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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waereghembis Waffenplätze |
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438
Waereghem - Waffenplätze
Waereghem (spr. wahr-), Stadt in der belg. Provinz Westflandern, an der Grenze von Ostflandern und unweit der Lys, an den Bahnlinien Gent-Kortrijk und Rousselaere-Anseghem, hat (1897) 7662 E.
Waesland (spr. wahs
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82% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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315
Waffenplatz - Waffentanz.
Waffenplatz, Sammel- und Alarmplatz im »gedeckten Weg« (s. d.) einer Festung; allgemein eine mit großen Waffenvorräten versehene Festung.
Waffenrecht (Waffen- und Wehrhoheit, Militärgewalt, Jus armorum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Festungen und Festungskrieg (neue Befestigungen in Belgien etc.) |
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Waffenplatzes wohl keine Rede sein kann. Wenn nun vielfach, namentlich in Deutschland, behauptet wird, daß es zur Besetzung der französischen Befestigungen an genügenden Streitkräften fehle, und daß letztere der Feldarmee entzogen würden, so trifft dies
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
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und 14 Ge-
schützen bis hmter den Ogliozurück. Die Österreicher
verloren 7956 Mann. (^. den Situationsplan.)
Eüftrin, Stadt, Festung und bedeutender
Waffenplatz im Kreis Königsberg i. N. des preuß.
Reg.-Bez. Frankfurt, früher Hauptstadt der Ncu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0146,
Französische Eisenbahnen |
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144
Französische Eisenbahnen
gedeckt. Die eingehenden Waffenplätze des sägeförmig geführten gedeckten Weges bekamen kleine Erdreduits (Fig. 4 u. 5). - Nach Cormontaignes Manier wurden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Verdiktbis Verdun |
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Waffenplatz gestaltet. Am linken Maasufer liegen im Halbkreis (etwa 6 km Radius) in erster Linie 4 Werke: Bois de Chapitre, Valeycourt, Bois de Sartelles, Germonville, im S. auf die Forts Landrecourt und Dugny, im W. auf Bois-Bourrus, Marre und 2
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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355
Vulkane 425
Waffenplätze (3 Figuren) 438
Wage (5 Figuren) 440. 441
Wagnerscher Hammer 449
Waldeck (Landeswappen) 465
Waldenburg in Schlesien (Stadtwappen) 468
Walker 479
Walzwerk (2 Figuren) 494
Wandsbek (Stadtwappen) 498
Wärmeleitung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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Deutschland zunächst durch eine Anzahl, die Zwischenräume größerer Waffenplätze (Verdun, Toul, Epinal, Belfort) in dichter Aneinanderreihung sperrender kleiner Militärfestungen (Sperrforts) gesichert; dahinter liegen eine Anzahl verschanzter Lager (Reims
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Bozrabis Brà |
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Nachbarn, der Sammel- und Waffenplatz in den beständigen Fehden mit den langobardischen Herzögen von Trient. Im J. 680 erscheint die Stadt zuerst als Sitz eines bayrischen Markgrafen, den Alachis, Herzog von Trient, bekriegte und überwand. Unter dem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0312,
Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung |
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Trancheen, s. Laufgräben
Traverse
Unbestrichener Raum
Verdeckte Batterien
Verhau
Vorwerke, s. Außenwerke
Waffenplatz
Wagenburg
Wall
Warte
Wolfsgruben
Zangenwerk, s. Tenaille
Zwinger
Terrainlehre.
Terrain
Croquis
Débouché
Défilé
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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Carthago Spartaria genannt wegen der großen Menge des in der Umgegend wachsenden Esparto, Pfriemengras) zum Hauptbollwerk und Waffenplatz der Punier in Spanien bestimmt, aber schon 210 von den Römern unter Scipio dem Jüngern erobert, später
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Fortaleza de Cearábis Fort Augustus |
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oder massiver Brücke
über den Kchlgraben geführt, deren Ausgang durch
einen Waffenplatz mit gemauertem Blockhaus ge-
sickert wird.
Die Besatzung eines derartigen F. besteht aus
1 oder 2 Compagnien Infanterie, 1 oder 2 Com-
pagnien Fußartillerie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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in die Waffenplätze des
Fig. 5.
