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100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0434, von Wasserscheide bis Wasserschnecke Öffnen
scheidet; s. Fluß, S. 408. Wasserscher, s. Stratiotes. Wasserscheu, s. Tollwut. Wasserschierling, s. Cicuta. Wasserschlag, s. Sockel. Wasserschlange (Hydra), Sternbild zwischen 123° bis 220½° Rektaszension und 7° nördl. bis 33° südl
51% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0537, von Wasserreis bis Wasserschlangen Öffnen
. Wasserscheidenkanal , s. Schiffahrtskanäle . Wasserscheu , s. Hundswut . Wasserschieber , s. Wasserversorgung . Wasserschierling , Pflanzenart, s. Cicuta . Wasserschlag , s. Schlagfluß . Wasserschlange
4% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 1021a, Giftpflanzen. I. Öffnen
1021a Giftpflanzen. I. Giftpflanzen I 1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten. 2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340a, Giftpflanzen I Öffnen
0340a ^[Seitenzahl nicht im Original] Giftpflanzen I. (Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.) Cicuta virosa (Wasserschierling). Blüte Frucht Spaltfrüchtchen aufgeschnittener Wurzelstock. Paris
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
. Cicuta L. (Wasserschierling, Wüterich), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ausdauernde, hohe, kahle Wasserkräuter mit hohlem Stengel, gefiederten oder fiederig zusammengesetzten Blättern, ohne oder mit wenigblätterigen Hüllen, vielblätterigen
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0076, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
. - 6. Carum Carvi (Kümmel, Garbe). a, b, c ut antea. - 7. Chaerophyllum temulum (betäubender Kälberkopf). a, b, c ut antea. - 8. Aethusa Cynapium (Hundspetersilie). a, b, c ut antea. - 9. Cicuta virosa (Wasserschierling). a, b, c, ut antea.]
2% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0798, Gesetzeskunde Öffnen
785 Gesetzeskunde. ^[Liste] Herba Adonidis. Adoniskraut. " Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs. " Cicútae virósae. Wasserschierling. " Cónii. Schierling. " Gratiolae. Gottesgnadenkraut. " Hyoscyami. Bilsenkraut. " Lobéliae
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Scorodosma SiIphium Thapsia Wasserfenchel, s. Oenanthe Phellandrium Wasserkerbel, s. Oenanthe Phellandrium Wasserschierling, s. Cicuta Urtikaceen. Boehmeria Brennnessel, s. Urtica Gunnera Nessel, s. Urtica Urtica Vaccinieen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0610, von Warang bis Wasserglas Öffnen
der Früchte und ein spezif. Gewicht von 0,852 bei 19° C. Man erhält 0,8% der trocknen Früchte an Ausbeute. Verwechselungen oder Verunreinigungen mit den sehr giftigen Früchten des Wasserschierlings (Cicuta virosa), der an denselben Standorten wächst, sollen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
bei Theophrastus schließen kann. Die Römer nannten die Pflanze Cicuta. Vgl. Regel, Beiträge zur Geschichte des Schierlings und Wasserschierlings (Mosk. 1876-77). Conjugium (lat.), Ehe. Conjunctiva (lat.), die Bindehaut des Auges; Conjunctivitis
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
(Sambucus Ebulus L.), die Wurzel und Blätter. XXI. Umbelliferen. 49) * Wasserschierling oder Wüterich (Cicuta virosa L., Tafel I), alle Teile, am heftigsten der Wurzelstock. 50) * Gartengleiße oder Hundspetersilie (Aethusa Cynapium L., Tafel I), alle
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0650, von Regel bis Regen Öffnen
"Acta horti Petropolitani" und veröffentlichte außerdem: "Mitteilungen über die Dorpater Flora" (Dorp. 1871); "Beiträge zur Geschichte des Schierlings und Wasserschierlings" (Mosk. 1876-77); "Reisebriefe aus Turkistan" (das. 1876). Regel, güldene
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0448, von Schiemannen bis Schießbaumwolle Öffnen
. Aethusa Cynapium. Wasserschierling, s. v. w. Cicuta. Schierlingspflaster, s. Pflaster. Schierlingstanne, s. Tsuga. Schiermonnikoog, kleine Insel an der Nordküste der niederländ. Provinz Friesland, hat etwa 4 km im Umfang, einen Leuchtturm
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1049, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Wasserschierling (Taf. Giftpflanzen I) . . Wasserspinne, gemeine (Taf. Spinnentiere) Wasserspitzmaus (Taf. Insektenfresser) . . Wasserstandszeiger, Fig, 1-3..... Wasserthermometer......... Wassertrommelgebläse........ Naterloo, Kärtchcn zur
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0315, von Cichoriensteuer bis Cid Öffnen
oder in Teichen der nördl. gemäßigten Zone wachsenden Arten. Es sind ausdauernde krautartige Gewächse mit mehrfack gefiederten Blättern und hohlem, quergefächertem Nurzelstock. In Deutschland findet sich nur der Wasserschierling, 0. vii-03a^. (s
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
. Rhamnus und Textfigur 3 zu Artikel Frangulinen), und der Kreuzdorn, Rhamnus cathartica L.; von den Araliaceen der Epheu (s. d. und Tafel: Umbellifloren II, Fig. 4); von den Umbelliferen der Wasserschierling, Cicuta virosa L. (s. Cicuta und Tafel
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0493, von Schieferöl bis Schießbaumwolle Öffnen
Doldenpflanze, der sog. Wasserschierling, Cicuta virosa, wird jetzt nicht mehr medizinisch verwendet. - Zoll: S.kraut, -wurzeln, -samen sind zollfrei. Weingeistiges Extrakt gem. Tarif Nr. 5 a. Wässeriges Extrakt, sowie S.pflaster sind zollfrei