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Ihre Suche nach Wechselgetriebe
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Wechselforderungbis Wechselklagen |
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der Anbahnung und
Erleichterung des Abrechnungsverkehrs zukommt; endlich die Zahlungsausgleichung und Spekulation in Wechseln durch
Arbitrage (s. d.).
Wechselgetriebe , zur Transmission (s. d.) gehörige Mechanismen, mittels deren man
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69% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Wechselformbis Wechselprozeß |
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der Wechselurkunde, d. h. die Aushändigung des Wechselbriefs an den Berechtigten seitens des Verpflichteten.
Wechselgetriebe, Mechanismen, mittels deren man bei Rotationsbewegungen Änderungen in der Geschwindigkeit hervorbringt. Sie bestehen aus Reibungs
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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Mechanismen zur Vorbewegung der Baumstämme gegen die Sägen der Sägemühlen etc., s. Wechselgetriebe).
F. oder Friktionsrollen, korrekter jedoch Antifriktionsräder, heißen auch Räder, welche zwischen übereinander fortbewegten Körpern angebracht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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(Ornament) 417
Wassergas-Apparat, Fig. 1 u. 2 420
Wasserhebemaschinen, Fig. 1 u. 2 422
Wassersäulenmaschine, Fig. 1 u. 2 433
Wasserstandszeiger, Fig. 1-3 435-436
Waterloo, Kärtchen zur Schlacht bei 440
Weben: Gazegewebe 449
Wechselgetriebe, Fig
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Transmarinbis Transmissionshammer |
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mit einer verstellbaren Friktionsrolle) in einem veränderbaren Übersetzungsverhältnis (Wechselgetriebe). Bei beiden, den Zahn- und Friktionsrädergetrieben kann die getriebene Welle parallel zur Antriebswelle oder geneigt zu derselben liegen, im letztern Falle
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Radesygebis Radetzky |
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auswechselbare Räder, aus- und einrückbare Vorgelege, Stufenscheiben sowie besondere Konstruktionen der Reibungsräder anwenden (s. Wechselgetriebe). R., welche eine Änderung der Bewegungsrichtung zulassen, heißen Wendegetriebe (s. d.). S. auch Getriebe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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größere Veränderlichkeit der letztern erhält man bei Anwendung von konoidischen Trommeln (Riemenkonusse, Riemenkonoide, s. Wechselgetriebe). Das Material der Riemenscheiben ist Gußeisen oder Schmiedeeisen, selten Holz. Die hölzernen Riemenscheiben sind
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, bekränzte (Taf. Spinnentiere)
Webstühlc, Doppeltafel........
Wechfel des Eisenbahngeleises.....
Wechselgetriebe, Fig. 1 u. 2......
Nechselstrommaschincn (Taf. Magnetelcktr.
Maschinen II, Fig. 15 u. 16) . . . .
Neddah (Taf
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