Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wasserbruch
hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
Öffnen |
und Cylinder hindurchzwängen muß und dadurch auf die Bewegung des Kolbens und mittelbar auf diejenige des mit dem Kolben verbundenen Maschinenteils verzögernd einwirkt.
Wasserbrotwurzel, s. v. w. Colocasia esculenta.
Wasserbruch (Hydrocele
|
||
100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
Öffnen |
. führt.
Wasserbrand, Krankheit, s. Noma.
Wasserbruch, Hydrocele, die krankhafte Ansammlung von wässeriger Flüssigkeit in der Scheidenhaut des Hodens (s. d.).
Wasserburg. 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, hat 654,12 qkm und (1895
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
Öffnen |
, s. Harnsteine
Harnruhr
Harnsedimente
Harnsteine
Harnstrenge
Hoden
Hydrocele, s. Wasserbruch
Impotenz
Infertilität
Ischuria, s. Harnverhaltung
Kastration
Krampfaderbruch
Leukorrhöe
Lithiasis, s. Harnsteine
Lithologie
Maulbeersteine, s
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
Öffnen |
Blättern derselben werden als Wasserbruch (Hydrocele) bezeichnet. - Neben der H. befinden sich noch einige Gebilde, welche anscheinend keine Funktion ausüben, sondern nur Reste früher thätig gewesener Organe (sogen. rudimentäre Organe) darstellen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wasserthermometerbis Wasserwegerich |
Öffnen |
der Herzkraft die allgemeinsten hydropischen Ergüsse in Höhlen und in die Gewebe zur Folge haben.
2) Örtliche W. wird entweder durch chronische Entzündung und Ausschwitzung wässeriger Flüssigkeit bedingt, z. B. die Gehirnwassersucht, der Wasserbruch
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
100 und 300° C. und hat das spec. Gewicht 0,795 bis 0,805.
Hydrocarotin, s. Angelikawurzel.
Hydrocele (grch.), der Wasserbruch, s. Hoden (S. 241 b). Hydrocele chylosa, s. Chylocele.
Hydrocellulose, ein Umwandlungsprodukt der Cellulose
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Balggeschwulstbis Bali |
Öffnen |
entsteht die sogen. Hydrocele oder der Wasserbruch, durch Ansammlung von gallertigem oder wässerigem Inhalt in den geschlossenen Drüsenblasen der Schilddrüse der Cystenkropf, durch dieselbe Erkrankung des Eierstocks die oft kolossal großen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
Öffnen |
.
Hydrocele (griech.), Wasserbruch (s. d.).
Hydrocellulose, s. Cellulose.
Hydrocephalus (griech., "Wasserkopf"), s. Gehirnwassersucht.
Hydrocérames (franz., spr. idroßerám), s. Kühlkrüge.
Hydrocharideen (Nixenkräuter, Froschbißpflanzen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
Öffnen |
, später in Bremen nieder. Seit 1873 lebt er in Göttingen. Er schrieb unter anderm: "Umrisse zur Kritik der neuern deutschen Medizin" (Münch. 1851); "Quem fructum medicinae historiae studium medico afferat?" (Brem. 1857); "Die Radikalkur des Wasserbruchs
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Trokibis Trollope |
Öffnen |
eingespritzt werden. Anwendung findet der T. bei Wassersuchten aller Art, Wasserbruch, Kropf, Brustfellentzündungen, Echinokokkusblasen, Eierstocksgeschwülsten etc., auch zur Entfernung der Luft aus dem durch zu viel frisches Futter aufgeblähten Pansen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
Öffnen |
, Irokesen
Hodenwassersucht, Wasserbruch
Hodgkinson (austral. Goldgräber-
kolonie), Jorkhalbinsel l155,2
nodgkinson (Reisender), Australien
nodh, (5l (Hochland), Sahara 179,1
nodonin, Göding
nodscha, Mich. Ältiloslaw, Slowaken
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
Öffnen |
Wasserbruchs, Erguß einer milchähnlichen Flüssigkeit, eine Lymphorrhagie, in den Scheidenhautsack des Hodens, besonders bei Elephantiasis scroti, bei Leuten, welche in den Tropen gelebt haben. In den erweiterten Lymphräumen hat man einen parasitischen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hoden |
Öffnen |
infolge der beständigen Einwirkung des Rußes vorfindet, mit dem Namen des Schornsteinfegerkrebses belegt worden ist.
4) Die Scheidenhautwassersucht des H. oder der Wasserbruch (Hydrocele) besteht in der krankhaften Ansammlung einer blaßgelben
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Hodenbruchbis Hoevell |
Öffnen |
der Scheidenhauthöhle und damit sichere Heilung verbürgt, entschieden den Vorzug. Der Wasserbruch der Neugeborenen und Säuglinge erfordert gewöhnlich keine besondere Behandlung, da er in der Regel über lang oder kurz von selbst verschwindet. - Vgl. Kocher
|