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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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.
Weberfinken, s. v. w. Webervögel.
Weberkarde, s. v. w. Dipsacus fullonum.
Weberknechte, Afterspinnen, s. Gliederspinnen 1).
Webervögel (Ploceïdae Sund.), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, schlank gebaute Vögel mit zehn Handschwingen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0209a,
Aggregaten. I. |
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0209a
Aggregaten. I.
1. Dipsacus fullonum (Weberkarde); a Einzelblüte, b dieselbe vergrößert, c Blütenköpfchen, d Wurzelblätter.
2. Carthamus tinctorius (Saflor); a Blütenköpfchen vergrößert, b Einzelblüte.
3. Valeriana officinalis (Baldrian
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Fruchtknoten; die röhrenartige Blumenkrone ist vier- bis fünfspaltig und hat ungleiche Zipfel. Wichtigste Art ist die Weberdistel, Weberkarde oder Kardätschendistel, D. fullonum L. (vgl. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 1, a und b Einzelblüten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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, Dachs, Biber, Otter, Seehunde, Koipu, Hasen, Kaninchen, Katzen, Lämmer, Affen, Federpelze. - Zoll: Felle zur Rauchwarenbereitung sind gemäß Tarif Nr. 12 b zollfrei; R. s. Tarif Nr. 28 a u. 28 b.
Rauhkarden (Weberkarden, frz. foulons, chardons; engl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
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.
Anilinfarben .
Dippel's Öl , s.
Teer (576).
Dipsacum fullonum , s.
Weberkarde
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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XXXII
Kings - Koriander
Kings , s.
Rauh-Weberkarden .
Kino , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
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.
Midasohr , s.
Schnecken .
Middlings , s.
Rauh- ,
Weberkarden
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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).
Queens , s.
Rauh-Weberkarden .
Quellsalz , s.
Kochsalz .
Quendel , s.
Feldkümmel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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. unschädlich machen. Das Stockälchen ( T. devastatrix Kühn )
lebt in Roggen, Hafer, Buchweizen und der Weberkarde und richtet auf leichten Bodenarten empfindlichen Schaden an. Namentlich macht es die Kardenköpfe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
Bayern (Getreide-, Tabaks-, Hopfen-, Weinbau) |
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. gewonnen. Krapp findet sich in einiger Ausdehnung in der Pfalz in den Bezirken Speier und Zweibrücken. Weberkarden werden auf im ganzen 211 Hektar in Niederbayern (Deggendorf und Vilshofen), in der Pfalz (Speier), in Oberfranken um Forchheim angebaut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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Blättern, gipfelständigen Blütenköpfchen, langen, steifen, borstigen Deckblättern und mit dem Kelchsaum gekrönten, einsamigen Achenen. 36 Arten in Europa, Nordafrika und Asien. D. Fullonum L. (Weberkarde, Walkerdistel, Kardätschendistel, Tuch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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leidet die Weberkarde durch Frost, Meltau, Regen bei der Ernte und durch ein Aaltierchen (s. d.), welches die Kernfäule verursacht und durch rechtzeitiges Ausbrechen und Verbrennen der kernfaulen Köpfe vertilgt werden kann. D. sylvestris L. (wilde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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, Klee, Flachs, Hopfen und Obst. Von letzterm werden jährlich an 300,000 metr. Ztr. gewonnen und meist zur Bereitung von Obstwein (Cider) verwendet. Auch Weberkarden werden im untern Mühlviertel gepflanzt (jährlich ca. 50 Mill. Stück). Die Viehzucht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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und Gentianeen, geschützt. Wieder andre, wie die Pechnelken, umgeben ihre Blütenstengel mit Leimringen, und bei noch andern, wie den Weberkarden und gewissen auf Bäumen schmarotzenden Bromeliaceen, bilden die Wurzel- oder Stengelblätter kleine Sammelbehälter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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Flachs (30,000 metr. Ztr.), Hanf, Hopfen und Weberkarden. Die Obstkultur ist noch sehr vernachlässigt, gutes Obst (Äpfel und Pfirsiche) kommt hauptsächlich nur in der Gegend von Marburg vor. Die Weinkultur erstreckt sich von Mittelsteiermark über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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durch die Maschinenrauherei fast vollständig verdrängt worden; aber es ist noch nicht gelungen, für die teuern Weberkarden einen genügenden Ersatz zu finden. Ungemein erleichtert wird das Rauhen, wenn man auf das T., während die Karden darauf einwirken, Wasserdampf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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, der unter verschiedenen Namen beschrieben wurde. Er erzeugt die Kernfäule der Blütenköpfe der Weberkarden, die St^cktrankheit des Roggens, die Ningelkrankheitder Hyazinthenzwiebel, die in Holland unter dem Namen Kroefzickte bekannte Krankheit
