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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
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636
Werdenberg - Werdohl
amt zweiter Klasse, Telegraph, eine Ruhrbrücke mit Standbildern von Kaiser Wilhelm I., Bismarck und Moltke, kath. Kirche, 1852 restauriert, evang. Kirche, kath. und evang. Rektoratsschule, kath. und evang. höhere
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35% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Werchne-Udinskbis Werder |
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argenteus mit der gotischen Bibelübersetzung aufgefunden, der sich gegenwärtig auf der Bibliothek zu Upsala befindet (s. Ulfilas). Vgl. Flügge, Chronik der Stadt W. (Düsseld. 1887); Derselbe, Führer durch W. (Werden 1887).
Werdenberg, die dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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283
Sankt Gallen (Kanton).
lern, die das Appenzeller Hochland einrahmen. Dieser Ring ist einfach im O. und N., dort die rheinischen Halbthäler Werdenberg und Rheinthal, hier die Abdachung zum Bodensee und zur Thur (die sogen. Alte Landschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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. Grafschaft Orlamünde
PF. Kurpfalz
SP. Bistum Speyer
Sph. Grafschaft Sponheim
ST. Bistum Straßburg
T. Erzbistum Trier
W. Bistum Worms
WE. Grafschaft Werdenberg
WL. Grafschaft Wirtemberg
A. AB. A^{EI} = Abtei
B. B^{M}. = Bistum
BG^{FT
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0038,
Glarus |
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, und
1517 erwarb es durch Kauf die Herrschaft Werdenberg als Unt erthanenland. Die Reformation, der durch Zwinglis Einfluß 1528–30
der größte Teil des Ländchens zufiel, verursachte, ohne den Kanton in Halbkantone zu trennen, nach mancherlei Reibungen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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, sondern auch die erlauchten Grafen von Helfastein und von Kyrchberg sahen, und ließen eine Zeugnis-Urkunde mit angehängten Siegeln darüber anfertigen, welche der edle Vater und Herr, Herr Johannes von Werdenberg, Bischof von Augsburg, beglaubigte, wobei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Glarusbis Glas |
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stehender Einfluß eingeräumt wurde. Auch das demokratische G. hatte seine Unterthanen; mit Schwyz gemeinsam regierte es Gaster und Uznach und für sich allein die Grafschaft Werdenberg; 1722 hatte es einen Aufstand der letztern zu unterdrücken
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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Locle, Le
Motiers
Neuchâtel
Valangin
Sankt Gallen
Toggenburg
Werdenberg
Gaster
Kalfeusen, s. Tamina
Weißtannenthal
Altstätten
Gallen, St., s. Sankt G.
Lichtensteig
Pfäfers
Ragaz
Rapperswyl
Rheineck
Rorschach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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km lange Poststraße umgeht die Höhe (955 m) der alten Paßstraße, welche eine berühmte Aussicht bietet. Eine Kapelle erinnert an die Schlacht (17. Juni 1405), in welcher die Appenzeller unter Rudolf von Werdenberg das Heer Österreichs und des Abtes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Borneokampferbis Bornholm |
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und volkstümlichen "Lieder" (Trogen 1832), die epischen Gedichte: "Heinz von Stein" (Zürich 1836) und "Rudolf von Werdenberg im Freiheitskampf der Appenzeller" (Frauenfeld 1853) und die Romane: "Ida von Tockenburg" (Schwäbisch-Hall 1840) und "Herzog Johann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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schlossen der Abt von Disentis und die Freiherren von Sax und Räzüns nebst ihren Gemeinden ein Bündnis zur Aufrechthaltung des Landfriedens, dem bald auch die im Hinterrheinthal begüterten Grafen von Werdenberg beitraten. 1424 wurde dieser obere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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. auch den Namen der Grafen von Werdenberg und seit 1861 das von König Wilhelm I. erteilte Prädikat "Durchlaucht". Die namhaftesten Sprößlinge derselben sind:
1) Eduard Maria, Fürst, geb. 19. Sept. 1789, folgte seinem Vater, dem Fürsten Karl L., 1814
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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1397 die Grafen von Werdenberg, bis 1507 die Freiherren von Brandis, bis 1613 die Grafen von Sulz, endlich die Grafen von Hohenems besessen hatten, und erhielt für ein dem Kaiser gemachtes unverzinsliches Darlehen von 250,000 Guld. eine Stimme
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Sankt Georgbis Sankt Goar |
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gemeinen Herrschaften Rheinthal, Sargans, Rapperswyl, Gaster und Uznach sowie das glarnerische Unterthanenland Werdenberg vereinigte. 1805 hob der Große Rat des Kantons das Kloster in aller Form auf und teilte sein Vermögen in ein "souveränes" Gut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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der schwäbischen Stände zur Aufrechthaltung des von Kaiser Friedrich III. 1486 gebotenen Landfriedens in Schwaben, wurde nach dem Plan des Mainzer Erzbischofs Berthold von Henneberg und auf Betreiben des Grafen Hugo von Werdenberg, Hauptmanns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Egge (Gebirgszug in Westfalen)bis Eggenburg |
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ernannt war, als
Gegner der span. und bayr. Politik. Der Gegen-
satz verschärfte sich, als E.sich Wallensteins energisch
annahm, und ergriff alle Kreife der Regierung:
während Harrach, Werdenberg und Questenberg zu
E. hielten, fand der span. Gesandte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
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Haigerloch.
Dessen Enkel KarlI. (gest. 1576), der sämtliche
Besitzungen seines Hauses in seiner Hand wieder
vereinigte, erhielt nach dem Erlöschen der Familie
Werdenberg 1534 die Grafschaften Sigmaringen
und Beringen, wurde später Präsident des Reichs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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, Vieh- und Pferdezucht sowie Vieh-
märkte. L., den Grafen von Alpeck-Werdenberg ge-
hörig, wurde 1377 an Ulm verkauft und kam 1810
an Württemberg. Kaiser Konrad III. hielt hier 1150
eine Reichsversammlung. Das Stadtrecht wurde
1848 erneuert. - 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Sankt Cassianbis Sankt Gallen |
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Obertoggenburg 11977 9075 2895 - 7
Untertoggenburg 19888 11497 8346 21 24
Werdenberg 17325 14743 2563 1 18
Wyl 9998 1272 8712 12 2
Die Zahl der Geburten betrug (1891) 6807, der Eheschließungen 1644, der Sterbefälle 4679.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0280,
Sankt Gallen |
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, das Oberrheinthal und Werdenberg; außerdem steht auch der Appenzellische Gewerbfleiß teilweise im Dienste der St. Gallischen Industrie. 49 Brauereien brauten (1892) 157000 hl Bier. - Dem Handel dient ein gut entwickeltes Straßennetz, die Dampferlinien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Sankt Gallen-Gaisbis Sankt Georgen (in Baden) |
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der Herrschaft verschiedener Dynastien, der Grafen von Werdenberg und Sargans, Rapperswil, Toggenburg u. s. w. und des Klosters S. G. Die Herrschaft des Stifts, dessen Äbte seit 1206 Reichsfürsten waren, erstreckte sich über die Stadt S. G., die sich seit dem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Sankt Gallenbis Sasbach |
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. .
11693
1769
9 923
1
Neutoggenburg . .
11990
8 853
3127
8
2
Obertoggenburg. ,
11931
9062
2865
-
4
Untertoggenburg
19 811
11473
8 303
23
12
Werdenberg . .
17 254
14 706
2526
1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Lichnowskybis Licht |
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erhielten die L. die preuß., 1824 die österr. Fürstenwürde nach dem Rechte der Erstgeburt, sowie 1846 die Namen- und Wappenvereinigung mit denen einer Stammmutter und Erbtochter aus dem gräfl. Hause Werdenberg. König Wilhelm I. von Preußen verlieh
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