....V ^l-? ^,l..l i^lllj.'rll. lll l.'lr ^)U!irnpl.uyr ^rv und durch Thoröffnungen in der Kehlmauer. Eine
gedeckten Weges. Zahlreiche Erd-und Hohltraverfen zweite Brücke führte nach dem Reduithof. Beide
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Festungen und Festungskrieg (Befestigung der französischen Grenze) |
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von der belgisch-luxemburgischen bis zur Schweizer Grenze dienen, mit Paris, dem größten Waffenplatz der Welt, im Rücken. Die Grenzlinie läuft in ihrem nördlichen Teile von Luxemburg bis zum Kamm der Vogesen quer über das Plateau von Lothringen und über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Französischer Kalenderbis Französisches Festungssystem |
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zu den Maasbefestigungen (s. d.); gegen Bel-
gien sind als wichtigere Plätze der ersten Linie
hervorzuheben: Lille (großer Waffenplatz), Valen-
ciennes, Maubeuge (großer Waffenplatz), Mont-
medy, Longwy (letztere beiden auch wichtig gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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von solcher Höhe, daß sie sturmfrei war. Etwa im Abstand von 40 m vorspringende Türme gewährten ihnen Flankierung. Vor die Thore legte man häufig halbmondförmige Waffenplätze, gleichzeitig zur Deckung und als Sammelplätze für Ausfalltruppen dienend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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die Kurtine das diese deckende Ravelin b und vor die Kontreskarpe den gedeckten Weg g mit den Waffenplätzen w legten, vor denen das 2 m hohe Glacis sich gleichmäßig abböschte. Die Eskarpe erhielt 7,5 m Höhe. Das Bastionärsystem war hiermit in allen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0470,
Landsknechte |
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auf dem Waffenplatz einzufinden. Dort stellte sich der "Musterherr" ein, ein erfahrener Kriegsmann; Kriegsräte und Musterschreiber standen ihm zur Seite. Darauf wurde eine Pforte von Spießen, wie das römische Joch, erbaut; bei ihr stellten sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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diesen und die Ravelins. Hauptgraben und Ravelingraben sind
Wassergräben. Die Couvrefacen sind so schmal, daß der Feind nach ihrer Eroberung sich nicht auf ihnen festsetzen kann. Der gedeckte Weg ist geräumig mit
großen Waffenplätzen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0713,
Festungen |
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., die
zur Erfüllung der eben-
genannten Aufgaben
bestimmt sind, heißen
Waffenplätze oder
Depotplätze. - F., die an wichtigen Verkehrs-
wegen, wie Eisenbahnlinien, Stromübergängen,
Pässen u. s. w. liegen, dienen als Sperrpunkte.
Sie halten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
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einem Waffenplatze. Auf dem linken Rheinufer liegen, zum Teil bis 6 km vorgeschoben, acht starke Forts und in deren Zwischenräumen kleinere Werke; die Stadtumwallung ist in die Höhe der alten Fortslinie hinausgeschoben. Die neue Umwallung schließt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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, die aus Erdwällen mit bastioniertem Grundriß, breiten und tiefen Wassergräben, einem gedeckten Weg mit großen Waffenplätzen, dem Glacis und zahlreichen Außenwerken bestand. Zur niedern frontalen Grabenbestreichung diente die Fausse braie (s. d.). Die N. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Ahlheidebis Ahn |
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Christen). Die sehr feste Citadelle, einer der stärksten Waffenplätze Indiens, wurde 1803 vom General Wellesley (Herzog von Wellington) erobert.
