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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Wangara bis Wannowski Öffnen
Truppen Tillys geplündert. Wangara, Negervolk, s. Mandinka. Wange (Gena), bei Wirbeltieren derjenige Teil des Gesichts, welcher dem vielfach stark hervorspringenden Joch- oder Wangenbein (s. Schädel, S. 374) entspricht; bei Insekten ein ähnlich
62% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0501, von Wangemann (Otto) bis Wangoni Öffnen
Kirche, Schloß; Rotfärberei, Fabrikation von Bürsten, Seilerwaren, Bleicherei, Roßhaarverarbeitung und Ackerbau. Wangenbeine , s. Jochbeine . Wangenbrand , s. Noma . Wangenfistel , s. Zahnkrankheiten . Wangenh. , hinter
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0074a, Auge des Menschen Öffnen
. Stirnbein f Rolle d Ob. schiefer Augenmuskel b Ob. gerader Augenmuskel Inn. gerad. Augenm. Augapfel Sehnerv a Äußerer gerader Augenmuskel c Unterer gerader Augenmuskel Wangenbein e Unt. schiefer Augenmuskel Nasenbein Oberkieferbein Fig. 4
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0476, Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) Öffnen
aufgerollt und immer von flachem oder elliptischem Querschnitt; mäßig oder dürftig entwickelter Bart, fast ausnahmslos dolichokephaler Schädel (?), kleine und mäßig zurückweichende Wangenbeine (mesopisch), sehr breite, flache Nase, am Skelett mit breitem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0477, Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) Öffnen
, mit einem Querschnitt, der die Mitte zwischen dem runden und flachen hält, entwickelter Bart. Schädelform wechselnd, meist mesokephal, Wangenbeine zurückweichend, schmales, in der Mittellinie hervorspringendes (prosopisches) Gesicht, mäßig große Augenhöhlen, schmale
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
wird (beim Menschen entdeckte ihn Goethe, daher auch Goetheknochen). Die Joch- oder Wangenbeine (ossa zygomatica) bilden den starken Jochbogen, welcher sich vorn auf das Stirn- und Oberkieferbein, hinten auf das Schläfenbein stützt und die Schläfengrube
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0940, von Gesetzliches Pfandrecht bis Gesicht (Antlitz) Öffnen
, die Wangenbeine, die Thränenbeine, die Nasen- beine und die untern Nasenmuscheln paarig, die bei- den letzten aber, das Pflugscharbein und der Unter- kiefer unpaarig, aber symmetrisch gebaut sind, und zu denen noch die 32 Zähne kommen. (S
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0921, von Jochacker bis Jod Öffnen
= 0,81 alte Jück; 40 alte Jück machten einen Bau. (S. auch Juchart.) Jochacker, Feldmaß, soviel wie Joch (s. d.). Jochanan, hebr. Name ("dem Jehova gnädig "ist"), gräcisiert in Joannes, Johannes (s. d.). Jochbeine (Backenknochen, Wangenbeine