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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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. beständig Sommerresidenz der Bischöfe von Wilna.
Werkmeisterschulen, s. Fachschulen.
Werkschriften, s. Brotschriften.
Werkstattordnung, s. v. w. Fabrikordnung (s. d.).
Werkvertrag, Bezeichnung für den Dienstmietvertrag, insofern es sich
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63% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Werftdivisionenbis Werkverdingung |
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auf viele andere, so
auch auf die österr. Staatsgewerbeschulen (s. d.). In Preußen giebt es
W. zu Dortmund und Magdeburg.
Werkschriften , s. Brotschriften .
Werkstattordnung ,
s. Fabrik- und Werkstattordnung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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widerstehen und einen scharfen Abdruck auf dem Papier zu geben. Zum Guß von sogen. Brot- oder Werkschriften nimmt man in Deutschland etwa 75 Proz. Blei (gutes Harzer oder sächsisches Weichblei), 23 Proz. gereinigtes Antimon (Antimonium regulus) und 2
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Brotbis Brouckère |
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.
Brotschneidemaschine, s. Brot, S. 472.
Brotschriften (Werkschriften), in den Buchdruckereien Bezeichnung derjenigen Typengattungen, welche speziell bei Herstellung des laufenden Textes von Büchern (Werken) und in Zeitungen verwandt werden und sich bei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Brotkorbgesetzbis Brot und Brotbäckerei |
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durch Abbröckeln entstehenden Verlust. Die Messer erfordern öfteres Reinigen und Schärfen.
^[Abb.]
Brotschriften oder Werkschriften nennt man in der Buchdruckerei alle gewöhnlichen Fraktur- und Antiquaschriften von Nonpareille an bis zur Cicero, die, zum
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