Ahmed Schah, Begründer des Reichs der Afghanen oder Durani, geboren um 1724, Sohn des Seman Chan aus dem Stamm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Alexandritbis Alexin |
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Kaukasien, am Arpatschai und der Straße von Eriwan nach Kars auf einer baumlosen Hochebene gelegen, ist als Festung und geräumiger Waffenplatz, der 10,000 Mann aufnehmen kann, wichtig. Die Stadt hat 5 Kirchen, 6 Karawanseraien, bedeutende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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in einen Waffenplatz ersten Ranges umgewandelt. Die alte Citadelle dient nur noch als Depot, wogegen auf den umgebenden Höhen neue Forts errichtet wurden. Der Hafen von A., ein ovales Becken von 890 m Länge und 780 m Breite, das nur den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Anconabis Ancyranum marmor |
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Kapitulation genötigt. Bei der nationalen Erhebung 1859 machte die päpstliche Regierung A. zu einem Waffenplatz, wohin sich nach der Niederlage bei Castelfidardo (18. Sept. 1860) Lamoricière mit dem Reste der päpstlichen Truppen zurückzog. Aber schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Antwerpensches Feuerbis Anvers |
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1800 Schiffe in dem Antwerpener Hafen. Napoleon I. wollte A. seinen frühern Glanz zurückgeben und es zum ersten Handels- und Waffenplatz seines Reichs machen. Im Februar 1814 erhielt Carnot den Oberbefehl in der Festung und übergab sie erst 5. Mai
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
Bayern (Heer, Wappen, Orden) |
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sind nur noch Ingolstadt, Neu-Ulm und Germersheim. Landau wurde 1867 befestigter Waffenplatz; Würzburg, Marienberg bei Würzburg und Rosenberg bei Kronach haben 1867 ihre Eigenschaft als Festungen verloren; Oberhaus bei Passau wurde militärische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Bern (Stadt; Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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das diesseit des Jura gelegene Burgund erhalten hatten, suchten den widerspenstigen Adel durch Anlegung fester Waffenplätze im Zaum zu halten; so gründete im Mai 1191 Berchtold V. die Stadt B., welche er wohl zum Andenken an die ehemals von seinem Haus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Berzeliuslampebis Besançon |
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Rémusats, Victor Hugos, Nodiers etc. Es hieß im Altertum Vesontio (Bisontium) und war die Hauptstadt der Sequaner. Von Cäsar 58 v. Chr. erobert, wurde B. zu einem bedeutenden Waffenplatz erhoben und nachmals verschönert, so daß man es als Chrysopolis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
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. 1880).
Biisk, Kreisstadt und Festung im asiatisch-russ. Gouvernement Tomsk, am Fluß Bija, einem Quellfluß des Ob, ist die vornehmste Festung sowie der Waffenplatz der Kolywanschen Linie und hat 2 Kir-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Blockbücherbis Blockieren |
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bei Feldbefestigungen oder in detachierten Werken und in den Waffenplätzen des gedeckten Wegs sowie zur niedern Grabenbestreichung an Stelle der Kaponnieren. Unter Beibehaltung des Namens hat man auch ähnliche, aber gemauerte Gebäude mit gewölbter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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- und Käsehandel und die Tuchfabrikation. B. ist Sitz eines Gouverneurs, eines Erzbischofs und eines Appellationsgerichts, ist einer der ersten Waffenplätze Spaniens, hat 2 Kollegien, ein Seminar, eine chirurgische Schule, Kunstakademie, mehrere Hospitäler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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. ist das Carcaso der Alten, das in Gallia Narbonensis lag, und dessen Bewohner, die Tektosagen, unter römischer Herrschaft das latinische Bürgerrecht hatten. Cäsar hatte hier einen Waffenplatz und Kriegsmagazine errichtet. Schon um 300 n. Chr. ward
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0814,
Carmagnola |
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. in einen starken Waffenplatz; gleichwohl wurde die Stadt 1588 von den Savoyern erobert.
Carmagnola (spr. -manjola), eigentlich Francesco di Bartolommeo Bussone, berühmter ital. Feldherr, geboren um 1390 als Sohn eines Bauern zu Carmagnola bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Chartophylaxbis Chartum |
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und besteht aus der Oberstadt mit steilen, unregelmäßigen Straßen und Holzhäusern mit vorspringenden Giebeln, der gut gebauten Unterstadt mit dem schönen Waffenplatz und der Vorstadt St.-Maurice, wo sich die Heilquelle von Petit Près befindet. Auf dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ciudad Rodrigobis Civilis |
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des 13. Jahrh. von Ferdinand II. angelegt und ist seit dieser Zeit als Waffenplatz in der Kriegsgeschichte von Wichtigkeit. Eingenommen wurde es zuerst im spanischen Erbfolgekrieg 30. Mai 1706 von den Engländern, aber schon 4. Okt. 1707 von den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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, der weiblichen Fortuna einen Tempel, in welchem Veturia Oberpriesterin wurde. C.' Leben hat Plutarch beschrieben; seine Schicksale haben Shakespeare und unter den Deutschen Collin zu Tragödien verarbeitet.
