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Rang Fundstelle
100% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0439, von Wasserweihe bis Watelet Öffnen
(Pumpen, Motoren) solcher Wasserleitungen, welche nicht durch natürliches Gefälle gespeist werden. Wasserwiesel, s. Nörz. Wasserwippe, s. Schwingbaum. Wasserzeichen (franz. Marque d'eau, Filigrane oder Filagramme, engl. Watermark), Schrift
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0547, von Wasserviole bis Wassmannsdorff Öffnen
Tröpfchen oder Bläschen bestehen. Hierher gehören sämtliche dichten Wolkenformen, wie Stratus, Cumulus, Cumulostratus und Nimbus. Wasserzeichen , Wassermarken , in manchen Papiersorten durchscheinende Figuren, z. B
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0304, Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren Öffnen
Schrenzpapier * Tapeten Wasserzeichen - Photographie. Photographie Cyanotypien Daguerreotypie, s. Photographie Heliochromie, s. Photographie Kalotypes Papier Lichtbilder, s. Photographie Mikrophotographien Panotyp, s. Photographie Pigmentdruck
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0676, Papier (Maschinenpapier) Öffnen
676 Papier (Maschinenpapier). Aufhängen in Trockenräumen. Das Hand- oder Büttenpapier nimmt auch Eindrücke von mit Draht auf die Form aufgenähten Zeichen (Firmen, Zahlen, Figuren etc.) an, wodurch die sogen. Wasserzeichen gebildet werden. Außerdem
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0866, Papier Öffnen
viel Festigkeit erteilt wird, daß er die weitern Operationen bestehen kann; h ist die Vorrichtung zur Anfertigung der Fabrikzeichen, welche, wie die Wasserzeichen des Handpapiers auf der Form, hier auf der mit Metallgewebe überzogenen sog. Dandywalze
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0644, Papier (neue Maschinen, Schädlichkeiten der Fabrikation) Öffnen
treten in dem fertigen P. als Wasserzeichen scharf und klar hervor. Eine Form schöpft je nach der Papierstärke zwei- bis viermal in der Minute. Wählt man daher eine Größe der Form, daß daraus z. B. 4 Bogen Schreibpapier hervorgehen, so liefert jede
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wasserkuppe bis Wasserräder Öffnen
Tierkreises (s. d.), von 300 bis 330° Länge reichend; es hat das Zeichen ♒. Wassermann, Geist, s. Nixe. Wassermänner, s. Zellgewebswassersucht. Wassermarken, s. Wasserzeichen. Wassermaschine, Watermaschine, s. Arkwright und Spinnerei. Wassermaulwurf, s
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0062, von Pflanzendunen bis Pflanzengeographie Öffnen
ist durch das bezeichnete Mittel, dessen Anwendung die umfängliche Papiermaschine voraussetzt, stärker erschwert als durch das Wasserzeichen und die Guillochierungen. Pflanzenfette , s. Fette (Bd. 6, S. 719 b). Pflanzenfibrin
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0422, von Briefsteller bis Brieg Öffnen
. Moschkau, Handbuch für Postmarkensammler (5. Aufl., Leipz. 1884); Derselbe, Die Wasserzeichen auf den B. nebst Geschichte der B. und des Sammelwesens (4. Aufl., Dresd. 1880); Perlep, Katalog der Stempelmarken aller Staaten (Leipz. 1880); Veredarius
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0258, von Fiji Islands bis Filarete Öffnen
von den Einwohnern derselben angelegt. Filage (franz., spr. -ahsch), s. Seide. Filagramm (korrumpiert aus Filigran), das Wasserzeichen (s. d.) im Papier; auch die aus Draht gebogenen, in der Papierform sitzenden Zeichen dazu. Filamént (lat
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0677, Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) Öffnen
der Handpapierbereitung (Büttenmanufaktur) die Bezeichnungen nach den Wasserzeichen, z. B. Adler, Lilien, Löwen, Propatria etc., oder nach Rang und Qualitäten der Papiersorten: superfein Post, fein Post, Post, fein Kanzlei, Kanzlei, fein Konzept, Konzept, ordinär
