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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0327, von Wagram bis Wahâbiten Öffnen
bei Wagram (5. u. 6. Juli 1809).] Wagram, Fürst von, s. Berthier. Wagrien (Waierland), Landschaft in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, welche den östlichen Teil des ehemaligen Herzogtums Holstein bildet und halbinselartig in die Ostsee
43% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Wagram (Fürst von) bis Wahhâbiten Öffnen
7000 Gefangene, 12 Fahnen und 11 Geschütze. – Vgl. Strobl, Aspern und W. (Wien 1897). Wagram , Fürst von , s. Berthier , Alexandre. Wagrĭen , der zwischen Ostsee, Trave
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0662, von Holowackij bis Holstein Öffnen
, Wagrien, zwischen der Schwentine, Trave und der Ostsee, und Dithmarschen, zwischen dem Ausfluß der Elbe und Eider, zusammen 8385 qkm (152,3 QM.) mit ca. 560,000 Einw. Die Herrschaft Pinneberg (mit Altona) und die Grafschaft Ranzau gehörten nicht zum
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0300, von Holsatia bis Holstein (Herzogtum) Öffnen
das eigentliche H. (der Gau der Holsten oder Holtsaten, d. h. Waldbewohner), im Wagrien überließ
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0062, Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) Öffnen
Pinneberg Plön Preetz Propstei Ratzeburg Reinbeck Reinfeld Rendsburg Sachsenwald, s. Lauenburg Schleswig Schönberg Schwansen Segeberg Stapelholm Steinburg Stormarn Sundewitt Tönning Tondern Uetersen Wagrien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0212, von Non-resident bis Nordamerikanische Litteratur Öffnen
. In diesem Umfang zerfiel es in die Landschaften: Holstein im Norden, Stormarn im S., Dithmarschen im W. Wagrien verblieb noch den Slawen. Die von den Dänen entrissenen überelbischen Gebiete eroberte Heinrich I. 934 wieder und gründete die schleswigsche Mark
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0014, Geschichte: Deutschland (historische Orte) Öffnen
Schweidnitz Schwerin (Fürstenth.) Simmern Speier (Bisth.) Sponheim Stedingerland Straßburg (Bisth.) Sulzbach 1) Teck Tecklenburg Trier (Erzstift) Ukermark Veldenz Verden Voigtland Vormark, s. Priegnitz Wagrien Waldburg Wartenberg 1
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0663, Holstein (Geschichte) Öffnen
das ganze Wendenland zurückgab, den Grafen Adolf IV. als rechtmäßigen Herrn von H., Wagrien und Dithmarschen anerkannte, ihm noch die Festung Rendsburg übergab und den Bürgern von Hamburg und Lübeck völlige Handelsfreiheit durch ganz Dänemark bestätigte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0948, von Lübeck (oldenburg. Fürstentum) bis Lübisches Recht Öffnen
(Oldenburg) in Wagrien (dem östlichen Holstein) ein Bistum, das dem Erzstift Bremen untergeben ward. Adalbert von Bremen trennte 1052 die beiden Bistümer Ratzeburg und Mecklenburg (Schwerin) ab. Der heil. Vicelin, der Apostel der Wagrier
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0301, von Holstein (Franz von) bis Holtei Öffnen
. Fürstenhause. (S. Schleswig-Holstein.) In staatsrechtlicher Hinsicht waren die Graffchaften H. und Stormarn (nebst Wagrien) ein Afterlehn des Herzogtums Sachsen; doch geriet das Verhältnis in Verwirrung, seit das Herzogtum zwischen Sachsen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0319, von Vicari bis Vicenza (Provinz und Stadt) Öffnen
er Bischof von Aldenburg (jetzt Oldenburg in Holstein) mit dem Kirchensprengel Wagrien und starb als solcher 12. Dez. 1154 in Faldera. – Vgl. Kruse, Das Leben des heiligen V. (Altona 1826); Haupt, Die Vizelinskirchen. Baugeschichtliche Untersuchungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0128, von Ad nauseam usque bis Adolf Öffnen
Konrad III. das Herzogtum Sachsen an Albrecht den Bären verlieh, als Lehnsmann der Welfen sein Land und erhielt es erst 1142 nach der Versöhnung Konrads mit Heinrich dem Löwen wieder. Nachdem ihm dieser 1143 auch die Herrschaft in Wagrien übertragen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0570, von Göttinger Sieben bis Gottschalk Öffnen
, Wagrier und Polaben, Udos Sohn, im St. Michaeliskloster zu Lüneburg erzogen, zeigte sich erst dem Christentum feindlich, schloß dann aber mit Herzog Bernhard II. von Sachsen Frieden. Nach längerer Abwesenheit am Hof Knuts d. Gr. von Dänemark kehrte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
