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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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durch Pergamentpapier (s. d.) ersetzt.
Wachsperlen, s. Perlen (künstliche).
Wachssalben, s. Cerate.
Wachsschabe, s. Bienenmotte.
Wachsstock, s. Kerzen, S. 697.
Wachsstrauch, s. v. w. Myrica Gale.
Wachstaft (Gesundheitstaft), Leinwand oder Taft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Bahr el Gazalbis Baiburt |
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länger zurückzuhalten, bedeckt man das Kataplasma mit warmen wollenen Tüchern, mit Wachstaft oder Kautschuktuch, welches insofern sehr zweckmäßig ist, als es auch die Vertrocknung hindert. Wo es nur auf die feuchte Wärme ankommt, genügen in warmes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
Elektrisiermaschine |
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Stoff, Wachstaft oder Seide, am Entweichen gehindert, gelangt beim Weiterdrehen zwischen zwei Holzringe dd, welche an dem Konduktor (a), einer an einem Glasfuß (g) isoliert aufgestellten hohlen Messingkugel, leitend befestigt sind. An den Holzringen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Gesundheitspflegebis Gesundheitstaft |
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, s. Wachstaft.
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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er sich in größerer Menge erzeugt, auf Zink verarbeitet.
Gichtschwamm, s. Phallus.
Gichtstaub, s. v. w. Flugstaub.
Gichttaft, ein Wachstaft zum Einhüllen der an Rheumatismus und Gicht leidenden Körperteile, soll das Übel durch Beförderung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Kondensierenbis Konditor |
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und auf einem horizontalen Stahlprisma gegeneinander verschoben werden können.
Bei Stöhrers K. für Elektrizität von äußerst geringer Spannung ist ein großes Stück gefirnißter Wachstaft auf beiden Seiten in entsprechender Weise mit Stanniol belegt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
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getränkte Stoffe viel angewendet. Der ursprüngliche Listersche Verband (das Prototyp des antiseptischen Verbandes) bestand darin, daß man auf die desinfizierte W. zunächst ein Stück Wachstaft legte, um ein Verkleben der W. mit den Verbandstoffen zu
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