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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0500, von Wandpfeiler bis Wangemann (Hermann Theodor) Öffnen
498 Wandpfeiler – Wangemann (Hermann Theodor) Gesetzb. §§. 462 u. 493). Er kann statt der W. auch die Minderungsklage (s. d.) erheben oder, wenn die Abwesenheit der Mängel versprochen war oder der Fehler arglistig verschwiegen wird, sein Interesse
88% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0792, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
772 Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke. Wandpfeiler: Aus der Wand mehr oder weniger stark hervortretender Pfeiler (Pilaster). Wassernase: Unterschneidung der Gesimsplatten zum Zweck des Wasserabtropfens. Wasserschlag
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Germanische Kunst Öffnen
mit römisch-korinthischen Kapitälen eingefaßt. Auf diesen Säulen ruht ein schmales Gesims, das zehn Wandpfeilern als Stützleiste dient. Die Wandpfeiler sind geriefelt (kanneliert), haben jonische Kapitäle und sind, abweichend von den römischen Vorbildern
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Wirkung nur durch schöne Verhältnisse und einfache edle Formen zu erzielen. In der Bildung der Säulen und Wandpfeiler verwendet sie fast nur die dorische Ordnung. Um dabei den Eindruck von Eintönigkeit oder Dürftigkeit zu vermeiden, wurde
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0491, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
aus. Der innere Zusammenhang des Schmuckes mit der Baufügung erscheint in einer sonst seltenen Weise gewahrt. Die Wandpfeiler und Halbsäulenordnungen sind nicht blos mit Rücksicht auf malerische Wirkung angeordnet, sondern fügen sich natürlich in den
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
als rein äußerliches Beiwerk. Dies erleichterte nun die Aufnahme antiker Zierformen, da diese überhaupt nicht mehr durch die Baufügung bedingt und mit dieser in voller Uebereinstimmung sein mußten. Man fügte also die flachen Wandpfeiler und Halbsäulen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0505, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Bauformen sind jedoch mit "antikem" Schmuckwerk bedeckt. Man fügt Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen ein, ersetzt die Fialen durch zierliche, leuchterartige Aufsätze mit schwungvollen Umrißlinien, führt statt der spitzbogigen die rundbogigen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0183, Die hellenische Kunst Öffnen
wird durch Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen gegliedert. Diese Halbsäulen und Wandpfeiler haben nicht mehr, wie in der guten griechischen Baukunst, den Zweck des wirklichen Tragens, sondern sind nur Schmuckwerk. Die gleiche Art der Anwendung
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
er eine Vermittelung zwischen den Rustikabauten und seinen neuen, aus der Antike geschöpften Formen versucht: Er ordnet als Erster zwischen den Fenstern und an den Ecken die Wandpfeiler (Pilaster) ein. Das Bossenwerk verliert seine kräftige Derbheit
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, das auf Wandpfeilern aufruht und darüber das zweite Geschoßpaar. Die senkrechte Gliederung erfolgt durch die erwähnten Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen. Die Fenster der Hauptgeschosse sind länglich, jene der Halbgeschosse quadratisch. Ueber dem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0249, Germanische Kunst Öffnen
, die Wände durch Blendnischen und Laufgänge (Triforien) belebt, die Zahl der Fenster vermehrt und diese in Gruppen gestellt. Da man auch die Dicke der Mauern verringert, wendet man an den Stellen, wo die Gewölbe aufruhen, also den Wandpfeilern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ebenfalls viel verwendeten Pfeiler, welche beide einen wirklichen Zweck als Träger hatten, trat als bloßes Zierstück der Wandpfeiler (Pilaster), dessen Aufgabe es ist, nur die Wandflächen zu beleben und zu gliedern, wie dies bei den Bauten des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0438, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Kreuzarmen sind ohne Fächer; die zahlreichen Wandpfeiler-Pilaster in strenger, dorischer Einfachheit (Fig. 413). Certosa bei Pavia. (Fig. 414.) Das rein Schmuckhafte der Renaissance kommt bei der Vollendung der Certosa bei Pavia am merklichsten zum
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0440, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Genuß stört. Wie die überquellende Erfindungsgabe sich hier im einzelnen offenbart, zeigen neben den reichgeschmückten zahllosen Wandpfeilern auch ganz untergeordnete Teile, wie die Stufen der sogenannten Riesentreppe, deren Vorderseiten mit unter
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0447, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Wandpfeiler als Stützen des Gesimses auf; ähnliche flache Pfeiler treten zu den Hauptstützen des oberen Stockwerkes. Die Säulen zwischen den Pfeilern des Obergeschosses verstoßen zwar gegen die strenge Kunstregel, nach der über einer Bogenmitte keine Stütze