Corioli, Stadt in Latium, Waffenplatz der Volsker
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Duderhofsche Bergebis Dudley |
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von Braunschweig gebrandschatzt, seiner Privilegien beraubt und dem Erzbischof wieder unterworfen. Während des Dreißigjährigen Kriegs war es ein Waffenplatz der Kaiserlichen, wurde aber 27. Juli 1632 vom Herzog Wilhelm von Weimar eingenommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Eunusbis Euphemos |
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sich König Antiochos, eroberte Enna, schlug mehrere römische Heere und machte, angeblich über 200,000 Mann gebietend, Tauromenium zu seinem Waffenplatz. Endlich von dem Konsul Gajus Calpurnius Piso und dann (132) von P. Rupilius Lupus besiegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Gedankenstrichbis Gedern |
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Waffenplätze in den ausspringenden oder den einspringenden Winkeln. Diese sind zu längerm Widerstand und zur Sicherung der Verbindung nach dem Graben mit hölzernen Blockhäusern oder gemauerten Reduits versehen. Traversen oder die sägenförmige Brechung (en
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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Waffenplatz gegen Frankreich in zweiter Linie (nach Straßburg und Metz). Man zeigt noch die Stätte des Schlosses Friedrichsböhl, in welchem König Rudolf von Habsburg 30. Sept. 1291 starb. - G. soll das alte römische Kastell und Standquartier Vicus Julius
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Gibraltarbis Gibson |
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Karlistenkriegs ein sicherer Waffenplatz für die Christinos. Vgl. Gilbard, G. (Gibr. 1882); "G. and its sieges, with a description of his natural features" (Lond. 1879); die Geschichte Gibraltars behandelten Montero (Cadiz 1860) und Tubino (Sevilla 1863
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0711,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1825) |
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von ihm überwältigt, und auch Navarino, der beste Hafen und Waffenplatz Moreas, mußte trotz der Anstrengungen Miaulis', der den Ägyptern eine Fregatte, zwei Korvetten und drei Briggs verbrannte, und trotz der tapfersten Gegenwehr der schwachen Besatzung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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er die Belagerung von Orléans, dem Waffenplatz der Protestanten, und hatte sich bereits der Vorstadt bemächtigt, als er 18. Febr. 1563 von einem protestantischen Edelmann, Poltrot de Meré aus Angoumois, erschossen wurde. Vgl. Brisset, François de G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
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, bemühte sich aber vergeblich, jenen wichtigen Platz den Karthagern in die Hände zu spielen. Nach Anfang des ersten Punischen Kriegs 262 hielt er in Agrigent, dem Waffenplatz der Karthager, eine siebenmonatliche Belagerung aus und wußte sich, nachdem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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mit Hilfe englischer Offiziere zu einem stark befestigten Waffenplatz umgeschaffen wurde. Die Hauptstraße geht vom Nordost- zum Südthor, hier konzentriert sich Handel und Verkehr, hier liegen die Bazare und Karawanseraien; im übrigen bildet H. ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
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König und die Königin-Mutter von Fontainebleau nach Paris, um sie in ihrer Gewalt zu haben. Der Prinz von Condé trat nun an die Spitze der H, und besetzte mit 3000 Edelleuten die größtenteils protestantische Stadt Orléans, um sie zu seinem Waffenplatz zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
Öffnen |
581
Kaschelot - Kaschmir.
der Einbürgerung der Magyaren in ihrem Volkstum zersetzt, erscheint K. im 16. und 17. Jahrh., gleichwie auch später, als politischer Vorort des ostungarischen Berglandes, als wichtiger Waffenplatz und Kommandoort des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
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als Stützpunkte der Verteidigung dienten. Später bildeten sie in den eroberten Provinzen an den Heerstraßen in Mauerwerk ausgeführte kleinere, permanente Befestigungen, und im 3. Jahrh. wurden sie erweitert zu Waffenplätzen mit stehender Garnison, aus denen sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kehldeckelbis Kehlkopf |
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worden; drei Forts (bei Sundheim, Neumühl
und Auenheim) des großen Waffenplatzes befinden
sich auf badischem Gebiet.
