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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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.
Waifa, s. Gelbbeeren.
Waigatsch, Insel im Nördlichen Eismeer, zum russ. Gouvernement Archangel gehörig, wird durch die gleichnamige Straße (auch Jugorsche Straße genannt) vom Festland und durch die Karische Pforte von Nowaja Semlja getrennt, hat
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, Leder, Konditoreiwaren werden sie angewandt. Aus wohlfeilen Sorten bereitet man Schüttgelb. Chinesische G. (Waifa, Natalkörner), die getrockneten Blütenknospen von Sophora japonica, enthalten denselben Farbstoff wie Quercitronrinde und werden in China
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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, weil die getrockneten Blüten (Waifa) zum Gelb- und Grünfärben benutzt werden. - S. tinctoria, s. Baptisia.
Sophron, griech. Mimendichter, aus Syrakus, älterer Zeitgenosse des Euripides, verfaßte prosaische Dialoge in dorischem Dialekt, teils
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