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0507, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
497 Die Zeit der "Renaissance". sind durch Gesimse und Wandpfeiler gegliedert, die Verhältnisse sind edel und einfach; einen abenteuerlichen Eindruck machen dagegen die Aufbauten an dem Dache, die Ecktürme haben Giebel, hohe schlanke Essen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0638, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die doppelte Länge seiner Breite, seine Wandflächen sind durch paarweise angebrachte Wandpfeiler gegliedert (Fig. 604), die niederen Seitenschiffe sind je in vier Abschnitte geteilt, das Tonnengewölbe wird durch glatte Gurte gegliedert. Die Verzierung
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0687, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
die Stadt Amsterdam dar, von Nymphen umgeben - ist von hoher Schönheit. Der stattliche Eindruck dieses Baues wurde von keinem anderen holländischen wieder erreicht, obwohl er, namentlich hinsichtlich der Anordnung der Wandpfeiler und des
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0095, Die hellenische Kunst Öffnen
91 Die hellenische Kunst Antentempel. Beide Arten haben als Hauptteil die Zelle (Cella), den Raum für das Götterbild. Bei dem Antentempel ist die Zelle nahezu quadratisch; die beiden Seitenmauern sind verlängert und enden in Wandpfeilern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Germanische Kunst Öffnen
keineswegs den Gesamteindruck, die Strebepfeiler sind schwach, Strebebogen fehlen ganz, die Schauseite ist überaus einfach und nur durch glatte Wandpfeiler gegliedert. S. Maria Novella in Florenz. Dom in Perugia. Die Gestaltung des Innern italienischer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0436, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ein Musterbild des wahrhaft vornehmen, abgeschlossenen Herrenhauses. Der schöne Hof rührt ebenfalls von Cronaca her. Ueber einem mit Tonnengewölben gedeckten Bogengang erhebt sich ein durch Wandpfeiler geteiltes Fensterstockwerk und über diesem
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Ausgestaltung der Essen, hauptsächlich natürlich das ganze Schmuckwerk, mit der Verwendung von Wandpfeilern, Halbsäulen, Gesimsen, Friesen in antiken Formen. Schloß Chambord. (Fig. 494.) Schon 1510 hatte Kardinal Amboise in Gaillon ein Lustschloß
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0509, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
499 Die Zeit der "Renaissance". tieften Bogennischen die Fenster, die spitzbogig abschließen; im Obergeschoß sind die Fenster rechteckig und abwechselnd mit geraden und gebogenen Giebeln gekrönt. Die Wandpfeiler, welche zwischen den
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0514, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
auf in der ungemein reizvollen Schauseite der Universität von Alcalá de Henares; die Fenster sind geradlinig abgeschlossen und haben Giebelaufsätze, Wandpfeiler und Säulen sind ganz im Sinne der Renaissance gestaltet (Fig. 504). Escurial. Um das Jahr
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0657, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
der Flügelbauten gliedern Wandpfeiler und Halbsäulen, im Erdgeschoß sind sie gequadert. Gurtgesimse und Hauptgesimse weisen eine vollendet schöne Profilierung auf. Besonders sorgfältig sind die Fenster behandelt, deren Schmuckformen eine edle
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0664, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
648 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Türmen. In der Verteilung der Massen, in der Gliederung durch Säulenstellungen und Wandpfeiler, in der Ueberfülle des Zierwerkes geben sich ebensowohl hohes Schönheitsgefühl wie eine unerschöpfliche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Bezeichnend ist namentlich der Turm, der untere Teil ist quadratisch, durch dorische und jonische Wandpfeiler gegliedert mit Einsprüngen in den Ecken, in welche Säulen gestellt sind, der obere Teil ist achteckig und mit einer auf korinthischen Säulen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0264, Germanische Kunst Öffnen
ist. Die Entstehungszeit des Domes fällt in die zweite Hälfte des 11. Jahrhunderts; an seiner Ausgestaltung wurde jedoch noch bis zum Ende des 12. Jahrhunderts gearbeitet. Durch kräftige Wandpfeiler wird die Vorderseite in drei Teile geteilt, die den drei
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0269, Germanische Kunst Öffnen
in ihrem Aeußern eine sehr einfache Gliederung durch mit Bogen überspannte Halbsäulen im unteren und durch Wandpfeiler im oberen Geschoß. Die Kapitäle sind völlig antik gebildet; die Wandflächen mit farbigen Marmorplatten ausgelegt. S. Zeno
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0457, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und Türmen auch die Wandpfeiler, ^[Abb.: Fig. 449. Pollajuolo: Herkules und Antäus. Florenz. Nationalmuseum.]
