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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0421, von Wassergenossenschaften bis Wasserhebemaschinen Öffnen
. Vgl. Quaglio, W. als Brennstoff der Zukunft (Wiesb. 1880). Wassergenossenschaften, s. Wasserrecht. Wassergeschwulst, s. v. w. Ödem (s. d.). Wassergewebe, s. Hypoderm. Wasserglas, luftbeständiges, in Wasser lösliches kieselsaures Alkali
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0855, von Hypochondrium bis Hypospadie Öffnen
dann Wassergewebe genannt; in andern Fällen zeichnen sie sich durch stark verdickte Wände aus. Hypodérma, Rinderbiesfliege, s. Bremen, S. 384. Hypodermatisch (griech.), unter der Haut befindlich. Hypodiapénte (griech.), Unterquinte
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0301, von Englische Sprache bis Epiphyten Öffnen
ein mehr oder weniger mächtiges Wassergewebe, das sich als besondere Schicht zwischen Oberhaut und dem grünen Gewebe der Blätter, z. B. bei vielen Peperomien und Gesneraceen, ausbreitet; vorzugsweise übernehmen die ältern Blätter die Rolle
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Enk von der Burg bis Epiphyten Öffnen
frisch zu erhalten vermag, solange die Knollen den Wasserbedarf decken. Bei zwei Polypodium-Arten Javas (P. patelliferum und P. sinuosum) entwickelt der kriechende, seiner Baumunterlage dicht angedrückte Stamm im Innern ein großzelliges Wassergewebe