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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0610, von Weißblütiger Steinklee bis Weiße Öffnen
608 Weißblütiger Steinklee - Weiße bildung nach dem Grundprisma, nach dem auch ausgezeichnete Durchkreuzungsdrillinge vorkommen (s. nachstehende Abbildung); herzförmige Zwillinge werden nach einem andern Gesetz gebildet. Das W. ist spröde
56% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0508, von Weißantimonerz bis Weiße Öffnen
. Weißblütigkeit, s. Leukämie. Weißbrühe, s. Dégras. Weißbuche, s. Hornbaum. Weißdorn, Pflanzengattung, s. Crataegus. Weißdornspinner, s. Goldafter. Weiße, 1) Christian Felix, Dichter und Jugendschriftsteller, geb. 28. Jan. 1726 zu Annaberg
28% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0129, von Leuconostoc mesenterioides bis Leukobasen Öffnen
. Leukämie (grch., von leukós , weiß, und haima , Blut), auch Leuchämie , Leukocythämie oder Weißblütigkeit , eine eigentümliche, 1845 durch Virchow
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0831, von Kurbelkette bis Kürbis Öffnen
weißblütigen Gattung Lagenaria, verlangen zur guten Entwicklung der Früchte ein zeitiges Aussäen der Samen in Blumentöpfe im Treibhause oder Zimmer, sodann beim Auspflanzen einen sehr sonnigen geschützten Standort und reiche Bewässerung. Die Früchte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0595, von Anis bis Anjou Öffnen
, weißblütigen Dolden und breit eiförmigen, grauhaarigen, 3 mm langen Früchten. Einheimisch ist der A. ursprünglich in Syrien und Ägypten, wird aber in Thüringen, Franken, Sachsen, Schwaben, Böhmen und Mähren, außerdem in Polen, Rußland, im südlichen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0744, von Leucojum bis Leukas Öffnen
, Leukocythämie, Weißblütigkeit), eigentümliche Krankheitsform, welche erst 1845 von Virchow entdeckt worden ist und in der Hauptsache darin besteht, daß die Zahl der farblosen Blutkörperchen beträchtlich vermehrt ist. Die absolute Anzahl der roten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0287, von Potasche bis Potenz Öffnen
, wie das gelbblütige Frühlingsfingerkraut (P. verna aut.) und das Gänsekraut (P. anserina L.), das weißblütige Fingerkraut (P. alba L.), sind bei uns heimisch; als Zierpflanzen werden unter andern kultiviert: P. atrosanguinea Lodd., in Nepal, mit schwärzlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Wasserpocken bis Wasserrad Öffnen
coerulea Sav., mit blauen Blumen und ganzrandigen Blättern, und Nymphaea Lotos L. (s. Tafel, Fig. 3), die weißblütig und gezahntblälterig ist. Beide Arten finden sich auf den altägyptischen Denkmälern häufig dargestellt; auch wurden die Mumien
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
), von Primelarten, von dem purpurschwärzlichen Brändel ( Nigritella angustifolia . s. Tafel) und einer Menge andrer, vorwiegend rot- oder blau-, seltener gelb- oder weißblütiger Gewächse durchsetzt, unter denen das Auge des Botanikers manche für einzelne
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0838, von Geradlinige Fläche bis Gérard (Etienne Maurice, Graf) Öffnen
)i-at6N56 L., von letzterer be- sonders die weißblütige Varietät. Ferner s^. inn- crori-^ixuin ^. aus Italien und Griechenland mit schönen blutroten Blnmen; (-. llmli'635ii 6^, eine rosenrot blühende Art ans den Pyrenäen; <3. M- txMcUmn /< ei 7
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0755, von Melieren bis Melinit Öffnen
hauptsächlich zur Herstellung des sog. Melilotenpflasters (Emplastrum Meliloti), bisweilen auch zu Umschlägen. Ähnliche Verwendung findet das Kraut des ebenfalls in Deutschland häufigen weißblütigen Steinklees (M. vulgaris W). Eine andere Art Südeuropas
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0430, von Schienbein bis Schießbaumwolle Öffnen
. Schierling, drei in Deutschland einheimische weißblütige Giftpflanzen aus drei verschiedenen Gattungen der Familie der Umbelliferen: der ge- fleckte S. (f. (^oiiinin), der Gartenfchierling (f. ^.6t1iii3N) und derWafferfchierling (f. (üicutg