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0678, Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) Öffnen
Radieren, Zerstörung der Schrift durch chemische Mittel, insbesondere gegen Verfälschungen Sicherheit gewähren. Man benutzte früher allein Wasserzeichen, später gewisse Zusätze zu der Papiermasse, welche äußere Eingriffe sofort, gewöhnlich
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0285, von Stelzvögel bis Stempelsteuern Öffnen
Beträgen für gewisse Klassen (klassifizierter Wertstempel) erhoben wird. Gegen Stempelfälschungen schützt man sich durch künstliche Herstellung der Stempelzeichen (geschöpftes Papier, Wasserzeichen etc.), gegen Umgehungen dienen Kontrolle und Strafe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0928, von Marinestab bis Matteo di Aquas Spartas Öffnen
, Improvisation Marool, Moorva Marowyne, Marcni ^Iilrl1U6 (franz.), Algierscher Paß ^lai yUS ä'6l^U, Wasserzeichen Marquez (Hafen), Mosambik Marrakesch, Marokko 276,2 Mars (Getränk), Vier 918,2 Marsan, Guillen de, Proven?alische Marschdienst
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0995, von Wardö bis Weidenhanger Öffnen
, Mcnnoniten Waterloo(Steinkohlengrube),Domb Waterloo Rokelle (Fluß), Frectown >V^t6l'Mll,i1c (engl.), Wasserzeichen Water of Leith, Edinburghshire >V^t0I'8
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0378, Banknotendruck Öffnen
. 1873); ders., Staatspapiergeld, Reichskassenscheine und B. (Berl. 1874). Banknotendruck. Die ältern Banknoten, seit der Mitte des 17. bis gegen Ende des 18. Jahrh., wurden durchschnittlich in einfachem Buchdruck ausgeführt. Die Wasserzeichen des
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0762, von Dandyfieber bis Dänemark (Küsten und Oberflächengestaltung) Öffnen
. Dandywalze (spr. dänndi-), eine mit Drahtgewebe überzogene Musterwalze, welche in der Papiermaschine zum Einpressen der Wasserzeichen in das noch feuchte Papier dient. Danĕbrog (von Brog, "Fahne"), das dän. Reichsbanner. Danĕbrogmänner, s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0788, von Fiktil bis Filangien (Carlo) Öffnen
6463 E. Es wurde von den Bewohnern des 1783 ! durch Erdbeben zerstörten Castel Menardo erbaut. Filagrämltt (lat.-grch.), verderbt aus Filigran (s. Filigranarbeit), das Wasserzeichen im Papier, auch die Zeichenlettern dazu. (^. Filigranyayier
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0613, Inkunabeln Öffnen
früh Papier, auf dessen Wasserzeichen man bei undatierten Drucken jetzt zu achten an- fängt, fast ausschließlich, wenigstens für den Haupt- teil der Auflage, verwendet; nur für Bücher mit unausgesetzt starkem Gebrauch, wie für grammati- sche
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0325, Postwertzeichen Öffnen
) das Wasserzeichen in Anwendung gebracht, das entweder auf jeder Marke sich wieder- holt oder ein großes, den ganzen Markenbogen be- deckendes Bild darstellt. Ferner benutzten viele Staaten 2) das sog. Dickinsonsche Papier. In das- selbe wurden schon
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0865, Papier Öffnen
, überzogen ist, und Velinformen, bei denen das Sieb aus gewöhnlichem leinwandbindigem Drahtgewebe besteht. Die Wasserzeichen, welche sich im P. beim Hindurchsehen durch helle Linien bemerkbar machen, werden dadurch erzeugt, daß man die aus feinem
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0794, von Filtrierpapier bis Filzfabrikation Öffnen
und wo- möglich gefroren trocknen läßt. Als das beste, vor- züglich für die quantitative Analyse geeignete F. dat lange Zeit das sog. schwedische, mit dem Wasserzeichen Munktell versehene gegolten, doch wird dies neuerdings an Güte durch ein