Kehldeckel , s. Kehlkopf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Kleonymosbis Kleriker |
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. Er schmiedete darauf Pläne gegen Sizilien und Griechenland und eroberte, um einen Waffenplatz zu haben, um 303 Korkyra. Als die Tarentiner mit den Lukanern und Römern Frieden schlossen und sich mit andern Städten von ihm lossagten, unternahm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kopekebis Kopenhagen |
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.
Kopenhagen (dän. Kjöbenhavn, lat. Hafnia; hierzu der Stadtplan), Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Dänemark, zugleich die einzige Festung und der erste Waffenplatz des Landes, Mittelpunkt des Handels und der Industrie sowie der Hauptsitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0139,
Krakau (Beschreibung der Stadt) |
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verschwunden und in Promenaden umgeschaffen. In neuester Zeit ist K. durch detachierte Forts zu einem befestigten Waffenplatz erhoben worden. Von den vier öffentlichen Plätzen ist der merkwürdigste der große Ringplatz mitten in der Stadt, in dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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, und später durch Kriege mit den sizilischen Tyrannen kam es in Verfall. Hannibal diente die damals schon ziemlich entvölkerte Stadt als Waffenplatz; dann erhielt sie 194 römische Kolonisten, gelangte jedoch nicht wieder zur alten Blüte. K., jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Malagabis Malagawein |
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, das den berühmten Malagawein (s. d.) erzeugt. Die Stadt, ein Handels- und Hafenort ersten Ranges, zugleich Waffenplatz, ist uneben und im ältern Teil unregelmäßig gebaut, während sich die neuern Teile durch gerade, breite Straßen und schöne, zum Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Namenpapierebis Namur |
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. Die Stadt hat schöne, breite Straßen und große öffentliche Plätze, von denen der Waffenplatz, der St.-Aubinplatz und der Lillonplatz die bedeutendsten sind. Unter den zahlreichen Kirchen zeichnen sich besonders aus: die Kathedrale (St.-Aubin, 1772
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0502,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Marine, Ritterorden etc.) |
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Gebirgsgrenzen sind als große Waffenplätze besonders zu nennen: Olmütz, Krakau, Przemysl, Komorn, Peterwardein und der Kriegshafen Pola. Die Kriegsmarine zählte Ende 1887 an Panzerschiffen: 2 Turmschiffe, 8 Kasemattschiffe und 1 Fregatte mit zusammen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Perth Amboybis Perthes |
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wurde P. vom Marquis von Montrose belagert, 1651 von Cromwell eingenommen und am südlichen Ende der Stadt eine Citadelle angelegt. 1715 bemächtigte sich der Graf von Marr an der Spitze einer Rebellenabteilung der letztern und behielt sie als Waffenplatz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preußisch-Eylaubis Preyer |
Öffnen |
und geplündert, sodann im Frieden von Lüneville förmlich an die Pforte abgetreten. Während des griechischen Befreiungskampfes war es Waffenplatz der Türken.
Prevorst, Weiler im württemberg. Neckarkreis, Oberamt Marbach, zur Gemeinde Gronau gehörig, hat ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
Öffnen |
durch fünf starke Forts in einen Waffenplatz verwandelt wurde. Die Straßen sind breit und regelmäßig; größere Plätze sind der Platz Godinot mit einer Fontäne und der Königsplatz mit dem bronzenen Standbild Ludwigs XV., außer welchem noch dem Marschall Drouet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rochefortbis Rochelle, La |
Öffnen |
. spielte die Stadt als Waffenplatz der Hugenotten eine bedeutende Rolle. Nachdem sie 1572 vom Herzog von Anjou acht Monate lang vergeblich belagert worden, ward sie unter Richelieu nach 13monatlicher Belagerung durch Hunger 29. Okt. 1628 zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Sizilien (Insel)bis Sizilien, Königreich beider |
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1006
Sizilien (Insel) - Sizilien, Königreich beider.
