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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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wohlschmeckend, riecht eigentümlich, dient als Brennöl, zu Seifen und dunkeln Druckfirnissen.
Walo (Oualo), ehemaliges von Dscholof bewohntes Reich, am linken Ufer des untern Senegal, wurde 1856 von den Franzosen dem Distrikt St.-Louis als Kolonie Senegal
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Timbo, s. Futa Dschalon
Futa Toro
Saint Louis
Galam, s. Kadschaaga
Kaarta
Kadschaaga
Bakel
Walo
Wassela
Wulli
Yani
Süd- und Mittelafrika.
Kapland.
Kapland
Kapkolonie, s. Kapland
Albany (Küstendistrikt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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des Senegal (1860), seine Rekognoszierungen in den Landschaften Futa und Damga am obern Senegal (September 1860), endlich durch seine Aufnahme des Flußthals von Bunun in Walo (1861) um die Erforschung Afrikas verdient machte. Im J. 1863 zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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, Faßwerk.
Futaine (franz., spr. fütáhn), s. Barchent.
Futa Toro, Landschaft in Senegambien, am linken Ufer des Senegal, von Walo bis Bondu, ein ebenes, an Tamarindenwäldern reiches Gebiet mit ca. 300,000 mohammedan. Einwohnern, teils Fulbe, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
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im Wasser bewegt wird. Die Mundöffnung liegt auch hier an dem einen Pol der Leibesachse, und der innere Bau ist dem der Scheibenqualle ähnlich (s. Ktenophoren).
Qualo, afrikan. Reich, s. Walo.
Qualster, s. Wanzen.
Qua mandatarius (lat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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die sonst in Südeuropa üblichen sogen. Krippen (s. d.), Darstellungen der Geburt Christi mit den drei Weisen aus dem Morgenland, und hat seit dem deutschen Krieg selbst in Frankreich Fuß gefaßt. Vgl. Mannhardt, Walo- und Feldkulte, Teil 1 (Berl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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Landschaften Walo, Cayor, Dscholof, Sine, Salum, einem Teil von Baol nebst der Halbinsel Dakar, wohl das bei der Wanderung der Negervölker in diese Gegenden zuerst seßhaft gewordene Volk, von dunkelstem, glänzendem Schwarz, kräftig und wohlgebildet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Wologdabis Wolowski |
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740
Wologda - Wolowski.
Wolof, dem die kleinen Könige untergeben waren; die Franzosen haben nur das Königreich Cayor bestehen lassen, dessen wählbares Oberhaupt immer den Namen Damel annimmt. Dagegen wurde der Würde eines Brak von Walo (wo St
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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, Ottawa lEisenach 153
Ottowald (Berg), Sachsen-Weimar-
Ottowalde (Dorf), Uttewalde
Otwinowski, Polnische Litt. 194,2
Otyikango,Otyimbingue:c.,Deutsch-
Südwestafrila (Vd. 17) 250
Oualo, Walo
Oudaen, I., Niederländische Litt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Denudierenbis Deodand |
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u.s.w. 1880 trat er wieder in den bayr.Staats-
dicnst; er starb 14. Febr. 1894 in Nürnberg.
Denzlingen, Dorf im Bezirksamt Emmendin-
gen des bad. Kreises Freiburg, an der Glotter, der
Linie Heidelberg-Basel und der Nebenlinie D.-Walo-
kirch (7,i
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Fahrtenbis Faidherbe |
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. Er unterwarf 1855 mehrere aufständische Stämme und organisierte die Länder der Walo als franz. Provinz. Die völlige Unterwerfung der mächtigen maur. Stämme der Trarsa (1858) sowie ein Feldzug gegen den König von Cayor (Jan. 1861), der mit Unterwerfung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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die Königreiche Walo, Bondu, Kadschaga, Kasson, Kaarta und das Land der
Ulad-Amer. In letzterm geriet er 1796 in Gefangenschaft, aus der er landeinwärts entfloh. Im Juli 1796 erblickte er den Niger, dessen Lauf er verfolgte. Den
Weg westwärts nehmend, kam
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