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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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. Butomus.
Wasserlilie, s. v. w. Nymphaea alba oder s. v. w. Iris pseudacorus.
Wasserlinie, die Grenze zwischen dem eingetauchten und dem über Wasser befindlichen Teil (dem toten und lebendigen Werk) eines Schiffs, soweit sie äußerlich erkennbar
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81% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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- und Wasserleitungsarbeiten.
Wasserliesch, Pflanzenart, s. Butomus.
Wasserlinde, s. Linde.
Wasserlinie, die Linie am äußern Schiffe, bis zu der sein Rumpf in das Wasser taucht. Die W. ist verschieden nach dem Grade der Belastung.
Wasserlinsen
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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. der Schwerpunkt des Schiffs mit allen einzelnen Lasten, die es tragen soll, berechnet; seine Lage ist sehr wichtig, weil die Seetüchtigkeit des Schiffs davon abhängt. Er soll womöglich in der obersten Wasserlinie oder Konstruktionswasserlinie (d. h
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Panzerplattenbis Panzerschiffe |
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, deckt also nicht die
ganze Wasserlinie; die freien ^chiffsenden sin^d nur
durch das gewölbte Panzerdeck von 5 cm stärke
gefchützt. In den Panzertürmen sind 2 schwere
(28 cm-)Panzergeschütze mit großem Bestreichungs-
winkel, fast 270°, aufgestellt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Segelhandbücherbis Segelsport |
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. ist die Länge der Jacht in der Wasserlinie in
Metern, (- ihr Umfang, 3 ihre Segelfläche. Der
Umfang wird mit dcr Meßkctte an der größten
Qucrschnittsfläche dcr Jacht von der Wasserlinie um
den Kiel bis wieder zur Wasserlinie gemessen. Dieser
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Niederländische Eisenbahnenbis Niederländisches Festungssystem |
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beschränkt, wenn ihm nicht der Frost zu
Hilfe kommt, allerdings behält auch der Verteidiger
nur wenige Ausfallthore frei, die eine offensive Ver-
teidigung nicht begünstigen.
1) Die neue holländische Wasserlinie. Das
Inundationsgelände zieht sich
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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deren die Türme stehen und die Maschinen und Kessel unterhalb der Wasserlinie liegen; diesem Beispiel entsprechen auch die vier Schiffe der Sachsenklasse in Deutschland. In Frankreich hat man dagegen stets an einem um das ganze Schiff herumlaufenden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Panzerschiffe (Systeme; Armierung) |
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etwa in der Wasserlinie liegt und an die Seitenwände des Schisses etwa 1,5 in unter Wasser sich ansetzt.
An den Seitenwänden unter und über dem Panzerdeck sind die Kohlen gleichzeitig als Schutzgürtel gegen Artilleriegeschosse gelagert
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0856,
Panzerschiff |
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folgten alsbald dem Beispiel. Jetzt baut man
alle P. aus Eisen oder Stahl.
Was den Umfang der Panzerung bei P. betrifft, so war man nur zu Anfang im stande, die ganze Schiffswand damit (nur bis etwas
unterhalb der Wasserlinie, da von hier an
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0917,
Schiffbaukunst |
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915
Schiffbaukunst
(Kimm) des Schiffs; die dazwischen liegenden Bodenplanken sind zwar schwächer als die genannten, doch stärker als die höhern Planken, von denen wieder die von der Kimm bis zur Wasserlinie reichenden Berghölzer stärker sind
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0315,
Seewesen: Schiffstheile, Messen, Ladung, Signalwesen |
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. Schiff
Streichen
Takel
Takelage
Talje
Tau, s. Tauwerk
Tauwerk
Tonne
Toppnant, s. Takelage
Verdeck, s. Deck
Wasserlinie
Wimpel
Wrack
Zwischendeck, s. Deck
Messen.
