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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Waterloo (Antonj)bis Watford |
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-), Hafenstadt der engl. Grafschaft Lancashire, unterhalb Liverpools, dessen Vorort es bildet, an der Mündung des Mersey in die Irische See, hat (1891) 17328 E., gegen 9118 im J. 1881; Seebäder.
Watermaschine, s. Spinnerei.
Waterproof (engl
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70% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Waterloobis Watte |
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, mit (1881) 9107 Ew.
Watermaschine, s. Spinnen, S. 150.
Waterproof (engl., spr. ŭáhterpruhf), wasserdicht.
Watertown (spr. ŭáhtertaun), 1) Stadt im nordamerikan. Staat New York, bei den Fällen des Black River, hat Papier-, Woll
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0039,
Baumwollgarne |
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. Das von dem
Braunschweiger Jürgen 1530
erfundene Trittrad mit Flügelspindel diente den ersten
Spinnmaschinen, unseren heutigen Watermaschinen (so genannt,
weil die ersten
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60% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0162,
Spinnerei |
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Watermaschine ) gegeben ist; die Aufwindung der fertigen Fäden erfolgt hier nicht unmittelbar auf Spindeln, sondern
mittels rotierender Flügel auf Spulen, die durch die auflaufenden Fäden nachgezogen, durch Reibung auf ihren Stützflächen
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
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erhält der Faden mit einem Male die gewünschte Feinheit durch
ein Streckwerk und den geforderten Draht durch die Spindel.
Das Feinspinnen erfolgt entweder auf der
Watermaschine
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spinnerei |
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der Fasern in die für den Spinnprozeß charakteristische schraubenförmige Lage erreicht wird. Man unterscheidet, wie oben auseinandergesetzt, zwei Arten Feinspinnmaschinen: die Watermaschine und die Mulemaschine (beide mit Streckwerk ausgestattet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0151,
Spinnen (Flachsspinnerei etc.) |
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das Aufwickeln des Fadens bewirkt. Die Verteilung des Fadens über die ganze Spule erfolgt durch Auf- und Abbewegung der Ringbank R wie bei der Watermaschine.
B. Flachsspinnerei. Das Verspinnen des Flachses (s. d.) beginnt damit, daß man Bündel des je nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spinnerei |
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. Als Feinspinnmaschinen finden Verwendung die Watermaschine, die Ringspinnmaschine und der Selfactor. Die Watermaschine für Streichgarn, welche nur für die scharf gedrehten Sorten gebraucht werden kann, ist von derjenigen für Baumwolle dadurch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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Verwandlung in Garn auf den Feinspinnmaschinen, die entweder nach dem Prinzip des Spinnrades oder des Handrades (s. S. 148) konstruiert sind und danach Watermaschinen oder Mule heißen. Die Watermaschine (Fig. 14) wird immer doppelt gebaut, d. h. es ist an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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153
Spinnendistel - Spinnentiere.
ergänzt und 1775 durch Wasserkraft betrieben, woher ihre Bezeichnung Watermaschine rührt. Um dieselbe Zeit erfand Hargreaves in Standhill die nach seiner Tochter genannte Jennymaschine, die statt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Seilerwarenbis Seille |
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Prinzipien. In größern Betrieben erzeugt man das Garn und die Litzen auf Maschinen, welche als grobe Watermaschinen (s. Spinnen) anzusehen sind. Zum Zusammendrehen von Tauen (Tauschlagen) wird mit Vorteil die Seilmaschine benutzt, welche Litzen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152,
Spinnen (Woll-, Seidenspinnerei; Geschichtliches) |
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Anordnen der Fasern die Krempel und die Igelstrecken, zum Vorspinnen die Strecke mit Würgelzeug und zum Feinspinnen die Watermaschine.
G. Seidenspinnerei beschränkt sich auf die Verarbeitung von Seidenabfall und heißt demgemäß auch Florettspinnerei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waterburybis Waterloo |
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erinnert.
Watergarn (Watertwist), auf Watermaschinen (s. Spinnen, S. 150) erzeugtes Garn.
Watergraafsmeer, s. Diemermeer.
Waterh., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für G. R. Waterhouse (Säugetiere).
Waterloo, 1) Stadt
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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als Umhüllungsmaterial für Dampfleitungen u. s. w. ausgedehnte Verwendung finden. Für größern Bedarf benutzt man zur Herstellung derselben mechan. Vorrichtungen, Strohseilspinnmaschinen, welche in ihrer Anordnung der Watermaschine (s. Spinnerei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0319,
Leinengarn |
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besteht aus einem Streckwerk und Spindeln, welche letzteren der Lunte durch eine leichte Drehung mehr Zusammenhalt geben. Den Schluß macht die Feinspinnmaschine, welche bei Flachs immer eine Watermaschine ist; sie gibt dem lockeren Faden den letzten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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nach Art der Watermaschine gebaut, besitzen aber kein Streckwerk; auch auf Mulemaschinen kann gezwirnt werden. (Näh. ü. d. M. siehe Art. Baumwollgarne). Bezüglich der Herstellung der Z. sei noch erwähnt, daß, waren die Einzelfäden im Sinne eines rechten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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Tierkreises (s. d.), von 300 bis 330° Länge reichend; es hat das Zeichen ♒.
Wassermann, Geist, s. Nixe.
Wassermänner, s. Zellgewebswassersucht.
Wassermarken, s. Wasserzeichen.
Wassermaschine, Watermaschine, s. Arkwright und Spinnerei.
Wassermaulwurf, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
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Verbesserung) noch heute die Spinnsäle beherrscht, weil sie Gespinste von der größten Feinheit und nach Belieben stärkerer oder schwächerer Drehung zu liefern vermag. C. nannte seine Erfindung Mulejenny (mule, Maultier), weil er von Arkwrights Watermaschine
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Strohbis Strohseile |
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oder den Watermaschinen nachgebildet sind. S. dienen in der Landwirtschaft, in der Metallgießerei zur Kernbildung, zum Umhüllen von Dampfleitungsröhren, als Packmaterial etc.
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Cromartybis Cromwell (Oliver) |
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der
Textilindustrie durch die Erfindung der auf der Vereinigung der Vorzüge der Jenny- und der Watermaschine beruhenden Mulemaschine, der vollkommensten aller
Spinnmaschinen, die von ihm 1774–79 konstruiert wurde und, da
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
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beschränkt sich auf Bierbrauerei,
Branntweinbrennerei, Schiffbau, Stärke- und Glaswarenfabrikation. W. ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Watergarn , ein auf der Watermaschine gesponnenes Feingespinst.
Waterh. , hinter lat
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