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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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und die Schälscheibe mit ihren Messern (Fig. 2^). Der Deckel der Maschine dient als Wasser7 Spinn- und Webstoffe, 3 Papier, 1 Buchhandel,! behälter, aus welchem das Wasser durch eine Braus,
auf die Kartoffeln herabströmt. Die fertig geschälten Kartoffeln fallen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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Bezirken, in denen jetzt (s. Industriekarte) dieselben Branchen in den Fabriken konzentriert sind. Die Spinnmaschine und der Maschinenwebstuhl haben aus andern Bezirken die früher vorhandene Hausindustrie der Webstoffe verschwinden lassen. Dieselbe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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als Lösungsmittel und wird außerdem vielfach auf Azofarbstoffe verarbeitet, indem man es zuerst in Xylidin oder Cumidin überführt.
Xylolin, billiger leinwandartiger, von Claviez & Co. in Leipzig-Plagwitz in den Handel gebrachter Webstoff, dessen Kette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
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irgend ein Webstoff, zum Ausschnitt nach dem Meter. Nach verschiednen Angaben soll nicht blos die eine oben angegebene Baumart, sondern mehrere derselben Familie angehörige Bäume Guttapercha liefern oder doch ähnliche Produkte, die zum Teil nur dazu
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Abcprozeßbis Abdampfen |
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liefert Waffen und grobe Webstoffe für den Hausbedarf.
Zur Ausfuhr gelangen Wein und Honig, namentlich aber Nutzhölzer (Buchsbaum- oder Palmenholz) aus den Wäldern des Landes.
Vgl. G. Raddes Reiseberichte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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sich, einem Dorf westlich von A., 4 km vom Kaspischen Meer gelegen, wo die Russen seit 1844 einen Verkehr in Gang brachten.
Astrachan, feine Lämmerfelle (s. d.) oder zu den Plüschen gehörige Webstoffe, welche das Aussehen der Lämmerfelle
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
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grober Webstoffe sind die B. bekannt. Ihre mit Silber damaszierten Schmiedearbeiten erfreuen sich unter dem Namen der "Bratskischen Arbeiten" durch ganz Sibirien einer verdienten Berühmtheit. Die B. sind Buddhisten; ihre ursprüngliche Sprache haben
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Dordrechtbis Doré |
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mit zahlreichen Hüttenwerken die erste Stelle ein; außerdem fabriziert man Papier, Webstoffe, Glas- und Fayencewaren etc. Sehr lebhaft ist der Handel mit Wein, Branntwein, Nußöl, Früchten, Trüffeln, Schinken, Mastvieh, Mühlsteinen etc. An Eisenbahnlinien
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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, getrocknete Früchte, Baumwolle, Kaviar und Hausenblase; die Haupteinfuhrartikel: Webstoffe (namentlich Baumwollwaren), Tuch, Schuhwaren, Stahlwaren, Waffen, Hausgeräte, Stearinlichte, Zucker; Papier, Thee, Roheisen und Kupfer. Als wichtigster Handelsplatz
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
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: die erzeugten wollenen Webstoffe und gewirkten Waren, Jutestoffe, ferner Holz, Rindvieh, Butter, Eisen, Leder, Sandsteine und Steingut; Haupteinfuhrartikel:
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0337,
Frankreich (Handel, Finanzen, Kolonien) |
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März 1888 vollzog und infolge gegenseitiger Anwendung von Prohibitivzöllen namentlich die Einfuhr von Wein, dann Seide und Öl aus Italien nach F., anderseits die Ausfuhr von Webstoffen aus F. nach Italien schwer getroffen hat. Neue Handelsverträge
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Balfourbis Balkanhalbinsel |
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wir hauptsächlich Obst und Beeren sowie Weizen, während wir freilich in weit geringerm Betrag dorthin schmiedbares Eisen, Stahl, grobe Eisenwaren, leinene und baumwollene Webstoffe senden. Als ganz besonders leistungs- und entwickelungsfähig erscheint
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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auf Webstoffe, Holz, Stein, Leder u. s. w., schwarze und weiße Zeichenkreide in und ohne Holzfassung und endlich künstlich präparierte Schieferstifte, die nach gleicher Methode hergestellt werden wie die B.
Auf dem Weltmärkte erfreuen sich deutsche B
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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treue Nachahmungen der natürlichen B.; besonders versteht man darunter die im wesentlichen aus Webstoffen hergestellten künstlichen B. (Stoffblumen), die einen wichtigen Zweig der Modeindustrie bilden. Der Herstellungsprozeß zerfällt in zwei Teile
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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wurde 1893 für 181,9 Mill. M. (mit Einschluß der Halbfabrikate) ausgeführt.
