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100% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0782, Erläuterungen Öffnen
giebt eine Probe für die Eigenart und zwar an einem immerhin noch Mäßigkeit bewahrenden Beispiele. Volute. An einem untergeordneten Einzelgliede läßt sich die Eigenheit der Renaissance und ihrer Folgestile äußerst klar erkennen. Es ist dies
56% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0409, von Volute bis Vondel Öffnen
407 Volute - Vondel strittene Hauptquelle german. Mythologie. Die Völva (fälschlich auch Vala, Wala, d. h. die Stabträgerin), genannt nach dem Zauberstabe der Zauberinnen, tritt auf und erheischt Schweigen. Sie berichtet Odin
30% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0282, von Voltigieren bis Volvic Öffnen
(engl., spr. wollöntihr), Freiwillige. Volupĭa, bei den ältern Römern Personifikation des Vergnügens, der sinnlichen Lust. Völuspa, s. Edda, S. 304. Volūte (lat.), spiralförmiges Vermittelungsglied an architektonischen Teilen, insbesondere an
18% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0791, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Voluten: Schnecken. Vorlage: Ein von unten auf vortretender Bauteil. Votivtafel: Gedenktafel. Voute: Wölbung, große Hohlkehle, runder Uebergang zwischen Decke und Wand.
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0783, Erläuterungen Öffnen
Gebilde nach Art des in 5 abgebildeten. Das sogenannte Volutenauge quillt heraus, die Schneckengänge erheben sich aus der Fläche. Im Rokokostil tritt die Volute an jedem Kunstgewerbe-Erzeugnis auf; an Möbeln, am Stuck der Decken, im Schmuckwerk der Wände
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0351, Säule (römische, toscanische etc.) Öffnen
noch eine quadratische Unterlagsplatte hat. Das Kapitäl bildet einen zwei- oder dreifachen Blattkelch und behält die ionischen Voluten nur als vier rankenartige Auswüchse des letztern unter den Ecken der quadratischen, an den Seiten etwas
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348a, Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Riemchen e Kannelirungen f Sima Gebälk Geison Fries Architrav Abacus Echinus Säulenhals Säulenschaft Gebälk Kranzgesims Fries Architrav Kapitäl a Rinnleiste b Kranzleiste c Konsole d Kymation e Abacus f Volute g Blattkelche
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0777, Erläuterungen Öffnen
verwendet wurden. Bei diesen Ziersäulen finden sich nun häufig Tierköpfe auf den Kapitälen und in Schneckenlinien gebogene Pflanzenformen, aus denen sich die Voluten der persischen Säulen entwickelt haben. Griechische Säulen-Ordnungen. Für die Baukunst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
korinthischen mit den Voluten des ionischen Kapitäls in reicher, aber unorganischer und unlogischer Weise zusammengesetzt wurde. Beispiele dieser Mischform geben unter andern die Kapitäle vom Triumphbogen des Titus und des Septimius Severus. Bei dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0051, von Mittelasien bis Perser Öffnen
Schneckenglieder (Voluten) angebracht. In Susa fand man Säulen, welche beide Arten Kapitäle gleichzeitig - übereinander getürmt - tragen; eine Uebertreibung, welche auf Entartung des Geschmackes deutet. Bei den Thoren findet sich häufig ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
durchgebildet. Bald genügte auch diese Form nicht mehr, und man verband die Grundteile des korinthischen mit jenen des jonischen Knaufes, indem man auf die Akanthusblätter noch Schneckenglieder (Voluten) aufsetzte. Damit war das zusammengesetzte
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
Radfenster Riese Risalit Rustica, s. Bäuerisches Werk Säule Säulenhalle, s. Halle Säulenordnungen, s. Säule Sakramentshäuschen Sectile opus Skamillen Stylobat Telamonen, s. Karyatiden Triglyph Volute Zwischenfelder, s. Metopen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0043, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
übereinander liegenden Schneckengliedern (Voluten). - Erwähnt habe ich, daß die Wölbungen und Bogen mit keilförmigen ^[Abb.: Fig. 40. Fußbodenplatte aus Kujundschik. Das Schmuckwerk mit geöffneten und geschlossenen Lotosblumen, Rosetten und Palmetten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0097, Die hellenische Kunst Öffnen
leichter und zierlicher, das Hauptglied derselben ist an den Seiten schneckenförmig gestaltet (Voluten). Die anmutigeren, feineren Formen weisen auch darauf hin, daß der Baustoff ein kostbarerer war, der feinkörnige Marmor tritt an Stelle des derben
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0344, von Säulenapostel bis Säulenordnung Öffnen
erklärtes Gebilde, welches seitlich in zwei Schnecken (Voluten, Konvoluten) endet, be- krönt. Der Architrav ist meist in drei Platten geteilt, mit einem Eierstab nach oben abgeschlossen, der Fries glatt oder mit fortlaufenden Reliefs verseben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band Öffnen