herstellen konnte. Von ihrem Waffenplatz Agrigent aus dehnten daher die Karthager ihre Herrschaft immer weiter aus und behaupteten sie auch gegen den anfangs siegreichen König Pyrrhos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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Teutoburgiensis und somit vermutlich auch der Teutoburger Wald seinen Namen verdankt. Dieselbe bot gegenüber dem von den Römern an der Mündung der Alme in die Lippe angelegten Waffenplatz Aliso für die kriegerischen Operationen der Germanen einen Stützpunkt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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im schweizer. Kanton Bern, an der Eisenbahn Bern-Scherzligen, mit (1888) 5507 Einw., ist Sitz der eidgenössischen Militärschule und der größte Waffenplatz der Schweiz (mit Reitschule, Zeughäusern, Munitionsfabrik etc.), außerdem für die Mehrzahl der Touristen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Tolentinobis Tollens |
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frühzeitig durch seine Stahlwarenfabrikation berühmt und zu der Zeit Cäsars ein starker Waffenplatz. Unter den Westgoten war es eine Zeitlang (576-711) Residenz der Könige und wurde bedeutend vergrößert. Unter der Herrschaft der Mauren (seit 714
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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Traversen zur Sicherung der auf den Flanken stehenden Verteidiger gegen Seitenfeuer. Gestatten es die Verhältnisse, so ist die Bildung von Gruppenbefestigungen, wie solche neuerdings für große Waffenplätze vielfach zur Ausführung gebracht, bez. geplant sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
Festungen und Festungskrieg (neuere Grundsätze) |
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, daß unter schwierigen Verhältnissen der Widerstand eines derartigen Waffenplatzes nur nach Wochen, ja Tagen berechnet werden kann.
Aus diesen von verschiedenen Seiten schon seit dem Jahre 1871 geltend gemachten Gründen ist in der Regel den engen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Polizeijagdbis Portugal |
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die Provinz 5, nämlich Stettin 116,228 Einw., Stralsund 27,814, Stolp 23,862, Stargard 23,785, Greifswald 21,624 Einw.
Ponoitschcrri, s. Französisch-Indien.
Port Arthur (chinesisch Luschunko), neuester Kriegshafen und Waffenplatz Chinas, fast an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
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.
Alcántara (arab., die Brücke), das Interamnium der Römer. 1) Stadt (Villa) und Waffenplatz in der span. Provinz Caceres in Estremadura, 10 km von der portug. Grenze auf einem Felshügel links vom Tajo, hat (1887) 3814 E. Die großartige, vom Kaiser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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3759,8 qkm mit 111 909 E. - 2) A., früher Gumrij, Kreisstadt des Kreises A. und Festung, am Arpa-tschai und an der Hauptstraße von Eriwan nach Kars, ist ein geräumiger Waffenplatz für 10 000 Mann, Sitz der 39. Infanteriedivision und ihrer 1. Brigade
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0475,
Altkatholicismus |
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473
Altkatholicismus
Orillons (s. Flanke) oder Kasematten. Das Eskarpenmauerwerk ging bis zur äußern Brustwehrkante herauf. Vor dem Graben lag ein schmaler Rondengang mit Glacis, aber ohne Waffenplätze. (S. Figur.)
^[Abb.]
Altkatholicismus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Anti...bis Antichlor |
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Aussicht auf den Hafen, den Golf, auf Nizza und die Alpen dar. A. ist Waffenplatz zweiter Klasse mit Navigationsschule. Der Hafen, durch das nach Vaubans Plan gebaute Fort Carré gedeckt und einen 472 m langen Damm geschützt und nur für kleinere Seeschiffe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Badalonabis Baedeker (Karl) |
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unbedeutend. Durch die Zafra-Huelvabahn wurde dem Handel nach S. ein besserer Weg zur See gebahnt. - 2) Hauptstadt (Ciudad) der Provinz B. und von Estremadura, Waffenplatz ersten Ranges, liegt 9 km von der portug. Grenze, 506 km von Madrid, an der Linie Madrid
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0668,
Belfort |
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dem Kriege 1870‒71 wurde B. unter Beibehalt der vergrößerten und verstärkten Stadtumwallung durch Anlage ausgedehnter, weit (bis 9 km) vorgeschobener neuer Werke zu einem Waffenplatz ersten Ranges umgeschaffen, der den rechten Flügel der gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Bes.bis Besançon |
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, war schon zu Cäsars Zeiten, der es 58 v. Chr. besetzte, ein ansehnlicher Ort mit einer Bergfeste. Es wurde dann bedeutender röm. Waffenplatz, in der spätröm. Kaiserzeit Hauptstadt der Provinz Maxima Sequanorum, kam im 5. Jahrh. an die Burgunder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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als Reduits in den Waffenplätzen des gedeckten Weges angelegt und zwar, um sie dem flachen Schusse gänzlich zu entziehen, in die Glacisanschüttung hineingebaut; in ältern Festungen kommen sie noch als Einzelbauten vor. Früher brachte man sie auch als Reduits
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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Cortaillod (1300 E.), der Flecken
Colombier (1881 E.), ein eidgenössischer Waffenplatz, dessen altes Schloß gegenwärtig als
Kaserne dient, und die wilde Klus der Gorges de la Reuse.