Die Bleicherei, Färberei, Druckerei und Appretur der Garne und Webwaren schließen sich an den einzelnen Webstoff an, dem sie zu dienen bestimmt sind, und finden sich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0068,
Frankreich (Industrie) |
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beläuft sich etwa auf 2100000 Ctr. Die Einfuhr betrug 1892 an Leinwaren 7,27, an Jutewaren 1,90, die Ausfuhr 10,01 und 5,37 Mill. Frs. Die Weiterverarbeitung der Webstoffe ist in hohem Grade entwickelt, und hier kommt der franz. Industrie sehr zu
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Glauchaubis Glaukom |
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(mit berühmter Sammlung alter Webstoffe), je eine kaufmännische,
gewerbliche und allgemeine Fortbildungsschule, einen Gewerbe- und Pädagogischen Verein,
zwei Freimauererlogen; Männerhospital
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Nisibis Nissen |
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äußerer Meßplatz ebenfalls mit steinernen Bau-
ten (4000 Lüden) und zwei hölzernen Passagen für
den Kleinhandel, überall ist elektrische Beleuchtung.
Nach Menge und Preis des Absatzes nehmen die
Moskauer Webstoffe die erste Stelle ein, dann
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Tusée à double effet, Tusée mixtebis Tuttlingen |
Öffnen |
. (Tusnád fürdö), einer der beliebtesten und wegen seiner Lage besuchtesten Badeorte Siebenbürgens, mit kalten alkalisch-erdigen und warmen muriatisch-eisenhaltigen Kohlensäuerlingen (20-23,9° C.).
Tussahseide, ein Webstoff, der von den Cocons einiger
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Baurbis Bayern |
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134
Baur - Bayern
Webstoffen nicht selbst decken, sondern mehr oder
weniger auf die Einfuhr angewiesen sind. Voran
stehen in dieser Beziehung Ostindien und Rußland,
dann folgen Italien, Spanien, Schweden, Holland.
Auch Japan hat in den
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
.
Astrachan (s. unter
Lämmerfelle ). Außer dem tierischen Produkt
ist der Name auch auf gewisse Webstoffe übertragen worden,
welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0035,
Baumwolle |
Öffnen |
, daß Indien jetzt seinerseits
von Europa Unmassen baumwollener Webstoffe empfängt und der
Anbau des Rohstoffs in größter Massenhaftigkeit an das Land
überging, das sich am spätesten mit dem
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
Öffnen |
, von denen abwärts
sich eine lange Reihe an Beschaffenheit und Güte sehr
verschiedener Webstoffe erstreckt, bis zu ganz ordinären,
halt- und dauerlosen, nur durch große Wohlfeilheit sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
Öffnen |
sein können. Übrigens nennt man jetzt die hierher gehörigen Webstoffe häufig nicht mehr F., sondern Gaze; am ehesten werden noch schwarze offene Gewebe F. genannt, und Benennungen wie Trauerflor, Kreppflor, Florband sind in Geltung geblieben. Verzollung: Siehe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0412,
von Perkalbis Perlen |
Öffnen |
. am Markte, da unsere Baumwollwebereien ihn ebenso gut und wohlfeiler liefern. Es kommen aber bei diesen dichten Webstoffen viele verschiedne Feinheitsgrade vor und man verwendet dazu Garne von Nr. 36-120. Die aus den stärkern Garnen 36-60 gewebten, zum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
, die andern zu vielerlei Web- und Flechtwaren. Die Webstoffe bestehen entweder ganz aus Haaren, wie zu Siebböden, Beuteltuch, Möbelüberzügen u. dgl., oder dieselben bilden Bestandteile von Mischgeweben in Verbindung mit baumwollner Kette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
Öffnen |
.
Seide (frz. soie; engl. silk), der edelste und schönste Webstoff, das Produkt der Seidenraupe, mit welchem diese sich bei der Verpuppung umspinnt. Das Tier und seine Futterpflanze, der Maulbeerbaum, stammen aus Asien und haben sich seit alten Zeiten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
Öffnen |
) bezieht man zum Teil noch echte Kaschmirwolle; übrigens hält man sich an andre passende Webstoffe und auch die Musterung ist meistens keine strikte Nachahmung des indischen Geschmacks mehr. Es führen daher den Namen S. jetzt sehr verschiedne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
Öffnen |
in ihrem Bezirke gemischte (halbseidene, halbwollene, halbleinene) Webstoffe hergestellt werden.
In dem Handel mit Baumwollgarn überragt in der Ausfuhr, bei kaum nennenswerter Einfuhr, Großbritannien alle Länder und hat für die nächsten Jahrzehnte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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verbindenden Stücke, bez. die sich ergänzenden Einschnitte, mittels deren eins in das andere gelegt wird; bei Webstoffen soviel wie Bahn; bei messer- oder scherenartigen Werkzeugen, Sägen u. s. w. soviel wie Klinge. B. ist auch ein Teil des Webstuhls (s
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