
Zum
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
Öffnen |
die schätzbaren Rasseeigentümlichkeiten besaßen. In England legte man schon 1808 ein General stud book an, welches bis zur Gegenwart fortgeführt worden ist und die Abstammungsnachweise der englischen Vollblutpferde enthält. 1822 wurde das Shorthorn
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
Öffnen |
die Abstammung der P. aus edlen Geschlechtern, mit Vollblut hingegen jetzt usancemäßig ausschließlich das englische Vollblutpferd.
Stämme der Pferde.
(Hierzu die Tafeln "Pferderassen I und II".)
Das arabische Pferd (s. Tafel I, Fig. 1), die älteste
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
Öffnen |
. Es folgte die Pferdeausstellung. Von dieser waren die sogen. Vollblutpferde ausgeschlossen; sie sollte dafür ein getreues Abbild der einheimischen Pferdezucht liefern, und es wurde der Zweck im großen und ganzen erreicht. Hervorragend waren
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0605,
Viehhandel |
Öffnen |
605
Viehhandel - Viehhandel
lassen. England besitzt in seinen Shorthorns das hervorragendste Mastvieh, Metropole Daubington, in der Vereinigung erwünschter Eigenschaften unübertroffen und deshalb wie die Vollblutpferde in alle Weltteile
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
Öffnen |
, Guarmani, Oberst Pelly, Blunt, Doughty etc. haben hier einiges Licht verbreitet. Nedschd ist die wahre Heimat des arabischen Vollblutpferds in seinem schönsten Typus (des Kamsa), das aber nie in den Handel kommt; auch hat es einen ausgezeichneten
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
Öffnen |
in voller Reinheit von gewissen Stammbäumen entsprossen sind, wie z. B. das »Stud-book« es für die englischen Vollblutpferde, die publizierten Register für die Shorthornrinder nachweisen. In diesem letztern Sinn würde eine gewisse Analogie mit dem Adel
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
Öffnen |
Zucht benutzten Tiere reiner Rasse, nicht aber, wenn sie gemischter Abstammung seien. Gegen diesen Satz sprechen schon die englischen Vollblutpferde, die Shorthornrinder, die Southdownschafe, die neuern englischen Schweinerassen. Alle diese modernen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
Öffnen |
durch die Bemühungen Napoleons III. in die Reihe der eigentlichen Rennsport treibenden Nationen erhoben; es hat aber in kurzer Zeit auf diesem Gebiet so große Erfolge errungen, besonders auch in der Zucht der Vollblutpferde, daß andre Länder es bereits
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gesteinsbohrmaschinenbis Gesundheit |
Öffnen |
. Fast in
allen civilisierten Ländern bestehen solche G., beson-
ders bezüglich des engl. Vollblutpferdes, das nur
für Vollblut gilt, wenn es sich an der Hand dieses
G. auf das (leuLial Lwcldook zurückführen läNt.
Gestüte, s. Pferdezucht
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Gradlbis Gradmessung |
Öffnen |
- und Wagenschlag gezüchtet wird. Die Graditzer Pferde tragen mehrenteils den Habitus engl. Vollblutpferde an sich. Das Gestütszeichen besteht aus zwei Pfeilen, die in Form eines Andreaskreuzes übereinander liegen und mit einer Schlange umgeben sind (s
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
Öffnen |
erschienene engl. General stud book, das die Abstammungsnachweise der engl. Vollblutpferde enthält. Nach dem Vorbilde Englands wurden in neuerer Zeit in den meisten Viehzucht treibenden Ländern Europas, Amerikas und Australiens ebenfalls H. angelegt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
befindliche, je nach der
Rasse verschieden lange und dichte Haarbüschel, der
einen hornartigen Hautfortsatz, den sog. Sporn,
einfchließt. Der K. ist besonders ausgeprägt, dicht,
grob und lang bei den kaltblütigen PferdeMäaen.
Bei Vollblutpferden findet
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Normännischer Baustilbis Norrköping |
Öffnen |
, die als
Kreuzungsprodukt des alten normänn. Landschlages mit dem engl. Vollblutpferde gilt. Die normänn. Pferde sind
meist große, rumpfige, gängige Carossiers, die etwa der Oldenburger Pferderasse entsprechen. Farbe
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
alltäglichen Reitdienst geeignete Pferde. Väterlicherseits stammt der K. meist von einem Vollblutpferd ab. Der K. wird auch zuweilen zu Hetzjagden und Wettreiten benutzt.
Koba, Landschaft in Französisch-Guinea, südlich von Senegambien, s. Kapitaï
|