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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Weissagungen (messianische)bis Weißbleierz |
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.
Weissagungen, messianische, s. Messias.
Weißbier, s. Bier und Bierbrauerei.
Weißbirke, s. Birke und Tafel: Laubhölzer: Waldbäume Ⅱ, Fig. 2.
Weißbläßhuhn, s. Wasserhuhn.
Weißblech, s. Blech und Weißblechfabrikation.
Weißblechfabrikation. Das zur
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80% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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Kamor etc.
Weißbauch, s. v. w. Flußadler, s. Adler, S. 122.
Weißbaum, s. Melaleuca.
Weißbier, s. Bier, S. 919.
Weißbinder, s. Böttcher.
Weißbläßhuhn, s. v. w. Wasserhuhn.
Weißblech, s. Verzinnen.
Weißbleierz, s. Cerussit
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61% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Berliner Weißbierbis Berlin-Stettiner Eisenbahn |
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820
Berliner Weißbier - Berlin-Stettiner Eisenbahn
von Berg zu unterstützen sich verpflichtete. Doch schon vor dem B. B. hatte der Kaiser in einem Vertrage vom Aug. 1728 hinter dem Rücken des Königs dem Pfalzgrafen von Sulzbach die Erwerbung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
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, desgleichen in Belgien, Frankreich, Holland und andern Ländern die leichtern gewöhnlichen Biersorten. Sog. Weißbier wird aus Weizenmalz mit oder ohne Zusatz von Gerstenmalz bereitet, daher man es auch an manchen Orten als Weizenbier bezeichnet. Manche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Bier (altbayrische und böhmische Braumethode) |
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Bereitung sehr starker Biere und bei Anwendung von Darrmalz zu Braunbieren als von Luftmalz zu Weißbieren. Die Würze ist sehr vergärungsfähig, und mittelstarke Biere werden daher leicht weinartig. Manche Biere, wie das Berliner Weißbier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Bier (Bestandteile, diätetischer Wert) |
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etwa das Berliner Weißbier, aus 3 Teilen hellem Weizenmalz und 1 Teil hellem Gerstenmalz obergärig gebraut, oft mit Zusatz von Stärkezucker oder Sirup und mit Weinsäure angesäuert; das Lichtenhainer B. der Jenenser Studenten; die Leipziger Gose
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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gebraut werden. Der Ruhm der fränkischen und bayrischen Biere datiert aus dem 15. Jahrh. Schon 1541 wurde in Nürnberg das erste Weißbier gebraut. Noch früher, 1492, erfand Christian Mumme in Braunschweig das berühmte, nach ihm benannte B., welches bis
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0104,
Bayern (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie) |
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. Die Eisenindustrie, welche in B. ziemlich stark vertreten ist, lieferte zusammen 167,186 T. im Gesamtwert von 19,6 Mill. Mk. Es bestehen 5321 Braunbierbrauereien (hiervon 43 Aktien- und 536 gemeinschaftliche Brauereien), dann 1649 für Weißbier, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Sankt Gallenbis Sattler |
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. charakteristische Paketform trat bei der im Berliner Weißbier beobachteten orangefarbenen 8. !i, ui'A.ntiac^ nur bei Heudekoktkultur auf, während eine in Malzmaischen häufige, sehr große Art (3. maxima) ganz ähnliche Pakete wie die im Mageninhalt vorkommende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Broye (Bezirk)bis Bruce (Robert) |
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, erfrischendes Weißbier, das in einigen Gegenden Norddeutschlands, gleich andern Weißbieren, aus Weizen- oder Gerstenluftmalz bereitet wird. Nach andern soll man es schon früher gebraut haben.
Broyieren (frz., spr. brŏaji-), technische Bezeichnung
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Biersteuerbis Bier und Bierbrauerei |
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hervortretenden bitter-aroma-
tiscken Hopfcngeschmack sowie durch helle grünliche
Farbe aus, ist an verschiedenen Orten beliebt und
bat viele Nachahmungen gefunden. Das Berliner
Weißbier und das bayrische Weihbier werden
aanz oder vorherrschend
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bier- und Gerste-Entwertungs-Versicherung |
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wird. Das
Berliner Weihbier wird nach einem etwas abgeän-
derten Sudverfahren gebraut, wobei der Hopfen
mit den Maischen gekocht wird. Die Gose ist ein
bei Leipzig ortsübliches Weißbier, zu dem eine
Mischung von hellem Gersten- und Weizenmalz
nach einer Art
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0051,
von Bierbis Bijouteriewaren |
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). - Die
verschiedenen Sorten von B. werden teils nach den Ländern oder
Städten benannt, aus denen sie stammen, so z. B. Bairisch B.,
Böhmisch B., Nürnberger B., Berliner Weißbier u. s. w. teils
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
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und 363 Kommunbrauereien); dieselben verbrauchten 5,241,833 hl Malz (Malzaufschlag hierfür 31,436,141 Mk.) und erzeugten 11,861,782 hl Braunbier, 257,782 hl Weißbier und 365,543 hl sogen. Nachbier. Sehr bedeutend ist der Bierexport (1882: 890,364 hl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
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. aus Nordamerika ein), die Anstalten zum Ein- salzen und Räuchern von Fischen, die Brauereien (20 Brauereien mit 2000 Arbeitern, verwenden jährlich etwa 22500 t Malz, liefern 800000 hl Lager-, 270000 hl Braun- und 15000 hl Weißbier, Porter und Ale und führen 100000
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058f,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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früh im ganzen nicht länger als 16 Stunden beschäftigt werden.