Viertelstab, Fig. 1 u. 2 199 Voltameter 281 Volute des ionischen Kapitäls 282 Vulkane (Kärtchen), Fig. 1-5 295-298 Wachsende Figur (heraldisch) 306 Wage (Brückenwage) 317 Wagram, Kärtchen zur Schlacht bei 327 Waldeisenbahnen, Fig. 1 u. 2 346
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0482, Baukunst (Ägypter) Öffnen
, als die vorherrschende zur Anwendung. Gewöhnlich ist der Kelch aus mehreren kolossalen Blättern gebildet, worauf Pflanzenornamente eingegraben und durch bunte Färbung ausgezeichnet sind; auch werden die Blätter des Kelchkapitäls nicht selten mit eigentümlichen Voluten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
, die Zusammensetzung der Kapitäler sowohl als die besondere Anwendung der Voluten beweisen, daß die persepolitanischen Denkmäler am Schluß einer lange fortgesetzten Kunstentwickelung stehen, insofern sie einer schon ausartenden Kunst angehören. Getrennt von dem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0330, von Gichtschwamm bis Giebelfeld Öffnen
. der Renaissance überragen meist die Dachfläche und sind mit den verschiedensten eckigen, spitzen, runden oder schneckenartig gewundenen Formen (Voluten) verziert. Da sie meist den Straßen zugekehrt waren, wurden sie als Schauseiten behandelt und oft mit Malereien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0624, von Katzenfelle bis Kauen Öffnen
. Katzenwedel, s. Equisetum. Katzentreppen, die stufenartig eingeschnittenen Giebelseiten an Häusern des Mittelalters, besonders des gotischen Baustils. Die Renaissance füllt die Ecken mit schneckenförmigen Verzierungen, sogen. Voluten (s. d
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0055, von Konvokation bis Konzeptakulum Öffnen
" oder zusammengebundenes Paket Schriften, Briefe etc. Konvolute, s. v. w. Volute. Konvolvulaceen (windenartige Gewächse), dikotyle Familie aus der Ordnung der Tubifloren, Kräuter, Stauden und Sträucher mit meist windendem Stengel, variabeln Blättern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0201, von Polnisch-Krone bis Poltawa Öffnen
zusammengeheftet sind und vorn die Voluten (s. d.) bilden. Poltáwa (unrichtig Pultawa), russ. Gouvernement, zur Ukraine gehörig, umfaßt einen Teil des alten Großfürstentums Kiew (das Fürstentum Perejasslawl), grenzt im N. an das Gouvernement
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0572, von Schnäpel bis Schnecken Öffnen
; wird jetzt noch von Witwen und bei Hoftrauer getragen. Schnecke, s. v. w. Schraube; auch ein Bestandteil der Spindeluhr; ferner ein Teil des ionischen Kapitäls (s. Volute) sowie des innern Ohrs (s. d.). Schnecken (Bauchfüßer, Gastropoda aut
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
noch verrammelt und bot eine große Anzahl kleiner Fundgegenstände aus Perlen, kleinen Goldrosetten und -Voluten und Glasgegenstünden, alle vom Schmuck der ganz verwesten Leichen herrührend; 2) neu untersucht durch Dörpfeld wurde das berühmte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1048, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Figuren...... Voltasches Element......... Voltas Fundamcntalversuch...... Voltcrra, Thor (Taf. Baukunst V, Fig. 3) Völters Schleifapparat für Holzstoff. . . Voltzicn (Taf. Triasformation II, Fig. 1) Volute des ionischen Kapitals
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0537, von Kompositenkapitäl bis Kompressibilität Öffnen
. Baukunst ein Kapitäl (s. d.), welches die Voluten des ion. Kapitäls auf die obere Reihe der Akanthusblätter des korinthischen setzt, wie z. B. an den Triumphbögen des Titus und Septimius Severus in Rom. Komposition (lat., d. h. Zusammensetzung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0611, von Konversionssalpeter bis Konzentrieren Öffnen
. Konvolüte (Volute, lat.), die schneckenförmige Windung am ion. Kapital. (S. Säulenordnung.) Konvozieren (lat.), zusammenberufen. Konvulsion (lat.), f. Eklampsie und Krampf. Konvulsionärs (frz. c0nvui8i()iiiiHir68), eine durch die Verfolgung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0345, von Säulenpiaster bis Saumur Öffnen
Reihen Akanthusblättern umstanden wird, aus denen in den Ecken und im Mittel voluten- artige Rauken hervorwachsen. Die römische S. bildet die Formen der griech. S. in dekorativer Weise weiter (s. Tafel: Römische Kunst II, Fig. 1 u. 3), macht
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0555, von Schnarrheuschrecken bis Schneckenburger Öffnen
aus chlorsaurem Kalium besteht. Schnecke, soviel wie Schraubenrad (s. Zahn- rüder), auch ein Bestandteil der Spindeluhren (s. Uhren); an Säulen soviel wie Volute (s. d. und Säulenordnung); bei Streichinstrumenten der oberste Teil des Halses; auch ein
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
die Mauern bedeckenden glasierten Ziegeln (s. Fliesen, Bd. 6), geometr. Motive sowie Voluten- und Palmettenformen verwendet. Den feinen Sinn für ebenmäßige, schön geschwungene Linien ent- wickelt erst die griech. Kunst; das griechische O. (s. Taf