mit der Markgrafschaft gegen die Dänen, Wagrier und Obotriten, später, nach 950, auch mit der herzoglichen Gewalt in Sachsen betraut, starb 27. März 973 in Quedlinburg. Viel machten ihm die Umtriebe seines Neffen Wichmann zu schaffen. Sein Geschlecht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0389, Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) Öffnen
Pribislav Wagrien, Niklot das Obotritenland aneignete. Erst nach langwierigen Kriegen gelang es 1160 dem Herzog Heinrich dem Löwen von Sachsen, das Land wieder vollständig zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0522, Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) Öffnen
. Zwischen diesen Busen liegen eine Reihe von Halbinseln: Wagrien zwischen der Neustädter Bucht und dem Kieler Busen, die Dänische Wohld zwischen dem Kieler und Eckernförder Busen, Schwansen zwischen dem letztern und der Schlei, Angeln zwischen der Schlei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0523, Schleswig-Holstein (Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
auf silbernem Pferd, Wagrien einen blauen Ochsenkopf in Gold. Das Wappen von Schleswig bilden zwei blaue goldgekrönte Löwen im goldenen Felde. Die Landesfarben (herkömmlich Blau, Rot, Weiß) sind amtlich noch nicht festgestellt. Eine Kreisordnung trat 1
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0352, von Storchschnabelgewächse bis Störungen Öffnen
im südlichen Teil der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, bildet ein Dreieck, welches im N. durch die Stör von dem eigentlichen Holstein, im O. durch die Trave von Wagrien und durch die Bille von Sachsen-Lauenburg, im SW. durch die Elbe von Hannover
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0994, von Vysantios bis Ward Huntstraße Öffnen
., Kleinrussische Litt. Waierland, Wagrien 1^830,2 Waifar (Herzog), Auvergne Waikapu, Maui Waikato, Auckland Wainganga Eluß), Nagpur Waisengerichte, Obervormundschaft Waiseschika, Wedäntasystem Waishnava,Wischnu Waito
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0337, von Borysthenes bis Böschung Öffnen
Wagriens. Im 10. Jahrh. begann hier schon die Einführung des Christentums. Später schenkte Heinrich der Löwe das Dorf Buzu dem Bischof Vicelin, der als Apostel der Wenden aufs neue das Christentum einführte und 1152 eine prächtige Kirche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0035, Deutsche Mundarten Öffnen
worden ist. 12) Nordostniedersächsisch, auf ehemals slaw. Boden, im östl. Holstein (Wagrien), in Eutin, Lübeck, Mecklenburg, Neuvorpommern und Rügen und in dem Striche südlich von der Peene bis fast nach Uckermünde, desgleichen auf Usedom mit Ausschluß
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0442, von Eutin bis Eutropius Öffnen
mit den Erzeugnissen der Landwirtschaft. - E. (lat. IMWa, im Mittelalter Utin) wurde zur Zeit der Einführung des Christen- tums im Wendenlande Wagrien begründet. An- fänglich gehörte die Landeshoheit über E. dem Gra- fen von Holstein: 1155 kam
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0629, von Fehling bis Fehn- und Moorkolonien Öffnen
, eine Bank, 2 Sparkassen und Ackerbau. In der Nähe (4 km) stand die Burg Glambek ; 7,5 km nordwestlich liegt der bedeutendste Ort Petersdorf . F. trägt vier Leuchttürme. – F. gehörte ursprünglich zu Wagrien (s. d
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0405, von Nopalpflanze bis Nordalbinger Öffnen
. ti'^nslUdina (über- elbisches Sachsen) genannt, zerfiel in vier Gaue, von denen Karl d. Gr. Holstein, Stormarn und Dith- marschen seinem Reiche einverleibt hat, während er den vierten östl. Gau Wagrien den slaw. (wendischen) Obotriten überließ
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0621, von Ranqueles bis Ranunculus Öffnen
im östl. Holstein (Wagrien) gelegenen Stammgute benannt und jetzt noch in sechs Linien über Deutschland, Dänemark und Holland verbreitet ist. Während des Mittelalters nahm die Familie R. in Schleswig-Holstein eine einflußreiche Stellung ein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0206, von Plomb bis Plön Öffnen
und wird als Sommerfrische besucht. – P. wird bereits 1071 als ein fester Sitz wend. Häuptlinge auf einer Insel im See erwähnt. Bei der Eroberung Wagriens durch die Holsteiner wurde die Burg P. 1139 eingenommen und 1173 auf den steilen Bischofsberg am Ufer des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0325, von Lübben (Heinr. Aug.) bis Lübeck Öffnen
aus Oldenburg in Holstein nach der neu aufblühenden Stadt L. übertragene wagrische Bistum sowie das Domkapitel zu L. und das 1309 gestiftete Kollegiatstift zu Eutin im östl. Holstein (Wagrien) besaßen. Dieselben blieben unter holstein. Landeshoheit, bis