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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0242, von Porta Westfalica bis Portfolio Öffnen
242 Porta Westfalica - Portfolio. bauten. Ansehnlichere Gebäude sind nur das Senatshaus, der von den Engländern erbaute Palast des Präsidenten, das Arsenal, Lyceum und die Münze. P. ist Sitz der Regierung, eines Bischofs und eines deutschen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0050, Geographie: Deutschland (Allgemeines, Gebirge, Höhlen) Öffnen
Confluentia, s. Koblenz Duitium, s. Deutz Hammonia Herbipolis Lipsia Marcena Mariae domus Misnia Moguntia Partis brunna Porta Westfalica, s. Westfälische Pforte Ratisbona Visurgis Vosagus mons, s. Wasgenwald Gebirge. Alp, Schwäbische
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0180, Germanicus Öffnen
in der Nähe der Porta Westfalica auf dem Idisiavisofeld und dann noch an einer andern nicht sicher zu bestimmenden Stelle zwei große zwar siegreiche, aber nur einen halben Erfolg gewährende Schlachten, worauf er teils zur See, teils zu Lande den Rückzug
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
bis in die Gegend von Koburg verfolgen läßt. Zusammenhängende Juraterritorien besitzt Deutschland ferner im NW. (Weserkette mit der Porta westfalica) und im O., den oberschlesischen Jura, mit dem polnischen in Verbindung stehend. Vereinzelte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0547, von Wesergebirge bis Wesley Öffnen
linken Weserufer erhebt sich der Wittekindsberg (282 m), und zwischen beiden bildet der Durchbruch der Weser die 65 m breite Westfälische Pforte oder Porta westfalica. Die ungleich ausgedehntere westliche Terrasse hat zum Nordrand die mit dem
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0558, von Westfälische Pforte bis Westfälischer Friede Öffnen
, Die Kaiserurkunden der Provinz W. (das. 1867-80, Bd. 1 u. 2, Abteilung 1; bis zum Jahr 1254); »Quellen und Untersuchungen zur Geschichte, Kultur und Litteratur Westfalens« (Paderb. 1888 ff.). Westfälische Pforte (Porta westfalica, im Volksmund Weserscharte
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0559, von Westfälischer Kreis bis Westindien Öffnen
also als das traurige Ergebnis der noch traurigern, schrecklichen Zeit des Dreißigjährigen Kriegs bezeichnet werden. Vgl. Gärtner, Westfälische Friedens-Kanzley (Leipz. 1731-38, 9 Bde); J. G. ^[Johann Gottfried] v. Meiern, Acta pacis Westfalicae
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0597, von Wiehengebirge bis Wieland Öffnen
597 Wiehengebirge - Wieland. brauerei und (1885) 1279 Einw. W. ist Geburtsort des Geschichtschreibers L. v. Ranke. Wiehengebirge (Mindensche Bergkette), Bergrücken des Wesergebirges, zieht sich von der Porta Westfalica am linken Weserufer