In Brauerein, welche Berliner Weißbier brauen, die am vorhergehenden Werktage unterbliebene Bereitung von Frischbier. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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erscheint, je nachdem ober- oder untergärig gebraut wird, in zweierlei Modifikationen, als Ober- und Unterhefe, von welchen nur die erstere in Bäckerei und Küche Anwendung findet, und zwar am meisten die von Weißbier, weil Braunbierhefe den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
Bier (verschiedene Bierarten) |
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Lokalbieren, unterscheidet man die Biere nach der Art und Beschaffenheit des verwendeten Materials, z. B. Gersten-, Weizen- und Reisbier, ferner Braunbier aus stark gedarrtem, Weißbier aus schwach gedarrtem Malz; je nach der Menge des Hopfens erhält
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
Öffnen |
und gewürzhaft schmeckendes Weißbier, soll seinen Namen von einem Braumeister, Kurt B. aus Stöcken bei Hannover, erhalten haben und (1526) das Resultat eines Fehlversuchs, Hamburger Bier in Hannover nachzubrauen, gewesen sein.
Broyieren (franz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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, ursprünglich in Goslar, jetzt auch bei Leipzig gebrautes Weißbier, welches in langhalsigen Flaschen ohne Kork aufbewahrt wird.
Gosen (altägypt. Kesem), Name einer Landschaft im alten Unterägypten, in welche die Hebräer unter Jakob mit ihren Herden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Haferdistelbis Haffner |
Öffnen |
. In Schottland bäckt man, wie ehedem auch in Deutschland, Brot daraus. Jetzt ist bei uns die Hafergrütze noch gebräuchlich, auch wird zu einigen belgischen Weißbieren viel H. verbraucht.
Haferdistel, s. Cirsium.
Haferreis, s. Zizania.
Haferschlehe, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nimptschbis Nimwegen |
Öffnen |
, Schmiede- und Tischlerwaren, Leim, Leder. Auch sind hier Bierbrauereien, die ein beliebtes Weißbier (Moll) liefern. Die Stadt besitzt einen innern und einen großen Zufluchtshafen, Getreide- und Speditionshandel. Es bestehen daselbst ein Bezirks
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0140,
Bier (Hygienisches, chemische Analyse) |
Öffnen |
durch Zusatz von doppeltkohlensaurem Natron oder Pottasche entsäuert und zeigen dann sehr hohen Aschengehalt. Weißbier versetzt man bisweilen mit Schwefelsäure, um ihm einen pikanten Geschmack zu geben. Dampft man 0,5 Lit. solchen Biers auf 100 ccm ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
, weniger in Deutschland und Österreich, dann nur für besondere Bierarten, wie das Weißbier, in Anwendung. Die Gärung wird eingeleitet durch "Hefe", einen Sproßpilz, der eine Kulturpflanze geworden ist, und welcher Saccharomyces cerevisiae genannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0792e,
Register zur Karte 'Berlin'. IV. |
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.
----, Moabit, Aktien-. B3.
----, Münchener. E4.
----, Norddeutsche. D2.
----, Pfefferberg. G3.
----, Schultheiß. G2.
----, Tivoli. E8.
----, Victoria-. D7.
----, Weißbier-. G3.
Brauhaus, Böhmisch. I4.
Charité. D. E4.
----, Neue. D3.
Cirkus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Geistesstörungbis Geistige Getränke |
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, bei uns Birkenwein (s. Birkenwasser), bei den afrik. Völkern Palmwein (s. d.) bereitet. Ähnlich ist die Gewinnung des Bhang (s. d.) in Ostindien.
Bei Kefir und Kumys, ferner bei schwächern Bieren (Weißbiere, Halb- oder Nachbiere) beträgt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Göschen (Joh. Friedr. Ludw.)bis Gose |
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, Sund zwischen dem Ostkap
Neuguineas und dem D'Entrecasteaux-Archipel.
Göschlnen, Dorf im schweiz. Kanton Uri, s.
Göschencn.
Gose, eine Art von Weißbier, das ursprünglich
in Goslar gebraut wurde, später auch in Dollnitz
und andern Orten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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, namentlich aber feine Klavier-
Monaten und -Sonatinen, von denen die letztern
noch ietzt zum Unterricht benutzt werden.
Kühle Blonde, f. Berliner Weißbier.
Kühlende Mittel si^inpei-antiH, I^fr^ei-an-
tia), Mittel, welche zur Beschränkung der Wärme
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Nimmersattbis Nimwegen |
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sich das
Vclvedere, jetzt Kaffeehaus, ursprünglich ein Boll-
werk aus sehr alter Zeit; der jetzige Turm ist von
1646. Die alten Befestigungen sind jetzt in Prome-
naden umgewandelt. Wichtige Erwerbszweige sind:
Brauerei (berühmt ist das Weißbier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Lichtenberg (Georg Christoph)bis Lichtensteig |
Öffnen |
. Enklave, Vergnügungsort der Jenaer Studenten, hat (1895) 623 (1890: 577) evang. E. und 3 Brauereien, die ein verbreitetes Weißbier, Lichtenhainer Bier, brauen.
Lichtensteig, Stadt und Hauptort des Bezirks Neutoggenburg im schweiz. Kanton St
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Knäredbis Knaus |
Öffnen |
lebte K. in Wiesbaden und siedelte 1861 nach Berlin über, wo sein Auszug zum Tanze (1861), Der Taschenspieler (1862), Die Raufer von Passeyr (1863), Die kartenspielenden Schusterjungen (1864), Der Invalide beim Weißbier (1865) erschienen. 1866‒74
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