Ahming
Axiometer
Besteck
Compost
Etmal
Fahrtmesser, s. Log
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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. Die ostindische Armee zählte 1886: 1371 Offiziere und 29,049 Soldaten. Die Landesverteidigung stützt sich nach Gesetz vom 11. März 1874 auf folgende 9 zusammenhängende Befestigungslinien: die neue holländische Wasserlinie; die Stellung im Gelderland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Panzerrockbis Panzerschiff |
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Normannen im 12. Jahrh. in der Wasserlinie ihrer Schiffe angebrachte Eisenbeschlag, der vorn in einen Sporn auslief, ist, soviel bekannt, der erste Panzerversuch. Zum Schutz der auf Deck stehenden Kämpfer stellte man deren Schilde an der Bordwand
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454a,
Erklärung der Tafeln "Schiff I und II" |
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Querschotten (Querwände) teilen den Raum unter dem Zwischendeck in etwa 200 wasserdichte Abteilungen, von denen eine Anzahl vor und hinter der Panzercitadelle in Höhe der Wasserlinie mit Kork gefüllt sind. Da die Seitenwände des Schiffs hier nicht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schiffspartbis Schiffsvermessung |
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hervorragenden im richtigen Verhältnis steht, also bis zu seiner normalen Wasserlinie, so wiegt das vom Schiffskörper verdrängte Wasser ebensoviel wie das Schiff inkl. Ladung. Die Anzahl Kubikmeter an verdrängtem Wasser bei normaler Wasserlinie
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schiffsvermögenbis Schiiten |
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an Ladung, die ein Schiff bei normaler Wasserlinie an Bord hat, oder dessen Tragfähigkeit in Tonnen ist demnach gleich der Differenz seines Deplacements mal dem spezifischen Gewicht des Seewassers und seines Eigengewichts, und dies würde ein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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, und führen dabei eine der vorerwähnten Takelungen mit geringen Abweichungen. Die Gesamtsegelfläche wird durch eine Zahl angegeben, deren Einheit der Flächeninhalt des größten Querschnitts des Schiffs unterhalb der Wasserlinie ist. Sie beträgt bei den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Koexistenzbis Koh |
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. reichen bis etwa 1 m über die Wasserlinie und bestehen in einer Doppelreihe sehr kleiner Zellen, von denen die äußern mit Kork gefüllt sind. Der Kork soll bei einem Schuß in oder unter der Wasserlinie durch das eindringende Wasser quellen und so
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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wurde mit der scharf nach O. gerichteten Hauptlinie der «Neuen Holländischen Wasserlinien» gemacht. Ein deutscher Angriff sollte hier in Verbindung mit Inundationen den ersten Widerstand finden, nachdem man von einer früher beabsichtigt gewesenen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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, das letzte Spant wird Randsomholz genannt. Bei Kriegsschiffen werden die Zwischenräume der S. unter der Wasserlinie mit Füllholzern ausgefüllt und deren Fugen durch Kalfatern (s. d.) gedichtet. Bei eisernen Schiffen sind die S. aus je zwei (Zförmig
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Kriebelkrankheitbis Kriegsgefangene |
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,
weil ihre Wasserlinie durch Sprenggranaten starken
Verletzungen ausgesetzt ist, während die durch Gür-
tclpanzer gedeckte Wasserlinie der Panzerkreuzer nur
von Hartgeschossen durchbohrt werden kann. Die
bcsten fertigen Panzerkreuzer find
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Niederländisches Heerwesenbis Niederländisch-Ostindien |
Öffnen |
und Batterie aus-
qestattct; zu seiner weitern Unterstützung sind noch
Befestigungen nördlich und südlich des Kanals ge-
plant und teilweise begonnen.