Boué (spr. bueh) , Ami, Geognost, geb. 16. März
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Bragafullbis Bragança |
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Taffet- und Sammetwebereien und (1878) 5495 E. B. ist Waffenplatz und Mittelpunkt des portug. Seidenbaues.
Bragança (Braganza), Stammname der gegenwärtig in Portugal und bis 1889 auch in Brasilien regierenden Dynastie. Das Haus, das seinen Titel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Brindabanbis Brindley |
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langobard. Herzoge Romuald von Benevent erobert; im 9. Jahrh. wurde B. ein Waffenplatz der Saracenen, denen es 868 Kaiser Ludwig II. entriß; wieder unter die Herrschaft der Byzantiner gelangt, wurde B. 1071 durch Robert Guiscard genommen, teilte nun alle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Brüel (Ludw. Aug.)bis Brügge |
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, Post, Telegraph, eine 1504 geweihte Kirche, ein altertümliches Rathaus, eine Sekundär- und Elementarschule sowie mehrere Fabriken und ist eidgenössischer Waffenplatz für die Genietruppen. Der "schwarze Turm" an der Brücke ist spätröm. Ursprungs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Burglengenfeldbis Burgos |
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Triumphbogen verewigt das Andenken des in B. geborenen Helden Fernando Gonzalez.
B. ist Waffenplatz ersten Ranges, Sitz eines Generalkapitäns, eines Kardinal-Erzbischofs, der Provinzialbehörden, eines Obergerichts, einer Filiale der Bank von Spanien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Ceutabis Cevallos |
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Waffenplatzes in C. hat engl. Einfluß bisher verhindert.
Ceutorhynchus , s. Verborgenrüßler .
Ceva (spr. tschewa) , Stadt im Kreis Mondovì der ital. Provinz Cuneo, in 308 m Höhe, am Tanaro und an den
Linien Savona-Bra-Carmagnola und C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
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Rhein zu
ergießen, liegt an der Linie Rohr-
fchach-C.(91km) der Vereinigten
Schweizerbahnen und ist Sitz der Kantonsbehörden
und einer eidgenössischen Post-, Telegraphen- und
Zolldirektion und eidgenössischer Waffenplatz. C. ist
unregelmäßig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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, eines wichtigen Waffenplatzes der Volsker. Als
Hungersnot das Volk bedrückte, riet er im Senat dazu, die aus Sicilien angelangten Getreidevorräte den Plebejern vorzuenthalten, wenn sie sich nicht zur
Abschaffung des erst 3 Jahre vorher errungenen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Damiettebis Damm (Bodenerhöhung) |
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eine der bedeutendsten Handelsstädte und in der Geschichte der Kreuzzüge der
wichtigste Waffenplatz Ägyptens. Seit 641 im Besitz der Araber, wurde es von 738 bis 968 von den Griechen wiederholt erobert, aber jedesmal bald wieder verloren.
Im Nov. und Dez
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Dänisches Pferdbis Dänische Sprache und Litteratur |
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- und Marinedepots, Werften u. s. w. sind in Kopenhagen, dem einzigen Waffenplatz des Landes.
Dänisches Pferd, in Norddeutschland sehr beliebtes Ackerpferd; Inseldänen, auf Seeland gezüchtet, sind kleiner und beweglicher.