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Abstufung bei, ersetzte aber vielfach die geradlinige durch eine geschwungene, krummlinige (Curven). Sie werden wagerecht und senkrecht gegliedert, erhalten oft mehrere Stockwerksreihen von Fenstern und werden mit Nischen, Wandpfeilern, Gesimsen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0645, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Margareth bei Prag, von letzterem die Klosterkirche zu Banz bei Coburg, welche eine ganz eigentümliche Gestaltung des Gewölbes zeigen, die Wandpfeiler sind nämlich übereck gestellt, und die von ihnen ausgehenden Gurten bilden Kurven, welche sich
1% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
. zusammengesetztes) Kapitäl. Als neue Bauglieder treten in der römischen Baukunst die Bogen hervor (siehe die Beispiele S. 169 und 173), die in der griechischen Baukunst niemals Anwendung fanden; auch Wandpfeiler und Halbsäulen mit den Rundsäulen entsprechenden
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0252, von Erdbeerpocken bis Erddruckmauer Öffnen
Erdreich gebildet. Bei gleichmäßigem, aber nicht besonders festem Baugründe kann man die Lasten der einzelnen Pfeiler, wie Wandpfeiler, Säulen in Speichern und Kirchen u. s. w. durch umgekehrte E. aufnehmen und sie auf den Baugrund zwischen den Pfeilern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0672, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Vorlagen) erhalten, das Untergeschoß sollte gequadert, die beiden Obergeschosse durch eine durchgehende korinthische Säulenordnung (teils Säulen, teils Wandpfeiler) gegliedert werden, welche das mächtige Gesimse und darüber eine mit Standbildern
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0676, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hierauf Lebrun übte, und die "Galerie des Glaces" giebt vielleicht das beste Zeugnis ab für den Zusammenstoß zweier Richtungen. Die Baufügung ist in großen, schweren Formen gehalten, die Gliederung ist einfach: Wandpfeiler an der Rückwand
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
der Säulenbasis. Phiole: Antikes Fläschchen. Piedestal: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler. Pigment: Farbstoff. Pilaster: Flacher Wandpfeiler mit Kapitäl. Pinakothek: Gemäldesammlung. Pinienzapfen: Krönendes Schmuckwerk in Form
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0486, Baukunst (Griechen) Öffnen
übereinander, von denen die obern eine Galerie bildeten, oder mit vorspringenden Wandpfeilern, von denen mehr oder weniger tiefe Nischen eingeschlossen wurden, umgeben war. Die Einzelform gestaltete sich nach den Eigentümlichkeiten des dorischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0065, von Fassade bis Fasten Öffnen
mit klar gegliederten Thür- und Fensterpfeilern, Thür- und Fensterbedeckungen; die Unterbrechung größerer Wandflächen durch Wandpfeiler oder Nischen mit Statuen, Säulen oder Halbsäulen; Karyatiden oder Atlanten als Träger des Gebälkes
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0943, von Pfeiler bis Pfeilgift Öffnen
. 4, 6-8). An den Ecken eines Gebäudes oder einer Säulenreihe stehende P. nennt man Eckpfeiler; mit der Wand verbundene, etwas aus dieser hervortretende P. nennt man Wandpfeiler oder Pilaster. Im Brückenbau unterscheidet man je nach ihrer Stellung End
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0059, von Pikul bis Pilatus Öffnen
Paraguay, am Paraguay, der Mündung des Bermejo gegenüber, mit (1879) 3700 Ew. Pilaster (franz. Pilastre, span. Pilastra), Wandpfeiler von mehr oder minder schlankem Verhältnis, die mit einer Wand verbunden sind und aus derselben mehr oder weniger
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0248, von Eisenhut bis Eishöhlen Öffnen
die in Eisengitterwerk hergestellten Wandpfeiler nach außen farbige Fayencefüllunqen erhalten hatten (Taf. II, Fig. 4). Auch das Hauptgebäude der Pariser Ausstellung von 1889 (Taf. II, Fig. 2) darf hier als bedeutendes Beispiel angeführt werden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0065, Attika (Landschaft) Öffnen
sich erbebenden Aufsatz, dessen kurze Wandpfeiler (Zwergpilaster) auf dem Gebälk einer Säulenordnung stehen. (S. Bekrönung.) Attika (vielleicht von Aktike [^ img], d. h. das Küstenland), die südöstlichste Landschaft des mittlern Griechenlands
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0470, von Basilius Valentinus bis Basis Öffnen
oder eines Wandpfeilers (s. Säulenordnung)oder einer Wand (s. Sockel). - Über B. in der Chemie s. Basen. In der Geodäsie ist B. diejenige Linie, welche, im Gelände mit allen Mitteln der Technik und Wissenschaft auf das genaueste ausgemessen, die Grundlage
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
und die Skulpturen waren aus Marmor. Das Innere bestand aus Pronaos, Cella und Opisthodom (Hinterraum). Die Cella enthielt außer einer einzelnen korinth. Säule eine Doppelreihe von je 5 durch Wandpfeiler mit den Seitenwänden verbundenen ion
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0762, von Kröpfer bis Krösus Öffnen
. Färbung und Zeichnung wie beim engl. Kröpfer. Kröpfung , Verkröpfung , Wiederkehr , in der Baukunst das Herumführen eines Gesimses um eine Vorlage oder einen Wandpfeiler (s. beistehende Figur). Kröpfung , im Maschinenbau, s
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0147, von Pikett (Kartenspiel) bis Pilatus (Berg) Öffnen
des Brenners mit dem Gasarm sowie zum Aufschrauben der Garnitur für Cylinder und Schirm dient. Pilaster (frz.), Wandpfeiler, die aus einer Wand oder aus der Ecke von Wänden hervortretenden Pfeiler, welche zur Verstärkung der Mauern, Unterstützung