Die Südfront schließt mit Weesp an die neue
Holland. Wasserlinie an und umfaßt ferner noch fünf
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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der Wasserlinien, besonders die ihrer Krümmungen am Bug und am Heck wirkt auf die Größe des Wasserwiderstandes, also auf die Schiffsgeschwindigkeit ein. Ein platter Bug, wie der der Kuff (s. d., Bd. 10), findet viel Wasserwiderstand, hat aber, obgleich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Dampfkessel (kombinierte Horizontalkessel; Vertikalkessel, Lilienthals Motor) |
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Dampf trocknend, der in den über der Wasserlinie WW liegenden Rohrteilen und im Dampfsammler D vorhanden ist, andernteils das Speisewasser in der Vorwärmschlange rr anzuwärmen. S' ist ein Sammelbassin für das warme Wasser, V sind Ventile, welche ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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tiefer als das Wellenthal. Hat die Welle in ihrem Bereich eine Zeitlang gewirkt, so entsteht längs der Wasserlinie eine rinnenförmige Hohlkehle, während die höhern Teile des Ufers darüber hinwegragen. Die unterhöhlte Felswand verliert endlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Schiffahrt, elektrischebis Schiffshygiene |
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in München eine originelle Vorrichtung zum Fortbewegen von Schiffen angegeben. Derselbe ist zu beiden Seiten des Schiffes unter der Wasserlinie anzubringen und besteht aus dem Flossenhaus a, welches an der Schiffswand befestigt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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Boden unter der Wasserlinie liegt.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0703,
Griechenland (Neu-G.: Handel und Verkehr; Münzen, Maße etc.) |
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Umfang gewinnen, wenn der 1882 begonnene Durchstich des Isthmus von Korinth beendet sein wird, was man für das Jahr 1890 erwartet. Von dem Kanal, welcher bei einer Länge von 6,2 km eine Tiefe von 8 m (unter der Wasserlinie) und eine Breite von 22 m
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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und ihre Armierung und gelangte so zu gepanzerten, kreuzerähnlichen Schiffen (Panzerkreuzern). Da bei dem flachen Tiefgang der K. Maschinen und Kessel nicht durch Versenkung unter die Wasserlinie geschützt werden konnten, so hat man ihnen in neuester Zeit ein stark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0662,
Panzerschiff |
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horizontale Panzer den wirksamsten Schutz gewähren. Hieraus entsprang die Verwendung des Panzerdecks. Dasselbe, meist aus Stahlplatten von 60 bis 80 mm Dicke bestehend, liegt etwa in Höhe der Wasserlinie, in der Regel darunter, und geht vom Heck bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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und 457 mm Dicke in der Wasserlinie geschützt; die Enden dieses Gürtelpanzers sind durch gepanzerte Querschotte, die Oberkanten durch ein starkes Panzerdeck verbunden, während von den Unterkanten nach hinten und vorn ein Unterwasserpanzerdeck führt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Pultbis Pulvertransporte |
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; pulverisieren, zu Staub machen.
Pulverkammer, in Batterien ein bombensicher eingedeckter Raum zur Aufbewahrung der Kartuschen; auf Schiffen ein möglichst tief unter der Wasserlinie liegender Raum zur Aufnahme des Pulvers etc.
Pulvermagazine, Räume zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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. 1869).