Dänische Sprache
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Danzig (Herzog von)bis Daphne |
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konnte es, als franz. Waffenplatz, seiner Unabhängigkeit niemals froh werden, da fortwährend ein franz. Gouverneur, General Rapp, in Garnison daselbst blieb, und durch das Kontinentalsystem der Hauptnahrungszweig, der Handel mit England, zerstört war. D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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105
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
gung von Sedan kriegsgefangen, die Festung, der stärkste Waffenplatz Frankreichs, mit allem Kriegsmaterial übergeben; 53 Adler, 541 Feld- und 800 Festungsgeschütze, 102 Mitrailleusen und 300000
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Domitillabis Domizilwechsel |
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einge-
nommen und zum Waffenplatz gemacht.
DomizU (lat.), s. Domizilwechsel und Wohnsitz.
Domizilwechsel oder domizilierter Wech-
sel, ein Wechsel, bei dem der Zahlungsort ein an-
derer ist als der regelmäßige, nämlich als der Wohn-
ort des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Evolutionbis Evora |
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mit prächtiger Kirche.
E. ist der uralte Waffenplatz lldura, der alv
röm. Municipium wegen der von Cäfar verliehenen
Privilegien den Namen I^idkralitas ^nlia führte.
Später erscheint es als aot. Bistum unter dem
Namen Ebora (Elbora). Vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Feldservitutenbis Feldtelegraphen |
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der großen Waffenplätze der Neuzeit den: Oberkommando der Einschließungstruppen vorzugsweise Vorteil, da es nur auf diesem Wege möglich ist, rechtzeitig an den bedrohten Stellen die zur Abwehr großer Ausfälle erforderlichen Truppen zu versammeln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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Erweiterungen heißen einspringende und ausspringende Waffenplätze (s. d.) und werden besonders zur Verteidigung eingerichtet. Als Verbindungen zum G. W. dienen die großen Friedensthore, welche in Thorpoternen oder offenen Einschnitten durch den Wall
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
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Neisseufer, Schäferberg genannt. Die Festung ist als befestigter Waffenplatz bestimmt, die Verkehrsstraßen und be-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
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Alameda mit ihren herrlichen Bäumen, auch den
Alhambrahügel bedecken Ulmen und Kirschbäume.
Unweit der Alhambra die Reste des maur. Som-
merpalastes (Generalife).
G. ist Waffenplatz ersten Ranges, Sitz eines Gene-
ralkapitäns für G., Almeria
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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conssnentsg) gewesen zu sein, die erst
später als Castrum befestigt wurde. Letzteres wurde
in der spätern Kaiserzeit ein wichtiger Waffenplatz.
1864 fand man unterhalb der alten Moselbrücke
zahlreiche Neste einer röm. Pfahlbrücke. Die im
frühern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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Beleuchtung, zwei Kirchen, stattliches Regierungsgebäude,
Gemeinderatshaus, Schulhaus, Spital, Strafanstalt, zwei Armen- und Pfründhäuser, Banken, mehrere Gasthöfe und als
eidgenössischer Waffenplatz eine große Kaserne; ferner Eisengießereien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Neu-Irlandbis Neujersey |
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und versah ihn mit Waffenplätzen.
Hervorragende Kricgsbaumeister dieser Manier
waren Cataneo (gest. 1523) und Marchi (Ende des
16. Jahrh.). (S. auch Permanente Befestigung.)
Neujahr, der erste Tag des Jahres, s. Neujahrs-
fest-, hohes N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0761,
Ostindien (Geschichte) |
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30. März die große Festung Kota am Dschamnazufluß Tschambal von General Roberts genommen war, rückten die verschiedenen Abteilungen der Malwa- oder Narbada-Armee gegen Kalpi an der Dschamna, dem Sammel- und Waffenplatz aller aus Mittelindien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Rastenbergbis Rasumowskij |
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Frankreich und dein Deutschen Neiche beenden. Nach-
dem infolge des Friedens von Campo-Formio (s. d.)
und der geheimen Na statt er Konvention vom
1. Dez. 179? die letzten deutschen Waffenplätze am
Rhein von den Österreichern geräumt und von den
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