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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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Weberfinken, s. v. w. Webervögel.
Weberkarde, s. v. w. Dipsacus fullonum.
Weberknechte, Afterspinnen, s. Gliederspinnen 1).
Webervögel (Ploceïdae Sund.), Familie aus der Ordnung der Sperlingsvögel, schlank gebaute Vögel mit zehn Handschwingen
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48% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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von Werkzeugen, Wollspinnerei und Steinbrüche.
Kanker , Wandkanker oder
Weberknechte ( Phalangiidae ), eine Familie der
Afterspinnen (s. d.), ausgezeichnet durch außerordentlich lange und dünne Beine, die leicht abbrechen und
sich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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waren, wenn er sie nur brummen ließ. Es scheint also auch der Geruchssinn wenig entwickelt zu fein. Die bekannten Weberknechte (Phalangiden) der Mauern und Baumstämme, die durch ihre scherenfö'rmigen Kiefertaster den Übergang zu den Skorpionen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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etc.; die Larven leben parasitisch an Weberknechten, Blattläusen etc. Die viel größere Färbermilbe (T. tinctorium Fabr.) dient in Guinea zum Rotfärben. Die Milbenspinne (Tetranychus telearius L.), 1 mm lang, orangegelb, fein behaart, seitlich rostgelb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, eine Blattwespe, die Bienenameise (Mutilla europaea L.), ferner eine Grille, einige Spinntiere, darunter mehrere Milben und bis 3240 m ein Weberknecht (Opilio glacialis Brem.), eine Höhe, bis zu der selbst der Gletscherfloh (s. d.) nicht steigt.
Bevölkerung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
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Sonst kommt S. noch vor bei Krebsen und Krabben,
Spinnen, Weberknechten, Ringelwürmern, Echino-
dermen, seltener bei Insekten, Mollusken und
Cölcnteraten. Krabben werfen auf mechan., chem.,
elektrische und thermische Reize sehr leicht ihre bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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und Fiedler, Technologie der Handweberei (2. Aufl., Wien 1891). - Zeitschrift: Der Spinner und Weber (Lpz. 1884 fg.).
Weberfinken, s. Webervögel.
Weberkamm, Rietkamm, s. Blattbinder und Weberei.
Weberkarde, Weberdistel, s. Dipsacus.
Weberknechte
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