Rostra (lat.), die gewöhnlich dreifachen, in der Wasserlinie liegenden eisernen Schnäbel der römischen Kriegsschiffe, mit denen man im Kampf das feindliche Schiff in den Grund zu bohren suchte; auch Bezeichnung der öffentlichen Rednerbühne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
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und hinten versehen. Zum Angriff hatten sie über oder in der Wasserlinie einen Sporn. Sie besaßen Takelage, doch ist nicht wahrscheinlich, daß sie schon kreuzen konnten. Die Römer haben nur unbedeutende Veränderungen eingeführt; dagegen brachten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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der andern Waffen an Wirkung erreicht wird. Die schweren Geschütze suchen das feindliche Schiff möglichst tief unter Wasser zu treffen, um es leck zu schießen und die unter der Wasserlinie und bei den neuern Schiffen unter dem Panzerdeck liegenden "vitalen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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einem Ganzen verbunden sind. Die Masten stehen nicht senkrecht zur Wasserlinie, sondern nach hinten geneigt, die vordern weniger, die hintern mehr. Durch Änderung der Neigung der Masten ist man im stande, die Lage des Segelschwerpunktes, d. h. des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0766,
Torpedo (ältere und neuere Konstruktionen) |
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Versuche an, mit Geschützen unter Wasser zu schießen, um Schiffen unter der Wasserlinie einen Leck beizubringen, und hat bis in die neueste Zeit Nachahmer gefunden, von denen aber keiner Erfolg erreichte; der Widerstand des Wassers ist so bedeutend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0767,
Torpedo (Fischtorpedo, Torpedoboote) |
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das Schiff in bestimmter Tiefe unter der Wasserlinie zu treffen, hat der Fischtorpedo eine Einrichtung, durch welche er auf eine bestimmte Wassertiefe gestellt werden kann, und die, auf ein horizontales Ruder wirkend, die Wassertiefe während
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0514,
Kriegsflotten (gegenwärtige Bedeutung der Panzerschiffe etc.) |
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den Seitenwänden in Höhe der Wasserlinie füllt man mit leckschließenden Mitteln, Kork, Kokosfaser:c. Es treten im Krieg oft Fälle ein, welche die Entsendung erw zelner Schiffe zu selbständigen Unternehmungen in feindliche oder vom Feind beherrschte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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.
Granatguano, s. Garneelen.
Granathagel, s. Granate.
Granatiere, der anfängliche Name der Grenadiere (s. d).
Granatkammern, die zur Aufbewahrung der Geschosse auf Kriegsschiffen besonders eingerichteten Räume unter der Wasserlinie, meist
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0467,
Großbritannisches Heerwesen |
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. h. sie sind mit
einem stählernen Schutzdeck in der Wasserlinie und
einem um dieses herumlaufenden Kofferdamm (s. d.)
versehen. Die Geschwindigkeit der Kreuzer erreicht
19 -20 Seemeilen in der Stunde. Die stärksten
Kreuzer I. Klasse (Typ Blake
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kreuzerkriegbis Kreuzkopf |
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723
Kreuzerkrieg - Kreuzkopf
neuere K. erhalten zum Schutz ihrer vitalen Teile
(Kessel, Maschine u. s. w.) ein Panzerdeck, das vom
Bug bis .heck dieser Schiffe ein Ganzes bildet
und das Schiff selbst nach vielen Schüssen in die
Wasserlinie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nantucketbis Naphthalin |
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gespeist wird.
Nach dem Austreten aus dem Cylinder des Motors
wird der Naphthadampf in ein außen am Boote unter
der Wasserlinie angeordnetes Röhrensystem geleitet,
kondensiert hier und gelangt wieder in den Naphtha-
behälter. Die Behandlung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
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vier schwere Geschütze nach vorn, nach jeder Seite, nach hinten feuern. Fig. 6 ist ein mit Panzerdeck, Korkgürtel und Kofferdamm in der Wasserlinie geschützter Kreuzer; sechs Geschütze in Schwalbennestern mit großem Schußfeld und acht Geschütze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Schnellerbis Schnellhammer |
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durch das Rohr fahrm
könnte. Die Brücke für die wachthabenden Offiziere
liegt 18,3 m über der Wasserlinie und der Ausgucks-
mann auf dem Fockmast in 30,5 m Höhe übersieht
einen Umkreis von 15 Seemeilen. Ihr Kohlenvorrat
beträgt 3200 t
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Schwimmende Batteriebis Schwimmkäfer |
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., ebd. 1892)-. von Orofino,
5. als Kunst und Sport (Wien 1895).