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Kümmel, Fenchel, Anis, Koriander, Schwarzkümmel, Safran, Zwiebel, Meerrettich. 8) Kaffeesurrogate: Cichorie, Erdmandel, Kaffeewicke. 9) Fabrik- und Gewerbspflanzen: Zuckerrübe, Tabak, Weberkarde, Seifenkraut. 10) Wurzel- und Kohlgewächse: Kartoffel
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
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Handelspflanzen werden gebaut Flachs und Hanf (12876 ha), Raps, Leindotter und Mohn (2261 ha), Tabak (2310 ha), Cichorien (107 ha) und Weberkarde (152 ha). Mit Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Spörgel, Timotheus-, Raigras und andere Grassaat
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
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und Hülsenfrüchte am meisten unter allen österr. Kronländern - hier verbreitet. Von Handels- und Manufakturgewächsen werden guter Flachs (9598 t) und Hanf (21450 t) in Menge gebaut, ferner Raps, Runkelrüben, Tabak l326l t), etwas Hopfen und Weberkarden
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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Tabak, dic Cichorie, die Krapp-
wurzel, die Weberkarde, den Safran. Ferner gehören
zu den^H. sämtliche Gemüse- und Gartenpflanzen,
Kohl, ^alat, Zwiebeln, Gurken, Bohnen u. s. w. -
Vgl. Langethal, Handbuch der landwirtschaftlichen
Pflanzenkunde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Handelsniederlassungbis Handelspflanzen |
Öffnen |
, Fenchel, Hopfen, Kümmel, Majoran, Safran,
Senf u. a.; Industriepflanzen (s. d.>, wie
Tabak, Weberkarde, Cichorie, Zuckerrübe; Ge-
spinstfaserpflanzen (s. Gespinstfasern), wie
Hanf und Flachs; Ol und Fette liefernde Pflanzen,
wie Raps,Rübfen,Mohn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Industriepatronenbis Industriesystem |
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, aus denen Kautschuk, Gummi,
Harze und Valfame (s. die einzelnen Artikel) ge-
wonnen werden, die Gerbepflanzen (f. Gerb-
fäuren), die Korkeiche (s. Eiche), Weberkarde
(s. vipZacug), verschiedene Jod liefernde Algen
(s. Jod) u. s. w. Außerdem sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0719,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Landwirtschaft) |
Öffnen |
-
Chrysanthemum 767 -
Cichorie 49882 -
Hopfen 8960 -
Luzerne, Klee 3019810 1203093
Wick-Mengfutter 465574 950746
Grasheu 8472602 6853000
Weberkarden 107540000 1 -
Olivenöl 8240 -
Maulbeerbaumlaub 94072 -
Lorbeerblätter 164 -
Feigen 4473 312
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
Öffnen |
sich pfropfenzieherartig. Im Frühjahr gehen die Pflanzen ein. – Vgl. Kühn, Über die Wurmkrankheit des Roggens und die Übereinstimmung der Anguillulen des Roggens mit denen der Weberkarde (Halle 1869).
Stocklack, s. Lac-dye und Schellack.
Stöckl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
Öffnen |
und Fiedler, Technologie der Handweberei (2. Aufl., Wien 1891). - Zeitschrift: Der Spinner und Weber (Lpz. 1884 fg.).
Weberfinken, s. Webervögel.
Weberkamm, Rietkamm, s. Blattbinder und Weberei.
Weberkarde, Weberdistel, s. Dipsacus.
Weberknechte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Oberceremonienmeisterbis Oberösterreich |
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, 61 Mill. Stück Weberkarden,
10,4 Mill. t Heu, 32 270 t Kern- und 3040 t Steinobst.
Der Bergbau beschäftigte 1894 (ohne die Sa-
linen) 1439 Arbeiter. Gewonnen wurden 374502 t
Braunkohlen im Werte von 858619 Fl. Der staat-
liche Salzbergbau
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
, s.
Wau .
Weberdistel , s.
Weberkarden ; -garn, s.
Leinengarn ; -litzen, s.
Zwirn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0501,
Oberösterreich |
Öffnen |
Kartoffeln, 106243 Runkelrüben, 51735 Kraut, 2100 Raps, 1593 Flachssamen, 1702 Flachsbast, 207 Hanfsamen, 358 Hanfbast, 116 Hopfen, 2591 t Cichorie, 61 Mill. Stück Weberkarden, 10,4 Mill. t Heu, 32270 Kern- und 3040 t Steinobst. Außerordentlich entwickelt
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