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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0401, von Volkszeitung bis Vollkommenheit Öffnen
ist der frühere Reichstagsabgeordnete Karl Vollrath. Volland, soviel wie Faland (s. d.). Vollbäder, s. Bad. Vollbauern, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand. Vollblütigkeit, s. Hyperämie und Plethora. Vollblutpferd, ein Pferd edler Rasse; man unterscheidet
8% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0947a, Pferde I Öffnen
0947a ^[Seitenzahl nicht im Original] Pferde I. 1. Arabisches Vollblutpferd. - 2. Englisches Vollblutpferd. - 3. Englisches Halbblutpferd. - 4. Ungarisches Pferd. - 5. Norfolk-Pferd. - 6. Shetland-Pony. ^[Signiert: E. Volkers 1883] Zum
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0413, von Herdbuch bis Herder Öffnen
die schätzbaren Rasseeigentümlichkeiten besaßen. In England legte man schon 1808 ein General stud book an, welches bis zur Gegenwart fortgeführt worden ist und die Abstammungsnachweise der englischen Vollblutpferde enthält. 1822 wurde das Shorthorn
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0947, Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) Öffnen
die Abstammung der P. aus edlen Geschlechtern, mit Vollblut hingegen jetzt usancemäßig ausschließlich das englische Vollblutpferd. Stämme der Pferde. (Hierzu die Tafeln "Pferderassen I und II".) Das arabische Pferd (s. Tafel I, Fig. 1), die älteste
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0086, Ausstellungen (1890) Öffnen
. Es folgte die Pferdeausstellung. Von dieser waren die sogen. Vollblutpferde ausgeschlossen; sie sollte dafür ein getreues Abbild der einheimischen Pferdezucht liefern, und es wurde der Zweck im großen und ganzen erreicht. Hervorragend waren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0605, Viehhandel Öffnen
605 Viehhandel - Viehhandel lassen. England besitzt in seinen Shorthorns das hervorragendste Mastvieh, Metropole Daubington, in der Vereinigung erwünschter Eigenschaften unübertroffen und deshalb wie die Vollblutpferde in alle Weltteile
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0723, Arabien (Geschichte) Öffnen
, Guarmani, Oberst Pelly, Blunt, Doughty etc. haben hier einiges Licht verbreitet. Nedschd ist die wahre Heimat des arabischen Vollblutpferds in seinem schönsten Typus (des Kamsa), das aber nie in den Handel kommt; auch hat es einen ausgezeichneten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0192, Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) Öffnen
in voller Reinheit von gewissen Stammbäumen entsprossen sind, wie z. B. das »Stud-book« es für die englischen Vollblutpferde, die publizierten Register für die Shorthornrinder nachweisen. In diesem letztern Sinn würde eine gewisse Analogie mit dem Adel
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0195, Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) Öffnen
Zucht benutzten Tiere reiner Rasse, nicht aber, wenn sie gemischter Abstammung seien. Gegen diesen Satz sprechen schon die englischen Vollblutpferde, die Shorthornrinder, die Southdownschafe, die neuern englischen Schweinerassen. Alle diese modernen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0575, von Wettingen bis Wettrennen Öffnen
durch die Bemühungen Napoleons III. in die Reihe der eigentlichen Rennsport treibenden Nationen erhoben; es hat aber in kurzer Zeit auf diesem Gebiet so große Erfolge errungen, besonders auch in der Zucht der Vollblutpferde, daß andre Länder es bereits
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0952, von Gesteinsbohrmaschinen bis Gesundheit Öffnen
. Fast in allen civilisierten Ländern bestehen solche G., beson- ders bezüglich des engl. Vollblutpferdes, das nur für Vollblut gilt, wenn es sich an der Hand dieses G. auf das (leuLial Lwcldook zurückführen läNt. Gestüte, s. Pferdezucht
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0235, von Gradl bis Gradmessung Öffnen
- und Wagenschlag gezüchtet wird. Die Graditzer Pferde tragen mehrenteils den Habitus engl. Vollblutpferde an sich. Das Gestütszeichen besteht aus zwei Pfeilen, die in Form eines Andreaskreuzes übereinander liegen und mit einer Schlange umgeben sind (s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0064, von Herdbuch bis Herder (Joh. Gottfr. von) Öffnen
erschienene engl. General stud book, das die Abstammungsnachweise der engl. Vollblutpferde enthält. Nach dem Vorbilde Englands wurden in neuerer Zeit in den meisten Viehzucht treibenden Ländern Europas, Amerikas und Australiens ebenfalls H. angelegt
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0664, von Köszeg bis Köter Öffnen
befindliche, je nach der Rasse verschieden lange und dichte Haarbüschel, der einen hornartigen Hautfortsatz, den sog. Sporn, einfchließt. Der K. ist besonders ausgeprägt, dicht, grob und lang bei den kaltblütigen PferdeMäaen. Bei Vollblutpferden findet
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0443, von Normännischer Baustil bis Norrköping Öffnen
, die als Kreuzungsprodukt des alten normänn. Landschlages mit dem engl. Vollblutpferde gilt. Die normänn. Pferde sind meist große, rumpfige, gängige Carossiers, die etwa der Oldenburger Pferderasse entsprechen. Farbe
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0458, von Koaptation bis Kobaltcarbonat Öffnen
alltäglichen Reitdienst geeignete Pferde. Väterlicherseits stammt der K. meist von einem Vollblutpferd ab. Der K. wird auch zuweilen zu Hetzjagden und Wettreiten benutzt. Koba, Landschaft in Französisch-Guinea, südlich von Senegambien, s. Kapitaï