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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Wanzenaubis Wasserkraftanlagen |
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., Postagentur, Telegraph, kath. Kirche; Hühnerzucht, Handel mit Holz und Steinen. - Bei W. (Vendelini Augia, Wendlinsau, Wantzenaugia 1398) liegt das starke Straßburger Wasserfort Fransecki.
Wapno, Dorf im Kreis Wongrowitz des preuß. Reg.-Bez
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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vielfach in freier Wildbahn gehalten und zur Kreuzung mit dem Edelhirsch benutzt. Für junge W. zahlt man 300‒400 M., ausgewachsene Hirsche werden bis zu 800 M. bezahlt.
Wapno, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Wappäus, Job. Eduard, Geograph und Statistiker, geb. 17
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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Resten einer alten Burg, dem Vorwerk Blumenberg und 375 Einw.
Wänzl-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 104.
Wapiti, s. Hirsche, S. 565.
Wapno, Dorf und Rittergut im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Wongrowitz, hat bedeutende Gipsgewinnung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0059,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Posen, Rheinprovinz) |
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Rynarschewo
Samotschin
Schneidemühl
Schnin, s. Znin
Schocken
Schönlanke
Schubin
Schulitz
Schwarzenau
Strelno
Tremessen
Trzemeszno, s. Tremessen
Tscharnikau, s. Czarnikow
Usch
Wapno
Welnau
Wirsitz
Wissek
Witkowen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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(in Hohenzollern) noch andre von großer Mächtigkeit im Tiefland zu Sperenberg in Brandenburg, Segeberg in Schleswig-Holstein und Inowrazlaw und Wapno in Posen erbohrt worden. In den Steinsalzbergwerken wurden 1886: 916,372 T. Mineralsalze zum Wert von 9 Mill
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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Rüdersdorf unweit Berlin (bedeutende Muschelkalkbrüche) vor. Der Zechsteinbildung ist das Steinsalz von Sperenberg, südlich von Berlin, von Inowrazlaw und Wapno in der Provinz Posen beizurechnen. Das Niveau des Tieflandes steigt vom Meeresstrand bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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durch die Erbohrung mehrerer großer Steinsalzlager, 1867 zu Sperenberg in Brandenburg, 1868 zu Segeberg in Schleswig-Holstein, 1871 und 1872 zu Inowrazlaw und Wapno in Posen, nachdem das große Steinsalzlager bei Staßfurt schon seit 1837 bekannt und seit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Posen (Provinz)bis Posen (Stadt) |
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. Aus dem Mineralreich gibt es Salz bei Inowrazlaw und Wapno, Gips, Kalk, Braunkohlen, Raseneisenerz, Torf etc. Die Industrie ist nur in einigen Orten beträchtlich; es gibt Maschinenfabriken, Tuchmanufakturen, große Ziegeleien und Mahlmühlen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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, wurde 1867 das nämliche Lager in 88,8 m Tiefe erreicht und ununterbrochen bis 1271,63 m Tiefe, ohne dort das Ende erreicht zu haben, verfolgt. 1871 und 1872 gelang die Auffindung eines bedeutenden Lagers zu Inowrazlaw und Wapno in Posen. Bereits 1868
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312m,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
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. . .
Waltrop......
Waudsbck.....
Wanfried......
Waugen......
Wangcrin.....
Wanne.......
Wansen......
Wanzenau.....
Wauzlebeu.....
Wapno.......
Warburg......
Waren '.......!
Warendorf.....'
Warin.......i
Warmbrunn
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