Schwimmende Batterie, flachgchendes, nur
wenig über die Wasserlinie emporragendes, stark mit
Geschützen armiertes Fahrzeug, das beim Angriff auf
Seefcstungen diefe von der Sccfeite
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Sporcobis Sportsman |
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letzterer sank. Die Form des S. ist verschieden; früher machte man ihn bis zu 5-6 m lang. Jetzt hat er gewöhnlich die Form einer Beilschneide mit einer 2-3 m unter der Wasserlinie etwas vorspringenden Spitze, um damit den Gegner unter dessen Panzer zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
Öffnen |
unter der Wasserlinie. Das größte ital. Panzerschiff Italia hat 9,9 m, das größte engl. Panzerschiff 8,8 m, der größte Handelsdampfer nur 8 m T. Der T. ist nach der Ladung, dem Kohlenvorrat u. s. w. verschieden. Die genaue Kenntnis des T. ist beim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Torpedobatterienbis Torpedoboot |
Öffnen |
. Durch die Explosion des Torpedos erhielt die Albemarle ein großes Loch dicht unter der Wasserlinie und ging in wenigen Minuten unter, aber auch das Boot wurde durch die aufgeworfene Wassermasse zum Sinken gebracht. Im Russisch-Türkischen Kriege von 1877
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
Öffnen |
, mit reizender Umgebung, zählt 5834 E., hat mehrere Branntwein-(Genever)Brennereien und eine große Kakaofabrik (van Houten). Bei W. schließt sich der Fortgürtel von Amsterdam mit Fort Nigtevecht an die "Neue Holland. Wasserlinie" an.
Weserlingen, preuß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0516,
Großbritannisches Heerwesen |
Öffnen |
als 14000 t Deplacement (darunter 2 im
Bau), alle sind Citadellschiffe ohne vollen Panzer-
gürtel; der vordere und hintere Schiffskörper hat nur
Panzerdeck von 7,5 bis 10 cm Stärke. Der Citadell-
panzer ist in der Wasserlinie 23 cm, bei den Geschütz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Marienbader Reduktions- und Entfettungspillenbis Marine |
Öffnen |
-
wicklung der Echncllfeuergeschütze bis zum 15 cm-
Kaliber crsordert Panzerschutz für die Wasserlinie
der Schlachtschiffe, für die Gefchützaufstellungen und
für wichtige Gefechtsstationen, wie Kommandoturm
mit dem Dampfrudcr und den Sprachrohrleitungen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panbis Panzerkreuzer |
Öffnen |
lassen. Der lange Vorsteven, der
wie der Schnabel eines Seetiers aussieht, soll die
Seefähigkeit des Schiffs erhöhen; die Seitenwände
sind von der Wasserlinie nach oben stark einge-
zogen, mit Rücksicht auf die Stabilität. Dupuy
de Löme hat3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Garotillobis Garrison |
Öffnen |
und mit ihr eine schiffbare Wasserlinie von 2370 km darstellen, größer als irgend ein anderer Strom Frankreichs. Rechts fließen ihr von den Pyrenäen zu: Salat und Ariège, aus den Cevennen: Tarn, Lot und Dordogne. Von links her empfängt sie von den Pyrenäen Save
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0603,
Marineakademie |
Öffnen |
für Geschützaufstellung in der Breitseite wegnahmen. Die Einführung der Schiffsschraube hob diese Nachteile, gestattete die Maschine selbst unter die Wasserlinie, also geschützt vor feindlichen Geschossen, zu verlegen. Die Takelung wurde, um Kohlen zu sparen, beibehalten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Utisbis Utrechter Friede |
Öffnen |
-Leiden und U.-Gouda-Rotterdam sowie U.-Culenborg-Herzogenbusch, und bildet den Hauptstützpunkt der «Neuen holländ. Wasserlinie», der Hauptverteidigungslinie des Landes. Vor der seit 1830 in Promenaden verwandelten Umwallung liegt eine innere Linie
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